Dopingkontrollen bei Wettbewerben?

Laddl

Vereinsmitglied
Hallo Christian

...... und eine FAI Lizenz ist hier nicht notwendig, da RES "noch" keine internationale FAI Klasse ist.

Gruß vom Laddl
 

Aerofred

User
FAI - international

FAI - international

Hallo RES -Gemeinde,

zum Beitrag von Laddl: Bitte tut alles, damit Res nicht international wird, sonst muß sich jeder Pilot der Drogenkontrolle durch die NDA unterziehen! Das kann keiner leisten, 4-6 Wochen im Voraus zu wissen, wo er sich aufhält. Das wäre das Aus der Klasse.

Grüße
Christoph
 
Hallo RES -Gemeinde,

zum Beitrag von Laddl: Bitte tut alles, damit Res nicht international wird, sonst muß sich jeder Pilot der Drogenkontrolle durch die NDA unterziehen! Das kann keiner leisten, 4-6 Wochen im Voraus zu wissen, wo er sich aufhält. Das wäre das Aus der Klasse.

Grüße
Christoph

Hallo Christoph,

mach dir da mal keine Sorgen.
Das ist nur bei F3J so, bei den sonstigen Modellflugsparten ( wo man deutlich mehr von Aufputschmittel hätte),
ist das nicht der Fall.

Lg Jakob
 
Terminverschiebung: MFC Dachau - RES Cup 2014

Terminverschiebung: MFC Dachau - RES Cup 2014

Hallo Christoph,
mach dir da mal keine Sorgen.
Das ist nur bei F3J so, bei den sonstigen Modellflugsparten ( wo man deutlich mehr von Aufputschmittel hätte),
ist das nicht der Fall.
Lg Jakob

Ist auch bei F3F so ..., viellicht auch bei F3B ???
Die FAI /Doping-Diskussion sollte aber in einem anderen Thread diskutiert werden ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
seid wann muss die gesamte Teilnehmerschaft das machen? Ich fliege jetzt seit 10 Jahren F3B und habe bisher noch nie so etwas machen müssen. Von F3J und F3F habe ich auch nichts derartiges gehört.

vor ca. 1 Jahr gab es einen Einzelfall. Der Teilnehmer wurde durch das Losverfahren für eine solche intensive Kontrolle ausgewählt. Er hat dann seine FAI lizenz zurückgegeben, da er die Fristen nicht einhalten konnte. (wer kann das schon...)

Klar ist das nicht gerade eine gute Situation und die gehört verändert, aber das war ein Fall in vielen Jahren... Keine Panik!

edit: also unter der Dopingkontrolle ist schon jeder. Aber das heist "nur", dass du keine unerlaubten substanzen nehmen darfst. Diese Regelung gilt bei allen Sport-Klassen (Fussball, Schwimmen, Radfahren und eben auch Luftsport. Das Problem ist, wenn du dich jederzeit zu einer unangekündigten Kontrolle bereithalten musst.
 
... Ich fliege jetzt seit 10 Jahren F3B und habe bisher noch nie so etwas machen müssen. Von F3J und F3F habe ich auch nichts derartiges gehört ...
vor ca. 1 Jahr gab es einen Einzelfall. Der Teilnehmer wurde durch das Losverfahren für eine solche intensive Kontrolle ausgewählt. Er hat dann seine FAI lizenz zurückgegeben, da er die Fristen nicht einhalten konnte. (wer kann das schon...)
Klar ist das nicht gerade eine gute Situation und die gehört verändert, aber das war ein Fall in vielen Jahren... Keine Panik!

Jetzt muß ich doch nochmal ran. Vielleicht passts ja hierher weil RES unter "F3B-RES" geführt ist.
@haveaniceday:
F3F WM Rügen - da gabs natürlich Dopingkontrollen.
Die Liste der verbotenen Substanzen:
http://www.deutscher-leichtathletik-verband.de/image.php?AID=41983&VID=0

Dort mal auf die letzte Seite, Kapitel "P1" gucken - das wird vor allem die Freunde in Bayern treffen. :D:D:D
Denn bei Wettbewerben der FAI (und zwar bei allen, oder täusche ich mich da ?) fällt alles > 0,1 Promille unter "Doping" ?
Somit dürfte ich dann bei einem RES Wettbewerb in geselliger Runde zu Mittag kein Bierchen mehr mit dem Uwe schlürfen ?
Bei mir lässt sich deswegen keine Leistungssteigerung erkennen - und NEIN - ich hab deswegen am Nachmittag meinen Flieger auch noch keinem an den Kopf geflogen - Stecklandungen bringen nämlich 0 Punkte bei RES.

Gruß
Sepp
 

stobi

User
Hallo,

ich sag da nur Uuuuuiiiihhhhh:D:D:D
Ist das krass
 
Hey Sepp,

eventuell reden wir aneinander vorbei:
Ich red von Dopingkontrollen außerhalb des Wettbewerbs.
Der Kollege vom F3J hätte an 5Tagen die Woche an 20/24std am Tag seinen Standort der zuständigen Argentur melden müssen
und während dieser Zeit für eine unangemeldete Dopingkontrolle bereit sein müssen.

Lg Jakob
 

UweH

User
Denn bei Wettbewerben der FAI (und zwar bei allen, oder täusche ich mich da ?) fällt alles > 0,1 Promille unter "Doping" ?
Somit dürfte ich dann bei einem RES Wettbewerb in geselliger Runde zu Mittag kein Bierchen mehr mit dem Uwe schlürfen ?
Bei mir lässt sich deswegen keine Leistungssteigerung erkennen - und NEIN - ich hab deswegen am Nachmittag meinen Flieger auch noch keinem an den Kopf geflogen - Stecklandungen bringen nämlich 0 Punkte bei RES.

....da lass ich mich lieber disqualifizieren bevor ich auf ein gepflegtes Weizerl zur Grillwurst mit den Kollegen in der Mittagspause verzichte. Vielleicht gilt die psychologische Komponente dass man sich dann wohler fühlt als bei Askese als Doping :D, der Alkohol hat beim RES-Fliegen sicher nichts damit zu tun :rolleyes:
Dabei ist es egal ob Doping zum Wettbewerb oder in der Zeit dazwischen kontrolliert wird, beim Breitensport, wo es im Rahmen der sportlichen Fairness sowohl Rücksichtnahme als auch Toleranzbereiche geben sollte ist sowas für mich mit dicksten Kanonen auf kleinste Spatzen schießen.

Gruß,

Uwe.
 
1. April ?

1. April ?

Hallo Leute! Ihr seit zu früh dran, der erste April kommt ja erst

Franz

Franz, das ist leider kein Scherz.
Also mal angenommen es gäbe eine F3B-RES WM der FAI (also allein die Annahme könnte man jetzt als Aprilscherz werten :D), dann

  • bräuchte man als Teilnehmer eine FAI Lizenz
  • könnten auf dem Wettbewerb Doping Proben genommen werden
  • wäre es möglich, dass sich jemand aus dem RES-Teilnehmerkreis ein ganzes Jahr lang an die Meldepflichten halten muss.
 
Ich gehe mal davon aus, dass das mit dem Alkohol mit Augenmass beurteilt würde. Ist schliesslich Breitensport.

Und an einem hochkarätigen Wettbewerb wird man sich ja tagsüber enthalten können. Restblut im Alkohol könnte allerdings ein Problem werden.
 

PW

User gesperrt
Hallo,

es gelten dieselben "Spielregeln" hier wie aktuell bei Olympia; hatten wir schon bei F3A mal erlebt, als mitten in der Nach die Dopingskontrolle vor der Tür stand bei einem Mitkonkurrenten (Urinprobe)



Gruss

PW
 
Also das mit dem Bierchen zwischendurch mag vielleicht bei RES gerade noch so gehen, aber für mich hat Alkohol während eines Wettbewerbs (eigentlich generell beim Modelllfliegen) nichts zu suchen.
Dafür ist es einfach zu gefährlich! Wer schon mal ein F3B Modell abbekommen hat weiß wovon ich rede.

Und wenn du bei Start des Wettbewerbs noch über 0,1 Promille hast solltest du vermutlich sowieso nicht starten. Da sind abends trotzdem mehrere Bier möglich.

Alle anderen Mittel die man generell nicht nehmen darf, dürfte die wenigsten Personen wirklich betreffen. (Chronisch erkrankte vermutlich)

Und wie Jakob schon geschrieben hat: Kontrollen während eines Wettbewerbs nerven vielleicht etwas, aber ein Problem stellen doch effektiv nur die Kontrollen außerhalb der Wettbewerbe dar.

Gruß
Christian
 

Detlef

User
Also das mit dem Bierchen zwischendurch mag vielleicht bei RES gerade noch so gehen, aber für mich hat Alkohol während eines Wettbewerbs (eigentlich generell beim Modelllfliegen) nichts zu suchen.
Dafür ist es einfach zu gefährlich! Wer schon mal ein F3B Modell abbekommen hat weiß wovon ich rede.

Und wenn du bei Start des Wettbewerbs noch über 0,1 Promille hast solltest du vermutlich sowieso nicht starten. Da sind abends trotzdem mehrere Bier möglich.

Alle anderen Mittel die man generell nicht nehmen darf, dürfte die wenigsten Personen wirklich betreffen. (Chronisch erkrankte vermutlich)

Und wie Jakob schon geschrieben hat: Kontrollen während eines Wettbewerbs nerven vielleicht etwas, aber ein Problem stellen doch effektiv nur die Kontrollen außerhalb der Wettbewerbe dar.

Gruß
Christian

Hallo,

klärt sich nicht Alkoholkonsum beim Modellfliegen nicht schon durch das Luftrecht
seitdem wir Luftsportler sind und auch einer Versicherungspflicht unterliegen?

Gruß
 

UweH

User
ein gepflegtes Weizerl zur Grillwurst mit den Kollegen in der Mittagspause

Damit wir uns hier nicht falsch verstehen, mir geht es um das oben geschriebene bei RES, mit einem besoffenen Piloten in F3B, F3F oder sonst einem Wettbewerb oder mit schweren oder schnellen Modellen in der Freizeitfliegerei hat das nichts zu tun.....und ja, im Luftrecht gilt 0,0 Promille und in der Tempo-30 Zone fahren wir alle maximal 31 km/h und das ist schon ein unbeabsichtigtes Versehen :rolleyes:

Gruß,

Uwe.
 
Was geht'n hier ab?

Was geht'n hier ab?

Ja, es gibt Dopingkontrollen im Sport bei Teilnehmern von nationalen und Internationalen Wettbewerben.

Müssen wir uns als Modellflieger, die auch mal an einem RES-Wettbewerb teilnehmen, wirklich davor fürchten? :eek:
Ich glaube nicht.

Ich halte auch eine Diskussion darüber für sehr befremdlich, ganz ehrlich.
 

BeAi79

User
Also für die Chancengleichheit müsste man Bier für alle vorschreiben... :) Mindest Promille Spiegel... :) Allerdings die Entwicklung in Richtung von solchen Test ist schon fragwürdig, Aufwand und Ertrag? ^^
 

UweH

User
Ja, es gibt Dopingkontrollen im Sport bei Teilnehmern von nationalen und Internationalen Wettbewerben.

Der Einstieg in die Diskussion war die Frage wie das mit Dopingkontrollen werden könnte falls RES international wird, denn es wurde im RES-Terminthread gefragt ob man für die Teilnahmen eine Wettbewerbslizenz braucht. Wir sind mit RES noch lange nicht bei der FAI.

Gruß,

Uwe.
 

pro021

User
Hallo,

es gelten dieselben "Spielregeln" hier wie aktuell bei Olympia; hatten wir schon bei F3A mal erlebt, als mitten in der Nach die Dopingskontrolle vor der Tür stand bei einem Mitkonkurrenten (Urinprobe)



Gruss

PW

Soweit mir das bekannt ist darf das nicht sein. 22:00 Uhr ist deadline. Dnnn macht man halt Pipi, lässt sich auf's Spatzerl schauen und legt sich eben um 22:01 nieder! Das ist der angebrochene Abend:rolleyes:

...und ja es ist, wenn man mal dem NADA-Klub beigetreten ist, eine ziemliche Farce. Man gehört dann praktisch zu den Spitzensportlern die ihr nicht zu knappes Geld und massig Freizeit ausschließlich mit Sport verdienen und diesem Sport und damit der Führung einer lückenlosen Terminplanung und Lebensförderung alles unterordnen.
Es wäre mal an der Zeit einen international und epochalen Rülpser loszulassen und entschieden gegen diesen Blödsinnparagraphen vorzugehen. Ein Familienvater der grad so gut ist dass, wenn er Pech hat, national bei den vorderen Rängen mitfliegen kann steht mal in der Zeitung und ist ein Verbrecher wenn er sein Kind unangemeldet von der Schule abholt und das bei der NADA nicht deponiert hat (inkl. 3seitiges Formular).
Nebenbei kostet unser Sport etwas und wir sind keine Verdiener..... nicht mal wenn man Weltmeister wird und vielleicht ein paar Sponsorkrümel erwischt.
Meiner Meinung nach muss man diese NADA mal nachdrücklich und massiv aufklären und wenn sie's nicht verstehen wollen muss die NADA aufgelöst werden. Leider ißt und reist der halbe nationale Funktionärsstadel auf NADA-Förderkosten durch die Welt (hier geht es um Millionen) und die nationalen Verbände werden lieber einen "irrtümlichen" Staatsmeister fallen lassen als das warme Platzerl dass sie im staatlichen Aeroklub besetzen. Es ist wie es ist. Blos kein Staatsmeister sein....denn dann droht dann NADA! Ein 1. oder 2. Platz bei Weltmeisterschaften....dann bist du nicht davon betroffen und musst dir nur auf's Spatzerl schauen lassen beim Bewerb. Schizophren! Ganz klar!

Gruß Heinz
 
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