Siziano Eurocup 2014

fly2pylon

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fly2pylon

Vereinsmitglied
Hallo liebe Pylonfreunde,

ein spannendes, lustiges und aufregendes Rennwochenende in Siziano/Italien bei allerbestem Wetter liegt hinter den deutschen Teilnehmern.

Nachdem bei der vorletzten Auflage der „Trofeo GM Siziano“ die Teilnehmerzahlen in der Klasse F3D recht überschaubar waren hatte sich der Veranstalter entschlossen zusätzlich auch die Klassen Q40 und Q500 (Sport und Expert) anzubieten. Die Entscheidung war rückblickend goldrichtig, dies wurde durch ein Starterfeld von über 40 Teilnehmern bestätigt.
Ein Konzept das zukünftig auch von den anderen Veranstaltern von Europacups in Erwägung gezogen werden sollte da (mit Ausnahme von Melnik) die Teilnehmerzahlen eher rückläufig sind.

Petrus bescherte uns südlich der Alpen sommerliche Bedingungen, Kurs und Platz waren hervorragend präpariert und die Mitglieder des Vereins bei der Ausrichtung dieser Traditionsveranstaltung sehr engagiert.
Es konnten 6 Durchgänge in allen Klassen absolviert werden zuzüglich Semifinale und Finale bei F3D. Dies bedeutete Flugbetrieb von früh bis spät der nur durch die Mittagspause unterbrochen wurde.

Bei Q40 konnte sich Rob Metkemeijer vor Jiri Novotny und Fabio Lucca durchsetzen.
Cüneyt war mit einem von Christian geliehenen Proudbird und DKT-Power sehr gut unterwegs, eine Podestplatzierung war in greifbarer Nähe. Leider verhinderten 2 Cutzeiten am Sonntag eine bessere Platzierung als 9 :(
Der vom Veranstalter bereitgestellte Rapicon-Sprit wies einen Ölanteil von 22% auf, dies erforderte eine Anpassung der Motorenabstimmung da sonst überwiegend mit 18% geflogen wird.
Beim nächsten Besuch kann nun aber auf die erarbeiteten Erfahrungswerte zurückgegriffen werden.

In der Klasse F3D war Marcel Huismann der Mann des Wochenendes, er flog fehlerfrei in blendender Form und hatte sehr schnelles Material. Er konnte sowohl die Europacupwertung als auch das Finale knapp für sich entscheiden. Well done, Marcel!

Auf Platz 3 flog in gewohnt spektakulärem Stil der Tscheche Tomasz Andrlik.

Die Lokalmatadoren Perella und insbesondere Mucedola fielen durch 200er in der Wertung weit zurück. Dafür hielt Antonio Tosi auf Platz 4 die italienischen Farben hoch.

Der belgische Nachwuchspilot Bram Lentjes belegte bei seinem ersten F3D-Wettbewerb assistiert von seinem Vater Wim den sehr guten siebten Platz und zeigte eindrucksvolle Flüge. Von diesem talentierten jungen Mann wird in Zukunft noch einiges zu erwarten sein!

Das Highlight aus deutscher Sicht war der Auftritt des Teams Kaiser/Steinhaus. Andreas belegte eindrucksvoll dass der letztjährige Auftritt in Frankreich beileibe kein Zufall war. Unterstützt vom fehlerfrei ansagenden Caller Holger zeigte er präzise Flüge mit perfektem Material und belegte nach 6 Durchgängen hinter Marcel mit knappem Abstand von 6,5 Sekunden den hervorragenden zweiten Platz in der Europcupwertung.

In den beiden Semifinals der besten 12 Piloten wurde hart um den Einzug ins Finale gekämpft, hierzu waren Zeiten knapp unter 60 Sekunden erforderlich. Andreas zeigte im ersten Flug Nerven und musste deshalb in Durchgang 2 alles auf eine Karte setzen. Mit einem blitzsauberen Flug sicherte er sich die Teilnahme am Finale der besten 3 zusammen mit Marcel und Robbert van den Bosch.
Im Losverfahren wurden die Startplätze vergeben, Robbert ging als erster ins Rennen gefolgt von Andreas und last but not least Marcel. Andreas flog sich dank einer hervorragenden Startrunde schnell an Robbert heran und passierte diesen. Nun entwickelte sich für den Rest des Rennens ein spektakulärer Zweikampf bei dem die Zuschauer den Atem anhielten.
Der lachende Dritte war Marcel Huismann der sich heimlich, still und leise ;) Runde für Runde an die beiden Kontrahenden heranfliegen konnte und somit den Abstand verkürzte. Da ausschließlich gegen die Uhr geflogen wird spielt die Reihenfolge des Zieleinlaufs keine Rolle. Etwas erleichtert wurde sein Flug durch die Tatsache dass die Startintervalle bei der italienischen Lampenanlage deutlich länger sind als die in den Regeln definierte Sekunde. Somit hatte der dritte Starter freie Bahn und wurde nicht in Positionskämpfe verwickelt die schnell 1-2 Sekunden kosten können über die Renndistanz.
Zum Gewinn eines Europacupfinals gehört also immer auch ein Quäntchen Glück. Nichtsdestotrotz war es ein überaus erfolgreiches Wochenende für Andreas.

Pechvogel des Wochenendes war Tomasz Andrlik der 2 Modelle durch Kollision mit dem Pylon #2 verlor. Merke: beim Pylonfliegen schont das Respektieren der Streckenbegrenzungen Geldbeutel und Nerven ;)
Insgesamt gab es recht viel Bruch über das gesamte Wochenende wobei die meisten Verluste auf Pylontreffer und technischen Defekt zurückzuführen waren.

Schon in 2 Wochen geht der Pylonzirkus mit dem Rennen in Osnabrück in die nächste Runde!

Wir sehen uns an der Startlinie!

Viele Grüße,
Gerald
 
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Kleinatze

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Vielen Dank für Bild+Text!

Es scheint ja für alle Beteiligten ein tolles Wochenende gewesen zu sein.
Ich hoffe, wir können unsere italienischen Freunde auch mal überzeugen, zu uns rauf zu kommen.

Bis nächste Woche bei den Osnaboyz,
Andreas
 

Dagobert

User
Wenn man für welzow "q40 nur national" ankündigt braucht man sich nicht wundern das keiner kommt.
Letztes jahr die Nummer mit ballenstedt war noch schlimmer, da wollte die modena Gruppe kommen z.b....
Selbst wenn ein Ausländer auf deutsche Wettbewerbe kommen wollte findet er keinerlei Informationen,
keinen Flyer oder Plakat wie für Modena oder Siziano. Sollte er sich doch hier auf die Seite mit den Terminen
verirrt haben- nichts in Englisch- keine Einladung, nothing.
Und keine informationen wer sich denn nun angemeldet hat oder wieviele Piloten fliegen..
Also erst mal nachdenken bevor man überflüssige Bemerkungen macht...
 
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