Grundsatzfrage: Verbrenner oder Elektroantrieb

Zisko

User
Ich hoffe, ich zettle jetzt keinen Glaubenskrieg an, aber ich könnte ein bisschen Entscheidungshilfe brauchen für eine Frage, die mich derzeit beschäftigt. Ich richte mich mit dieser Frage hauptsächlich an Piloten, die selbst sowohl Erfahrung mit größeren Kunstflugmaschinen (2,2m - 8kg aufwärts) mit Verbrennerantrieb, wie auch mit Elektroantrieb gemacht haben und dadurch einen Vergleich damit haben.

Ich selbst habe seit 3 Jahren nur mehr größere Elektroflieger am Start ( eine 88“ Extremeflight Edge und eine 91“ Extremeflight Extra) und bewege diese auf ganz brauchbarem Niveau im klassischen und im 3D-Kunstflug. Da ich in letzter Zeit mehr Zeit mit Fliegerkollegen verbringe, die dicke Kunstflugmaschinen mit großen Benzin-Motoren am Start haben, bin ich hier ein bisschen angefixt und liebäugle damit, mir eine 35%-Krill Extra mit 110ccm - Motor zuzulegen.
Da ich aber aufgrund meiner Elektro-Flieger in Richtung Ladetechnik und alles was zum Elektrofliegen gehört, sehr gut angerichtet bin, macht es mir schon ein wenig Kopfzerbrechen, ob ich jetzt alles über Bord werfen und auf Benziner umsteigen soll. Daher würde ich mich freuen, wenn ich hier ein paar Meinungen hören könnte, die mir ein wenig weiterhelfen:

1. Haltbarkeit:
Da ich verhältnismäßig viel fliege (ca. 250 Flüge/Jahr), bietet sich die Elektrofliegerei vor dem Hintergrund natürlich an. Meine Edge hat jetzt knapp 400 Flüge runter und ist mit ein bisschen Pflege sowohl technisch, als auch optisch immer noch fast neuwertig.
Wie verhält sich das mit einem GFK-Modell mit 2-Zylinder Benziner. Nach wie vielen Flügen ist die Zelle durch, wann müssen die Servo-Getriebe raus und wann macht der Motor schlapp? Gibt es hierzu Anhaltswerte?

2. Zuverlässigkeit:
Ein Schreckgespenst für mich ist ein Motorabsteller beim Bodenturnen. Den hat man ja elektrisch nicht zu befürchten. Wie zuverlässig sind diese 2-Zylinder-Motoren? Habt ihr schon viele Absteller miterlebt?

3. Jetzt kommt's - die Grundsatzfrage:
Die Frage richtet sich, wie eingangs erwähnt, ausschließlich an diejenigen, die sowohl mit Elektro- als auch mit Verbrennern ihre Erfahrungen gemacht haben - vom Zusehen kenne ich auch beides ;) . Wie viel mehr Spaßfaktor bringt aus eurer Sicht ein Benzinmodell, bei dem man eben nicht immer im Hinterkopf hat, dass man vielleicht eher ein bisschen weniger Gas geben sollte, da sonst die Flugzeit in den Keller rauscht. Oder ist das Benzinfliegen gar nicht so viel besser und ich bleibe besser bei meiner Stromfliegerei?

Habe ich einen Aspekt vergessen? Vielleicht stand ja auch von euch schon jemand vor der gleichen Frage und hat sich in die eine oder andere Richtung entschieden?!
Ich bin richtig gespannt auf eure Antworten.

Danke und viele Grüße,
Wolfgang
 

Jey

User
Hallo Wolfgang,

sicher werden sich hier wieder die Geister scheiden. Ich bin die vergangen Jahre sowohl 2,6m elektrisch und mit Verbrenner als auch 2,2 respektive 2,3m elektrisch wie auch mit Verbrenner geflogen.

Ich möchte das Ganze mal in Pro und Contra von meinem Standpunkt als F3A-Xler heraus aufteilen:

Elektro Pro:
- sauberer Flieger
- kein Gestank im Auto
- Leistung aus jeder Situation heraus
- sehr leise
- zuverlässig
- Motorbremse konfigurierter für "Constant Speed" senkrecht abwärts

Elektro Contra:
- Sicherheitsaspekt bei den Lipos (man hört ja doch immer wieder mal von brennenden Exemplaren)
- Enorme Zusatzkosten in Form von leistungsstarkem Ladegerät sowie Netzteil, Sicherheitskoffer etc.
- E-Antrieb verglichen mit V-Antrieb in der Anschaffung ebenfalls teurer (ich kaufe nicht beim Chinesen!)
- oft nicht entsprechende Infrastruktur auf fremden Plätzen zum Laden der Akkus vorhanden -> erfordert wieder Eigeninitiative in Form von Aggregaten etc. - weitere Kosten

Verbrenner Pro:
- Geringere Anschaffungs- und Betriebskosten
- Antriebe heutzutage sehr zuverlässig (ich persönlich hatte bis auf einen leer geflogenen Tank noch nie einen Absteller in den letzten 6 Jahren)
- Tanken - anwerfen - fliegen. Keine ständiges Akku laden + Haube demontieren für Akkutausch und und und

Verbrenner Contra:
- Gestank im Auto (da ich oft 200-500km mit dem Flieger durch´s Ländle fahre ist das schon ein Punkt der mich stört)
- gelegentliche Reinigung nötig
- Lärm. Trotz sämtlicher Maßnahmen die dem Stand der Technik entsprechen findet sich immer wieder ein Anwohner oder Fußgänger der sich durch den Lärm gestört fühlt! Bei heutigen Lärmvorschriften leider nicht immer problemlos!
- bei Holzfliegern oft keine Freude von Dauer

Zu deinen Punkten:
1. Haltbarkeit:
Bezüglich dessen braucht man sich beim Boxer-Antrieb m.E. keine Sorgen machen. Entsprechend eingestellt, gedämmt und/oder entkoppelt sind die Motorvibrationen vermutlich das geringste was die Flugzeugzelle zu befürchten hat. Ich gehe davon aus das man durch den Flugstil seinem Flieger viel mehr zusetzen kann als der Antrieb das könnte. Wie gesagt vorausgesetzt das alles sauber verbaut und eingestellt ist. Meine Hitec 7955TG in der 2,6m Maschine (DA100L) haben mittlerweile etwa 300 Flüge runter und weisen noch kein Spiel oder Verschleißerscheinungen auf!

2. Zuverlässigkeit:
Wie bereits erwähnt hatte ich bis auf einen leer geflogenen Tank noch nie einen Absteller. Natürlich können technische Defekte hier genauso auftreten wie beim Elektro auch, da steckt man dann nicht drin. In der Regel kündigt sich jedoch z.B. ein gebrochener Krümmer, oder gerissenes Flatterventil akustisch lange vor dem letztendlichen Ausfall des Motors an. Beim E-Antrieb gehen die Lichter i.d.R. sofort aus.

Zur Grundsatzfrage bleibt zu sagen das ich mir beim V-Antrieb natürlich nie Gedanken um den Verbrauch machen muss. Habe ich beim E-Antrieb zwar auch nicht unbedingt gemacht, allerdings war man im Nachhinein schon das ein oder andere mal über der "Spezifikation" bzw. den Sicherheitsreserven der Akkus unterwegs. Mit einem sauber konfigurierten und auf´s Modell abgestimmten Antrieb sollte das aber auch weniger ein Thema sein, dank heutiger Telemetrie-Möglichkeiten gleich 2x nicht.

Da ich bald auch wieder vor der Entscheidung stehe freue ich mich auf weitere konstruktive Beiträge!

Grüße Jochen
 

Zisko

User
Hallo Jochen,

Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag.

- Tanken - anwerfen - fliegen. Keine ständiges Akku laden + Haube demontieren für Akkutausch und und und

das ist ein Aspekt, den ich vollkommen übersehen hatte - du hast vollkommen recht, die ewige Laderei bzw. Planerei, wann die Akkus zu Laden sind, bzw. nicht verflogene Packs zu entladen, nervt in der Tat. Spontan zum Fliegen gehen ist da fast nicht...

Ist eigentlich die Zuverlässigkeit der Motoren auch bei der 3D-Fliegerei mit vielen Gaswechseln auch in dem Maße gegeben?

Ich hoffe, wir hören noch mehr Meinungen.

Gruß
Wolfgang
 
Ich würde auch in die Kalkulation mit einfliessen lassen wann Du mit den Verbrennern fliegen darfst.
Bei uns am Vereinsplatz ist Verbrenner bis 25Kg erlaubt, aber zu affigen Zeiten.
 

Roxx

User
Was für das 3D-Fliegen sehr wichtig wäre: Das volle und sofortige Drehmoment eines Elektromotors kann sehr beruhigend wirken. Ein Verbrenner ist deutlich träger bei der Entwicklung seines (deutlich) geringeren Drehmomentes.
 

Marco

User
Vielen Dank für eure Beiträge - aber mir ist, wie oben geschrieben vor allem die Meinung von denjenigen wichtig, die bereits beide Welten erlebt haben und vielleicht auch für sich eine favorisierte Antriebsvariante gefunden haben und dies auch ein bisschen begründen wollen.

Gruß
Wolfgang

Moin Wolfgang,

Ich hab meine Gefunden, zu begründen gibts da eig. nichts...
Ich hab Freude dran, funktioniert mittlerweile echt geil und will das Elektrofliegen im Modellflug nichtmehr missen.

Grüße,
Marco
 

Yakler

User
Ich mache Beides, EMHW Funtana 2m elektrisch mit 10S und zwei Yaks 2,2m mit Benziner.
Es hat beides seine speziellen Reize und trotz aller Vorteile des Elektroantriebs ist
mein Favorit trotzdem der Benziner, weil es mir einfach Spaß macht mit Verbrennern umzugehen.
Das ist aber eine persönliche Vorliebe die vielleicht nicht mit nüchternen Argumenten zu begründen ist.
Die Spontanität und den satten immer sofort abrufbaren Leistungsüberschuss den ein Elektroantrieb
zu bieten hat bringt kein Benziner.
Dafür muss ich in der Leistungsklasse aber auch mit der Leistung wirtschaften, sonst werden die Flugzeiten
entsprechend kurz. Eine Kapazitätsmessung mit Ausgabe über Telemetrie finde ich hier mehr Pflicht als Gimick.
Was ich beim Bau meiner Funtana aber umgesetzt habe, ist eine Haubenbefestigung mit Magneten und Verriegelung.
Zum Akkuwechsel ständig das Schrauben anzufangen wäre mir einfach lästig, da war ich von den Verbrennern
nun mal verwöhnt.
Die Kostenseite spricht aber klar für den Benziner, denn die Akkus altern, ob du sie benutzt oder nicht.
Wenn die Kosten für dich kein Thema sind, dann mach deine Entscheidung von den Auflagen auf eurem
Platz abhängig.
Wenn auch das kein Thema ist, dann nimm was dir mehr Spaß macht.

Peter
 

Marco

User
Hallo Wolfgang,

bin bis vor 3 jahren die 3m Klasse mit verbrenner geflogen, mittlerweile ausschließlich alles elektrisch.

Grüße,
Marco
 

Zisko

User
Wenn die Kosten für dich kein Thema sind, dann mach deine Entscheidung von den Auflagen auf eurem
Platz abhängig.
Wenn auch das kein Thema ist, dann nimm was dir mehr Spaß macht.

Das versuche ich gerade herauszufinden, wobei ich schon erstaunt bin, dass Marco nach dem Umstieg von großen Benzinern mit Elektro glücklicher ist :rolleyes:
Mein Problem ist: ist habe noch nie einen großen Benziner geflogen....
 

Marco

User
wobei ich schon erstaunt bin, dass Marco nach dem Umstieg von großen Benzinern mit Elektro glücklicher ist

was natürlich nicht bedeutet dass jemand anderes damit automatisch auch glücklich wird. Elektro in der Größe ist nicht mehr Plug and Play. man muss wissen was man da tut, nur mal eben einen anderen Prop drauf ist halt nicht, da kann der Strom schon mal schnell um 100A ansteigen....
Ist halt kein 3S oder 4S Antrieb mehr.

Es sollte einem bewusst sein, dass V und E Flieger hier kaum mehr zu vergleichen sind. es ist eben ein komplett anderes fliegen.
Die ganze Zeit mit Vollgas rumfliegen geht halt nicht, und brauchts auch nicht.

Wenn du in der Nähe wohnst komm einfach mal vorbei.

und die Lärm-Fanatiker kann ich auch beruhigen, wenn es sein muss ist E in der Größe viel lauter als ein V-Antrieb. Zumindest am Boden gemessen, in der Luft dann deutlich leiser, da kein nerviges Auspuff-Blech-Trommel-Geräusch.

Bei Interesse geb ich per PN ein Videolink ins FB... da hab ich mal einen Einstellungsflug hochgeladen.

Grüße,
Marco
 

Yakler

User
Für mich ist es auch das Stück Vielseitigkeit in unserem Hobby, warum ich beide Antriebe schätze.
Wenn ich gerade keine Lust auf das Eine hab, dann nehme ich halt das Andere.
Und wenn ich mal keine Lust auf was Großes habe, tuts auch die 58" Extra.
Erst wenn man alle Facetten erlebt hat weiß man was man am jeweils anderen hat.
Mir wäre es zu langweilig nur einen Verbrenner- oder Elektroflieger zu haben, das finde
ich einen Vorteil in der heutigen Zeit der noch vor einiger Zeit undenkbar gewesen wäre.
Da du ja schon Große in Elektro hast, was spricht dagegen es mal mit einem Verbrenner zu versuchen.

Peter
 

Zisko

User
was natürlich nicht bedeutet dass jemand anderes damit automatisch auch glücklich wird. Elektro in der Größe ist nicht mehr Plug and Play. man muss wissen was man da tut, nur mal eben einen anderen Prop drauf ist halt nicht, da kann der Strom schon mal schnell um 100A ansteigen....
Ist halt kein 3S oder 4S Antrieb mehr.

Es sollte einem bewusst sein, dass V und E Flieger hier kaum mehr zu vergleichen sind. es ist eben ein komplett anderes fliegen.

Mit der E-Fliegerei auf 12S kenn' ich mich wirklich gut aus und mir sind auch deren Vor- und Nachteile bekannt. Neuland ist eben der große Verbrenner.
Welche Größe haben deine E-Flieger?
Über ein video freue ich mich übrigens immer ;)

Gruß
Wolfgang
 

Jey

User
Wenn ich gerade keine Lust auf das Eine hab, dann nehme ich halt das Andere..........Mir wäre es zu langweilig nur einen Verbrenner- oder Elektroflieger zu haben

Wenn man sich das finanziell leisten kann........ Gerade in der 3m Klassen reden wir hier aber bei je einer Maschine E & V von Werten eines neuen Kleinwagen. Das muss dann jeder für sich entscheiden ob er sich das leisten will (wenn er es denn kann).

Gruß Jochen
 

Marco

User
Ich fliege vom Indoor, über die 60" klasse bis zur 41% Extra alles elektrisch. und 600er Heli auch noch.
Und ich bin da eher spartanisch... Habe nahezu nun alles verkauft, und fliege so oft es geht mit den gleichen Modellen, ansonsten funktioniert das nur schwer mit einem Flugstil...

Wie gesagt 3m elektrisch, oder 3m Verbrenner sind 2 grundlegende unterschiedliche Stiefel.

Fürs video schreib mal eine PN, bin aufm sprung.

12S und 12S können unterschiedlich sein. Hier gehts um Ströme bei vollast um 300 bis 400A. Letzes Jahr habe ich ca 24Kw an 14S Eingangsleistung geflogen, was DEUTLICH zu viel an Leistung war. sauber fliegen geht damit nicht so richtig. ein zacken mehr und man hat gleich zuviel Power...Und man muss wissen wie man am Gasknüppel umzugehen hat.

Und ich muss es nochmal betonen, nur weil ich damit glücklich bin, ist das für jemand anderes keine Garantie...
Wie Jochen schon schrieb muss die Ladetechnik stimmen... sonst macht das wahrscheinlich keine Laune, und mit einem 200 Watt China-Lader-kack kommst halt nicht weit.

Grüße,
Marco
 

Zisko

User
Wenn ich gerade keine Lust auf das Eine hab, dann nehme ich halt das Andere.

Peter

Das ist das, was ich eher nicht mache. Den ganzen Sommer habe ich nur eine Maschine am Start - da ich sauber fliegen möchte, muss ich bei einem Modell bleiben, dass ich dann wirklich gut kenne. Im Winter erst müssen dann die Kleinen (48"") ran.

Und wie Jochen schon sagt - das mit dem Ausprobieren ist eine Geldsache. Ein Flieger in 2,6m schlägt mit ca. 5000 Euro zu Buche - und dann sollte es wirklich passen. Das ist der Grund, warum ich den Thread gestartet habe - ich suche eine Entscheidungsgrundlage.

@ Marco: 3m elektrisch ist natürlich schon eine Ansage - da wäre mir persönlich die Laderei zu viel, aber Respekt. Ich selbst habe die Möglichkeit gleichzeitig 4 6S-Akkus mit 3C zu laden - für einen 12S Antrieb mit 2 Akkus eigentlich vollkommen ausreichend - aber auch das empfinde ich als ein bisschen lästig.

Gruß
Wolfgang
 

Yakler

User
Wenn man sich das finanziell leisten kann........ Gerade in der 3m Klassen reden wir hier aber bei je einer Maschine E & V von Werten eines neuen Kleinwagen. Das muss dann jeder für sich entscheiden ob er sich das leisten will (wenn er es denn kann).

Gruß Jochen

Da geb ich dir absolut recht. Ich konnte auch nur meine Erfahrungen mit der 2-2,2m Klasse schildern.
Aber auch hier sind mir meine drei "kleinen Kisten" lieber als eine 3m Maschine mit der ich dann glücklich werden muss.
Eben jeder so wie er sichs leisten kann und will. Wobei der finanzielle Aspekt wohl eher nicht das ist was den TO umtreibt.
Er ist sich eher noch unsicher ob er mal seinen eingefahrenen Weg verlassen soll und was Neues versuchen soll.
Das finanzielle Risiko finde ich hierbei aber nicht all zu hoch, eine Krill ist immer gut verkaufen, oder auch nur der Motor
wenns sein muss.

Peter
 

Zisko

User
Wobei der finanzielle Aspekt wohl eher nicht das ist was den TO umtreibt.
Er ist sich eher noch unsicher ob er mal seinen eingefahrenen Weg verlassen soll und was Neues versuchen soll.
Peter

Danke Peter, du hast mich genau verstanden :).

Genau darum geht es - eine Technik, die ich durchaus schätze (E-Antrieb) und für die ich gut angerichtet bin über den Haufen zu schmeißen und 5000 Euro (die zwar da sind, aber nicht unbedingt weg müssen) für ein neues Abenteuer zu investieren - dafür suche ich Entscheidungshilfe
 

Jey

User
Das finanzielle Risiko finde ich hierbei aber nicht all zu hoch, eine Krill ist immer gut verkaufen

Gerade in der Größenordnung hab ich eher gegensätzliche Erfahrungen gesammelt. Die Maschine kann nagelneu und nur gebaut sein wollen potentielle Interessenten nur noch die Hälfte bezahlen. :rolleyes:

Gruß Jochen
 
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