SChon diskutiert...

Moin, Moin,

da hab ich doch gerade erst eine IOM fertiggestellt. Und nun find ich diese boote hier.... Hab Erics Mini 40 Page angeschaut, und die Bilder und Videos machen schon an.... :D :D :D

Viele Pläne gibt es ja nicht. Ghost Train, sieht ja toll aus, aber die Runden Rümpfe. Das übersteigt meine baulichen Fähigkeiten. Also hab ich in ein paar ruhigen Bürostunden mal den Computer bemüht ob ich sowas nicht auch hinbekomme.... :D

In einer Knickspant Variante, so wie Michaels MKVIII sieht das so aus...:

tri-knickspant-I.jpg

Oder:

tri-knickspant-II.jpg

Das ganze verrundet (oder rundspantig gebaut) sollte dann so aussehen...:

tri-krundspannt-I.jpg

oder

tri-krundspannt-II.jpg

oder:


tri-krundspannt-III.jpg

Würde mich schon reizen sowas zu bauen, aber wie sieht es mit der Kenterfreudigkeit aus???? Kann man die Boote noch normal segeln, oder sollte man per se einen Gummischnuller (Schlauchboot) dabeihaben?

Andere Frage...? Wie schwer wird sowas, wenn man es z.B. in Balsa Sandwich baut? Im moment habe ich mal mit einem Budget von 2,5kg gerechnet, aber ich fürchte es wird schwerer... Michael schrieb in seiner Serie, das Seine fertige IOM 1295g wog. Nun sind diese Boote länger und es sind 3 Rümpfe und zwei Beams.... :confused: ein Rigg kommt ja auch noch dazu.
Bei den Maßen der Rümpfe hab ich mich grob an Ghost Train gehalten...

Noch ne Frage: Die Orma 60s haben allesammt Ruder an den Schwimmern. Wäre ja kein Problem sowas zu bauen, aber.... Bezüglich Demontierbarkeit ist das natürlich ein Problem. Und demontierbar muß so ein Tri bleiben. Ich habe leider keinen übergroßen Kombi oder Kleintransporter ;)
Aber wenn man 2 Rümpfe aus dem Wasser hat wie kontrolliert man diese Teile dann ohne Ruder....:confused:

Grüße

Jens
 

Yeti

User
Hi Jens!

Ich glaube, 2,5 kg sind ein guter Wert. Wenn man sich Mühe gibt, kann man einen Mini-40 Trimaran aber sicherlich auch mit 2 kg hinbekommen.

Damals bei RC-Offline gab es mal einen (Schla-)Wiener, der seine Trimarankonstruktionen im Forum "vermarkten" wollte. Der hatte Pläne im Netz für Rümpfe in einfacher Kastenbauweise aus Balsa mit GfK-Beschichtung. Einer seiner "Opfer", der nach dem Plan gebaut hatte, ist aber damit im wahrsten Sinne auf die Fresse geflogen: Sein Boot wog 2,2 kg und war nach Aussage des "Konstrukteurs" viel zu schwer. Ich habe dann mal das Volumen der Schwimmer berechnet und herausgefunden, dass das nur 2,5 dm³ betrug. Ich würde mich also zu der Behauptung hinreißen lassen, dass das Volumen der Rümpfe viel zu klein war.

Die Geometrie der Kastenrümpfe führte auch dazu, dass der Verdrängungsschwerpunkt der Schwimmer nach hinten wanderte, wenn die Rümpfe tiefer eingetaucht sind. Beim Ghosttrain (und anderen funktionierenden Konstruktionen) ist das genau umgekehrt. Durch die V-förmigen Spante wandert der Verdrängungsschwerpunkt der Schwimmer nach vorne, was dem Unterschneiden entgegenwirkt und es nicht noch fördert. Auch liegt das Volumen der Schwimmer bei etwa 5 dm³, so dass bei einer Gesamtmasse von 2,5 kg ein Faktor 2 zwischen Verdrängung und vorhandenem Schwimmervolumen liegt.

Gruß Yeti
 

Yeti

User
Hier noch zwei Bilder von dem Kastenrumpf-Trimaran. Man sieht, dass der Leeschwimmer fast vollständig eingetaucht (untergetaucht) ist, obwohl der Mittelrumpf noch nicht ganz aus dem Wasser ist.

1074771620.jpg


1074771671.jpg
 
Danke...

Danke...

Hallo Yeti,

nein, nein, andrehen will das niemandem, zumindest nicht solange ich es nicht selbst probiert habe. :D Keine Angst.

Was die Konmstruktio an sich betrifft, kann ich immerhin behaupten das ich vor einigen Jahren mal Boote entworfen und gebaut habe, die Tatsächlich auch gesegelt sind. Vielleicht nicht so toll wie ich mir das gewünscht hätte aber auch nicht so schlecht, daß ich sie sofort in die Tonne getreten hätte.

Was die Volumina betrifft...: Hauptrumpf Bis an die Deckskante (wagerecht, also am bug schaut da dann schon noch Rumpf raus): 8.1 mm^3
SChwimmer...: 6 mm^3

Ich muß nochmal nachschauen wie das dann vertrimmt aussieht. Muß nur jetzt mal in ein Meeting...

Übrigens Freeship hilft bei der Berechnung enorm... Tolles Programm...


Grüße

Jens
 

GER141

User
Also die Anlenkung der Ruder wird bei mir mit drei Servos erfolgen.
Die Steuerung ist für jemand der querruder fliegt und das Seitenruder mit reinmischt kein Problem.
Gewicht gehe ich auch mal von 2,5 kg aus.(Was mir Angst macht, ist die Vorstellung mit welchen Geschwindigkeiten die zusammen stoßen können).
Die Runde Version von Jens gefällt mir sehr gut.
Hab meine Rümpfe auch schon gezeichnet, aber wann werde ich sie bauen???

Gruß Dirk
 
Fortsetzung

Fortsetzung

Sorry, Cheff rief, da kann man dann nicht kneifen....


wo war ich stehen geblieben...? Also ich wollte keine Überheblichkeit rüberkommen lassen... Ich habe noch nie einen Mehrrumpfer gezeichnet, deshalbt ja auch die Fragen. Ein Einrumpfer ist da noch einfach. Zumal sich Designschwächen nicht so drastisch auswirken.

Christian, dieser Boxtri sieht nicht so toll aus.... Man sieht eindeutig, das der Leeschwimmer weg ist. Das hab ich mir auch schon so gedacht. Die Schwimmer müssen immer das gesamtgewicht tragen können. Die Frage ist halt dann nur, wie weit man sie abtauchen läßt. Wenn man sich den GhostTrain ansieht dann sieht man schön wie rund die SChweimmer auch nach obene wech sind. Das erfolg sicherlich nicht nur in gestalterischer Hinsicht, sondern ich denke mal aus Strömungstechnischn Gründen....Und diese Rundungen schrecken ja gerade ab.... Wie krieg ich da die Mallen blos wieder ruas???? (Ja, ja, man baut die obere und die untere Hälfte getrennt. :) )
Aber man will sich ja auch ein Stück weit selber berweisen oder...? Nachbauen kann doch jeder.... Na, ja...

Mein Spant hat übrigens keine Boxform! Sondern ist ein Multiknicker siehe hier...:

Tri-schwimmer-spantenriss.jpg

Oder rund...:

Tri-schwimmer-spantenriss-rund.jpg

(Achtung...: Ich übernehme keine Garantien sollte jemand auf die Idee kommen, das als basis für einen Bau zu nehmen)

Das kann sich alles noch ändern.

Ich hab immer noch bedenken, daß einfach die Volumen nicht ausreichen, oder aber ich beim Bau einfach zu schwer werde...

Drei Servos Also... das ist noch mehr Gewicht... Na mal sehen...

Übrigens baut jemand Schwerte in die Beams, das scheint auser bei Ellen McAtherurs Tri auch üblich zu sein...?
 

Yeti

User
Hallo Jens!

Meine Anspielungen waren keinesfalls auf dich bezogen, sondern auf den "Profibootsbauer", der damals hier seine Designs angepriesen hat, die bei genauerem Hinsehen gar nicht funktionieren konnten (was sich auch in der Praxis bewiesen hat, s.o.).

Also mach' mal schön weiter und berichte ;)
 
Pierre baut die Rümpfe längsgeteilt, ist einfacher.

Wenn du auf einen Schwimmer segeln willst , braucht du auch auf den Schwimmer Schwerter.

Nur ein Mittelschwert bringt aber auch den Vorteil , dass in den Böen das Boot dann etwas seitlich wegdrifttet wenn das schwert aus dem Wasser kommt ,statt zu kentern.
 

skaut

User
Hallo Zusammen
Also mein Tri ist bekannt AUT 7
L x B 135cm. Segelfläche 0,9m². Gewicht komplett 4750 g.
Meines erachtens ist das Gewicht nicht ganz so kritisch wie allgemein behauptet wird.
Viel wichtiger ist die Form der Schwimmer und ihr Volumen.
Die Form der Schwimmer muss das Unterschneiden verhindern und den ganzen Tri tragen können. Wenn die Geschwindigkeit gross genug ist kann ein 100 kg Mensch Wasserskifahren.
Schau mal in die HP von eric
 
Servokabel

Servokabel

Wenn Ihr in den Schwimmern Ruderservos einbaut, wie macht Ihr das dann mit dem Kabel? Habt Ihr da eine wasserdichte Steckverbindung?
 
Spaß beiseite,

Jens, schöner Entwurf!

Aber warum zeichnest Du die Beams flach auf die Schwimmer gehend? Damit kommen die dem Wasser sehr viel früher in die Quere, als es von oben krakenförmig in die Schwimmer eintauchende Beams machen - was wohl auch der Sinn dieser Bogenkonstruktionen ist. Wenn man schon geschwungene Beams baut/vorsieht, statt simpler Rohre, dann vielleicht das gleich mit berücksichtigen - auch wenn die Befestigung etwas komplizierter sein wird (Ausrichten...).

Servos: Ich denke, da reichen ein paar g "schwere" Micro Servos in den Schwimmern völlig aus, so daß man da nicht viel Gewicht verbaut, zumal die Ruder auch nicht groß sein müssen. Kabel ganz normal wie bei den Fliegern in den Tragflächen über gedrillte Zuleitungen am hinteren Beam entlangführen und im Hauptrumpf über eine Gummitülle aus dem KFZ-Bedarf einführen.

Schwerter in den Schwimmern? Hm, da habe ich noch keine Meinung zu - mangels Praxis :rolleyes:

Gruß
Thomas
 

Yeti

User
Hhmmmm... Ich habe eigentlich noch keinen Modell-Tri mit Flossen und Rudern an den Schwimmern gesehen. So fundamental wichtig scheint das wohl nicht zu sein :rolleyes:

2m-31.jpg Mvc-601f.jpg

liftoff.jpg May21_08.jpg

tri.jpg nightmare3.jpg

9933647.jpg
 
Moin Allerseits,

Christian Ückert schrieb:
Hallo Jens!

Meine Anspielungen waren keinesfalls auf dich bezogen, sondern auf den "Profibootsbauer", der damals hier seine Designs angepriesen hat, die bei genauerem Hinsehen gar nicht funktionieren konnten (was sich auch in der Praxis bewiesen hat, s.o.).

Also mach' mal schön weiter und berichte ;)

Ne, hab ich auch nicht so verstanden...;) Der Punkt ist nur...: Ich fühle mich da auch nicht sehr sicher, auf diesem Terrain... Deshalb fand ich Deinen Einwand sehr berechtigt....


Eric schrieb:
Pierre baut die Rümpfe längsgeteilt, ist einfacher.

Ob senkrecht oder Wagerecht, anders gehts wohl nicht. Aber der Auffwand, für ein Teil von dem ich nicht mal weiß ob es überhaupt irgendwie tut???


Eric schrieb:
Wenn du auf einen Schwimmer segeln willst , braucht du auch auf den Schwimmer Schwerter.

Eigentlich schon...: Aber offensichtlich scheinen die Modell-Tri designer, da nicht zu machen, denn wie Chrstian ja richtig postet, haben die Schiffe die man hier im Netz findet aller kein Schwert und auch kein Ruder...? Aber warum?

Eric schrieb:
Nur ein Mittelschwert bringt aber auch den Vorteil , dass in den Böen das Boot dann etwas seitlich wegdrifttet wenn das schwert aus dem Wasser kommt ,statt zu kentern.

Das ist der Grund warum Nigel Irens bei der B@Q für Ellen McArthur keins reinkonfiguriert hat! Und das ist vermutlich auch der Grund warum es bei den Hochseeregatten mit den ORMA 60s auch regelmäßig Kleinholz gibt...

Eigentlich sind wir ja Einhandsegler....: Wir gehen zwar nicht schlafen, aber wir sind nicht auf dem Boot. Wir können also mithin nicht die ganzen Momente (Dreh-) spüren, und somit auch nicht so schnell reagieren wie es evtl notwendig wäre, oder? Daraus würde ich folgern, das Design weniger an ORMA 60, oder den 40ern anzulehnen, sondern ehr an solchen Schiffen wir eben B&Q???? :confused: :confused: :confused: :confused:


Skaut schrieb:
Hallo Zusammen
Also mein Tri ist bekannt AUT 7
L x B 135cm. Segelfläche 0,9m². Gewicht komplett 4750 g.


Danke, das ist eine sehr brauchbare Info!!! Da muß ich aber beim Hauptrumpf als auch bei den Schwimmern mehr Volumen reinpacken...

Die Segelfläche ist ein anderes Thema... Ist das nicht wahnsinnig viel...? Ich meine bis zu welcher Windstärke kann man das fahren?

Skaut schrieb:
Meines erachtens ist das Gewicht nicht ganz so kritisch wie allgemein behauptet wird.

hm, mag sein. Der große Bringer bei Multis ist das im Gegensatz zum Bleifahrenden Einrumpfer große Verhältnis von Segelfläche zu Gewicht. Das erfordert aber das die Dinger leicht sind. Baut man schwer verschlechtert sich diese Verhältnis.... Ein 50 Fuß Fahrten Kat bringt es immerhin auf rund 9-11 Tonnen. Ein einrumpfiger Cruiser Racer wigt heute trotz Blei aber auch nicht viel mehr. Die Segelflächen sind auch vergleichbar. Ein andere Argument für wenig Gewicht ist die Tatsache, daß die benetzte Fläche erheblich abnimmt, (und damit der Widerstand) wenn man einen oder gar Zwei Rümpfe aus dem Wasser bekommt. Ist das Schiff zu schwer wird dies erts später passieren. Man also länger mehr benetzte Fläche durchs Wasser ziehen....????

Skaut schrieb:
Viel wichtiger ist die Form der Schwimmer und ihr Volumen.
Die Form der Schwimmer muss das Unterschneiden verhindern und den ganzen Tri tragen können.

Genau. Aber da sehe ich z.B. die GhostTrain als nicht so Ideal an...: Schaut Euch doch mal die Form der Schwimmer an. Die sind unten relativ flach und breit, nach oben hin nimmt die Breite ab... Umgekehres Trapez... (Gut, im Bugbereich haben wir ja fast ein Oval). Aber wie gesagt, ich hab da keine Ahnung, und anscheinend reicht das aus.

Thomas schrieb:
Aber warum zeichnest Du die Beams flach auf die Schwimmer gehend? Damit kommen die dem Wasser sehr viel früher in die Quere, als es von oben krakenförmig in die Schwimmer eintauchende Beams machen - was wohl auch der Sinn dieser Bogenkonstruktionen ist. Wenn man schon geschwungene Beams baut/vorsieht, statt simpler Rohre, dann vielleicht das gleich mit berücksichtigen - auch wenn die Befestigung etwas komplizierter sein wird (Ausrichten...).

Hm, weil ichs nicht anders kann???? :confused: Ne, ist doch erst mal ein roh Entwurf, weder die Rumpfform, noch die der Beams ist fest. Außerdem mußte ich ohnehin erstmal rausbekommen wie man das mit dem Programm hinbekommt. :D Aber es gibt noch zwei weitere Gründe: Einfachheit und Demontierbarkeit. Ich muß die Beams abbekommen. Und einach flach auf flach, die Beams aufs Deck schrauben schien mir erstmal einfacher als ein U zu bauen, und da dann die Enden der Beams mittels Bolzen anzubauen... Aber ich weiß noch nicht.
Ich dachte auch erst wow, nimm Alurohr das macht es einfach. Aber dann las ich auf der amerikansichen Seite, daß selbst ein 12er Alurohr noch zu weich sei???


Naja. Mal sehen. Ich werd noch ein bisschen Spielen hier mit dem Computer, nach Ostern muß ich Holz bestellen auch für das Projekt meines Vaters (Truly Classic) und da werd ich auch gleich das nötige Balsa mitbestellen. Wenn ich sher mutig bin wirds ne eigenkonstruktion, wenn ich weniger Mutig bin, dann vielleicht die GhostTrain, und wenn noch weniger Mut habe, dann wirds ein Einrumpfer (wie langweilig) oder gar nix... :)

Könnten die Besitzer, z.B. Skaut, noch mal was über die Kenterfreudigkeit sagen????

Hier noch ein paar Bilder von Ellen MacArthurs BandQ:

bandq.jpg

bandq2.jpg

bandq3jpg.jpg


Grüße

Jens
 

Yeti

User
Ich habe mal meine über die Jahre gesammelten Trimaran-Bilder (160) in eine zip-Datei gesteckt (ca. 14 MB). Die Bilder stammen von diversen Internetseiten, die zum Teil schon nicht mehr existieren oder "unbekannt verzogen" sind. Bilder von Mini-40, Formel 48, 2m- und auch großen Trimaranen, auf denen man sich das Eine oder andere abschauen kann. Bei Interesse schickt mir eine PN.

@Jens: Ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg. Mit einem Volumen-/Verdrängungsverhältnis von 2,5 : 1 sollte es kein Desaster geben wie bei dem Box-Tri mit einem Verhältnis von 2,5 : 2,2

Gruß Yeti
 

Yeti

User
Drahtlose Datenübertragung.

Und mit dem -> :D hat er wohl deutlich machen wollen, dass das nicht ganz ernst gemeint war ;)
 
IOMchen schrieb:
Kann mich da mal jemand aufklären,was Thomas damit gemeint hat?

Na ganz einfach. Du schließt den Servoausgang deines Empfängers an einen WLAN node an, der überträgt die Servo Daten dann mittles WLAN an den nächsten WLAN Knoten, der das dann wieder an den Servo weiterleitet.... :D
Funktioniert im Prinzip auch so mit BlueToth... Damit spart man sich dann das Kabel für den entfernten Servo ... Einfach per Funk... genial....


Das einzige Problem: Das gibt es nicht, noch nicht.... :D :D :D

Analog vom Sender zum Empfänger, dann weiter per Digitaler übertragung vom EMpfänger an den Servo... Echt genial... Aber möglich wärs schon...

Grüße

Jens
 
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