Hi,
ich habe ja bald den Erstflug mit dem "restaurierten" Speedster vor. Der Flieger ist zwar relativ leicht gebaut, aber durch den 2200er Akku und den kräftigen Innenläufer kommt doch ganz nett Gewicht zusammen. Auch Blei musste an die Schnauze, also noch ein wenig schwerer.
Nun hat der Vogel in der vorherigen Version (kleinerer Motor, kleinerer Regler) immer ganz gut geflogen, aber die Landungen waren der Graus. Das Hauptproblem war aber dabei die Luftschraube, die immer gebremst programmiert war,d as war ja schon an anderer Stelle geschireben.
Ich habe nun einen Draht vorne angebracht, der beim Landen wie eine "weiche Kufe" die Schraube schützen kann, die Schraube wird nicht mehr gebremst. Aber Muffen hab ich trotzdem vor der ersten Landung...
Daher habe ich über eine Landestellung für die Querruder nachgedacht. Die kann ich wie bei meinen Seglern nach oben stellen, aber wirgendwie kommt es mir sinniger vor, die wie eine Wölbklappe nach unten zu stellen, um den Bock langsamer zu machen. Ich habe mir aber sagen lassen,d ass nach unten gestellte Querruder so gut wie keine Steuerwirkung mehr haben. Ist das wirklich so, oder kann man die Ruder auch nach unten stellen? Die Querruder gehen fast über die gesamte Tragflächenlänge.
Danke für Eure Tipps!
ich habe ja bald den Erstflug mit dem "restaurierten" Speedster vor. Der Flieger ist zwar relativ leicht gebaut, aber durch den 2200er Akku und den kräftigen Innenläufer kommt doch ganz nett Gewicht zusammen. Auch Blei musste an die Schnauze, also noch ein wenig schwerer.
Nun hat der Vogel in der vorherigen Version (kleinerer Motor, kleinerer Regler) immer ganz gut geflogen, aber die Landungen waren der Graus. Das Hauptproblem war aber dabei die Luftschraube, die immer gebremst programmiert war,d as war ja schon an anderer Stelle geschireben.
Ich habe nun einen Draht vorne angebracht, der beim Landen wie eine "weiche Kufe" die Schraube schützen kann, die Schraube wird nicht mehr gebremst. Aber Muffen hab ich trotzdem vor der ersten Landung...
Daher habe ich über eine Landestellung für die Querruder nachgedacht. Die kann ich wie bei meinen Seglern nach oben stellen, aber wirgendwie kommt es mir sinniger vor, die wie eine Wölbklappe nach unten zu stellen, um den Bock langsamer zu machen. Ich habe mir aber sagen lassen,d ass nach unten gestellte Querruder so gut wie keine Steuerwirkung mehr haben. Ist das wirklich so, oder kann man die Ruder auch nach unten stellen? Die Querruder gehen fast über die gesamte Tragflächenlänge.
Danke für Eure Tipps!
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