Shark XL

>>Shark XL<<

14 Uhr, Wangener Linde, Sonnenschein und etwas windig.

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Zuvor noch einige Erinnerungsbilder festhalten, dem Piloten wackeln schon die Beine.

Reichweitentest, alles nochmals kontrollieren.
14 Uhr 30.

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[ 28. Mai 2004, 11:58: Beitrag editiert von: Gerhard H ]
 
Landung nach gut 20 min Flugzeit.

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Klappen nach Herstellerangabe eingestellt. Klappt prima.

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Gelungener Erstflug.

Mit dem gleichen Akkusatz folgte dann noch ein weiterer Flug.
Alle Beteiligten waren vom Shark XL hellauf begeistert.
 
Moin Gerhard,

schönes Teil, Respekt.. klingt (und sieht aus) nach einem Bilderbuch-Erstflug..

..aber nicht mehr fliegen, wenn du Allohol getrunken hast, gell? Sonst wundern sich die Zuschauer ueber die vielen Korkenzieherrollen... :D

Andreas
 

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
hallo

heftige beschleunigung und langer bremsweg des werfers.... du bist eingestellt bei mir :)

alle achtung :)

prächtiger vogel. ehrlich !

erzähl mal etwas zum antrieb ..
 
Motor und Getriebefarbe sind lila.
Lehner Basic XL 1200; Reisenauer Chief 6:1; RF 23 x 12. Spannungsquelle ca. 20 V; Strom 35 A.

[ 02. Juni 2004, 09:00: Beitrag editiert von: Gerhard H ]
 
Glückwunsch
Gottseidank hat so jeder seinen eigenen Farbgeschmack :D . Könnt ihr mal ein Bild reinstellen, wie euer Rumpf innen aussieht, wie ihr die einzelnen Komponenten eingebaut habt? Siehe hier .Ich hab da ziemlich rumgespielt, aber noch immer nicht die optimale Lösung gefunden.CU
Ernie
 
Bilder vom Innenlebn wird es bei passender Gelegenheit geben.
Vorab der Motoreinbau. Dieser ist im Rumpfboot verschraubt. Zur Montage wird der Luftschraubenmitnehmer abmontiert und die Abziehschnauze aufgesteckt, Luftschraube wieder montieren und fertig. Durch das >>Klemmmittelstück<< von Meyer geht das sehr einfach.

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Vorteil: keinerlei Kabel- und Akkueinbauprobleme durch das Aufstecken der Abziehschnauze.

Auf den Bildern unmittelbar nach dem Start holt der Shark noch Fahrt auf, deshalb steigt er noch nicht imposant. Der Steigwinkel wird um 40 ° liegen.
Picolario ist eingebaut, bei Bedarf kann gmessen werden.
Zum Fluggewicht. Wir finden es so völlig in Ordnung. Schwerer machen geht ganz einfach z.B durch die Ballsataussparungen in der Fläche, leichter machen ist nicht ganz so einfach.

[ 28. Mai 2004, 19:38: Beitrag editiert von: Gerhard H ]
 

Eckehard

User
Moin Gerhard!

Coole Methode habt Ihr Euch da ausgedacht....Wenn ich das also richtig verstanden haben, wird zum Accuwechsel erst die LS abgenommen, dann die Abziehschnauze abgzogen, dann kommt man an alle Innereien dran.....Cool..sitzt die Abziehschauze so stramm, daß diese sich nicht verschieben kann, und u.U. Schauze und Spinner sich reiben?
Bin gespannt, ob das HM Klemmsystem das auch 100mal mitmacht, bitte berichten.

Danke
Grüße
Eckehard
 
Ja, so ist es richtig beschrieben.
Die Abziehschnauze wird durch einen vorne auf dem Rumpfboot festgeklebten CFK Rundspant zentriert und geklemmt. Kein Verrutschen.
 

Eckehard

User
Hi, ist ja wie im Chat hier...

Danke, das mit dem Zentrierspant ist super, nochmals Danke.....

Eckehard
 
Addierte Motorlaufzeit der beiden Start´s waren 5 min 20 sec.
Nachgeladen:2760 mAh von eingesetzten 4400 mAh.

Also Motorlaufzeit um 8 min.

6s4p Konion, also 4400mAh, ca. 990 g.

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Erläuterung zum Gesamtkonzept:

Es sollten alle Komponenten leicht ein- und ausbauben werden können.
Die hohe Akku-Kapazität wurde gewählt um auch bei schlechten
Wetterbedingungen
viele Steigflüge mit rasanten Abstiegen zu ermöglichen.
Vorgabe Motorwahl: Moderate Stromaufnahme bei bestmöglichem Steigen.
Der eingebaute Vorschlag von Herrn Reisenauer passt perfekt.

Weitere Bilder folgen.

[ 27. Mai 2004, 12:21: Beitrag editiert von: Gerhard H ]
 
Wie ist die Steigleistung? Was sind die Zellen? Ist er vielleicht nicht fast zu leicht? Ich nehme an, er ist an der unteren Grenze motorisiert. Obwohl.... man kann die Steigleistung aus den Bildern abschätzen. 20 Grad? Ich suche nämlich grad einen Motor, der sowohl für einen 2KG-Hotti als auch für den Shark XL passend wäre (nächstes Jahr muss auch ein XL her)
 
Hi
gabz schönes Gefummel das Ganze. Meine Lösung ist etwas anders. Servos und Empfänger im oberen Bereich, der 20-Zeller drunter, E-Akku vor fläche oben im Rumpf. Motor und Regler sitzen in der Abziehschnauze. Die Akkukabel und das Reglerkabel werden vorne eingesteckt, mit Hilfe des kleinen Ringes und der Schnur werden alle Kabel beim Aufstecken der Schnauze nach hinten gezogen. Ist fummelig, aber funktioniert. Vorteil der ganzen Aktion: Brauchte beim Bau das Höhenrudergestänge hinten nicht auszuhängen und habe keine zusätzlichen Auschnitte im Rumpf gebraucht. Aber 100 pro gefällt mir meine Lösung auch nicht. Vielleicht gibt es ja eines Tages einen E-Flug kommoden Rumpf, der muß ja auch nicht gleich dick sein ;) .
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Ach ja, am schuß, vorm Schließen, wird die Schnur einfach aus dem Rumpf herausgezogen.
CU
ERnie
 
Und meine Lösung ist nochmals anders : Anlage mit beiden Servos, Empfänger, Empfängerakku ganz hinten unter der hinteren Hälfte der Flächenauflage. Davor sitzen 30 Zellen GP 3300 und der Motorregler. Der Hacker B50 13XL ist in der Rumpfschnauze fest installiert und durch eine automatische Steckverbindung die zentriert ist wird der Motor beim Aufstecken der Schnauze mit der Regler verbunden. Vorteil : keinerlei Gefummel mit Kabel anstecken und wichtige Komponenten wie Luftschraube sind fest installiert. Bei 7 kg Gewicht steigt das Modell mit 70-80 Grad, Steigleistung > 2000 m mit dem Akkupack. Die Thermikleistung ist mit dem Gewicht immer noch hervorragend...

Ein g..... Modell :))

Grüße

Heiko
 
Hallo
das mit dem automatischen Anschluß hatte ich(und habe immer noch)auch vor. Dadurch, daß bei mir der komplette Fernsteuerungseinbau, Motor,Regler und Zellen im Rumpfvorderteil untergebracht sind, fehlt mir für diese Lösung einfach der Platz.
@ Heiko: Hast du mal ein paar Bilder?
CU
Ernie
 
Der Shark hat ein Motorupdate bekommen:

grafik.gif

Quelle : Lehner

Lehner 1930/8 Y

Reisenauer Chief 6:1
RF 23 x 12
Mayer-Klemmmittelstück 48 mm Achsabstand
6s4p Konion
Kontronik Beat 55A
19,5 V; 46 A; 900W; Standschub 52 N (5,2 kg)
Drehzahl: 4630/min
Motorlaufzeit: ca. 6 min ( der Strom geht im Flug zurück)
Steigzeit für 100 m nach dem Start (mit Picolario gemessen): 15 s

Der Start ist so sehr einfach, das Modell wird förmlich aus der Hand gerissen.

[ 29. Mai 2004, 21:22: Beitrag editiert von: Gerhard H ]
 
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