Frage zu FunCub-Komponenten

Hallo an alle !


Wie schon woanders angedroht, wollte ich hier an dieser Stelle noch ein paar Fragen zur FunCub stellen. Damit will ich nach langer Zeit wieder das Fliegen neu erlernen ( dafür war der zuerst angeschaffte Dogfighter nicht ganz das richtige... :rolleyes: ). Und nein, ich will mit keinem anderen Flieger anfangen; die FC sollte laut vieler Aussagen nicht die schlechteste Wahl für einen Wiedereinstieg sein.



Habe mir nun vor kurzem eine gebrauchte, aber gut erhaltene und offenbar absturzfreie FunCub zugelegt, die folgende Ausstattung hat :

- Torcster Gold 3542 6-1060, 130g
- Hype Alpha Control Pro 60 BEC mit 5V/3A BEC
- Hitec HS81 ( Höhe und Seite ) und HS 55 Servos ( Quer und Flaps )
- gebrauchter und leicht angeknabberter APC 11x5.5" Thin Electric
- Tragflächenverkabelung mittels MPX-Stecker
- kein weiteres Tuning wie anderes Fahrwerk oder Flächenstreben

Habe alles einzeln getestet; funktioniert bestens.

Ich bringe mit :

- Rockamp 3S/2200 35C und SLS Eco 3S/3300 25/50C
- Tactic TTX650 Funke mit 6-Kanal-Empfänger
- neuer Graupner Cam Folding Prop 11x6" ( 280x150 mm )

Die Funke passt, weil ich eh keinen Schlepp machen will und mittels Y-Kabel und passender Servomontage damit auskomme.

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Frage Nummer Eins :

Ich würde gerne zum Üben erstmal o.g. Klapp-Prop verwenden, damit diverse Nasenstüber beim Landen oder anderer, unfreiwilliger Erdanziehung folgender Unbill in Form von bspw. verbogener Motorwelle mir nicht sofort den Spaß verdirbt. Später, wenn ich das Ding einigermaßen beherrsche, wird wieder auf starre Latte umgeschwenkt. Soweit der Plan.

Nur habe ich noch etwas Bedenken bezg. der Propdrehzahl. In der Anleitung vom Prop ist eine max. Drehzahl von 10000 u/min. angegeben, und im trockenen komme ich auf eine Motordrehzahl von 11766u/min. Soweit die theoretischen Werte, die man ja eh nie erreicht. Aber ich kenne mich mit den diversen Berechnungsprogrammen überhaupt nicht aus, und so hab ich gesuch wie ein blöder und hab da was gefunden.

Was ich nun rausgelesen hab, ist das man mit ca. 3,5V pro Zelle rechnen muss und noch der Faktor 0,8 eine Rolle spielt. Das hieße für meine Konstellation, das ich eine "reale" Propdrehzahl von ca. 8900u/min. erwarten kann ? Ist das in etwa korrekt und wäre das im grünen Bereich für die Klapplatte ?

Nochwas : passt die Propgrösse, oder wäre eine andere zu bevorzugen ? Und ist eine Klapplatte eine gute Idee oder spricht da generell was gegen ?

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Frage Nummer Zwei :

Wie sollte ich anfangen ? Erst mal nur leichte Hüpfer machen und schauen, wie der Flieger reagiert; also Gas geben bis der Flieger abhebt mit nur ganz leicht gezogener Höhe, damit ich nahe übern Boden bleibe ? Oder doch gleich Risiko und gut Höhe gewinnen, so wie es allgemein empfohlen wird ? Soll ich anfangs die Ruderwege begrenzen, wenn ja wieviel ? 30% / 50% / ?% ? Muss /sollte jemand erstmal das Modell einfliegen ? Anderweitige Tipps ?




Damals vor 15 Jahren mit meinem Robbe Airdancer wars jedenfalls leicht, da hatten wir ein sehr hohes Feld und da wars egal, ob der Flieger nach dem Wurf ins Feld rasselte, weil quasi nie was kaputt ging, auch dank dessen seltsamen Props. Ich glaub, nach dem fünften oder sechsten Versuch mit dem sackschweren, trägen und untermotorisierten Klotz konnte ich das Teil in der Luft halten und von da an wars kein Problem, auch ohne Feld als Rettungsnetz zu starten.

Nur hab ich aktuell diese "Matratze" nicht, da geht es wenn ab auf den gemähten Boden... nicht gut.



Wäre schön, wenn sich jemand meiner erbarmt. Sollte ich irgendwo Stuss geschrieben haben und/oder irgendwas gar keinen Sinn ergeben, ruhig deutlich beim Namen nennen - nobody´s perfect, und ein Anfänger wie ich schon dreimal nicht. ;)






Gruss,
Axel.
 

Fidi

User
Nur habe ich noch etwas Bedenken bezg. der Propdrehzahl. In der Anleitung vom Prop ist eine max. Drehzahl von 10000 u/min. angegeben, und im trockenen komme ich auf eine Motordrehzahl von 11766u/min. Soweit die theoretischen Werte, die man ja eh nie erreicht. Aber ich kenne mich mit den diversen Berechnungsprogrammen überhaupt nicht aus, und so hab ich gesuch wie ein blöder und hab da was gefunden.

Nochwas : passt die Propgrösse, oder wäre eine andere zu bevorzugen ? Und ist eine Klapplatte eine gute Idee oder spricht da generell was gegen ?

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Frage Nummer Zwei :

Wie sollte ich anfangen ? Erst mal nur leichte Hüpfer machen und schauen, wie der Flieger reagiert; also Gas geben bis der Flieger abhebt mit nur ganz leicht gezogener Höhe, damit ich nahe übern Boden bleibe ? Oder doch gleich Risiko und gut Höhe gewinnen, so wie es allgemein empfohlen wird ? Soll ich anfangs die Ruderwege begrenzen, wenn ja wieviel ? 30% / 50% / ?% ? Muss /sollte jemand erstmal das Modell einfliegen ? Anderweitige Tipps ?
Hallo Axel,

Antwort 1:
Meiner Meinung nach macht das kein Problem mit etwas mehr Drehzahl zu fliegen ist jetzt ja nicht so viel mehr. (bei meinem Speeder ist es auch eine höhere Drehzahl:D)
Ein halbes zoll mehr Steigung stellt bei dieser Motorengröße meiner Meinung nach auch kein Problem. Klapplatte OK.

Antwort 2:
Ich denke das mit dem lernen ist so ne Sache manche sagen steigen manche sagen erst übern Boden bleiben, aber ich würde an deiner Stelle gleich auf höhe gehen und sehen wie das Modell sich verhält und gleich lernen.
Ausschläge empfiehlt sich auf 50-70% zu stellen und EXPO.
Schlecht ist es auf jeden fall nicht wenn erst ein erfahrener Pilot das Modell einfliegt aber ich denke das schafft man auch alleine.

Gruss Friedrich
 
Propeller

Propeller

Hallo Axel,

einen, wie Du schreibst, angeknabberten Propeller zu nutzen ist fahrlässig und würde ich auf keinen Fall machen.
Diesen dann aber auch noch über der erlaubten Drehzahl zu betreiben ist grob fahrlässig und davon kann ich nur dringend abraten.
Ansonsten auf jeden Fall hoch mit der FanCub, Höhe und Geschwindigkeit sind immer eine Sicherheit.
Sollte die FC nicht sauber getrimmt sein, wirst Du das bei den angedachten kleinen Hüpfern nicht so gut korrigieren können wie bei einem längeren Flug in ausreichender Höhe.
Die auf jeden Fall beste Möglichkeit ist einen erfahrenen Piloten zu nehmen der Dir die FC kontrolliert und einfliegt. Wenn L/S vorhanden wäre das optimal.

Gruß

Michael
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Alex

Neuer Starrprop drauf und los gehts.
Gas rein und laufen lassen. Wenn die Funcub richtig eingestellt ist hebt sie von alleine ab. Mit der Motorisierung schneller als Du glaubst.
Einen Starrprop habe ich bisher kaputt gemacht. Das Aufsetzen nach steilem Landeanflug mit einem Rad im Mausloch war dann doch zu wenig Bodenfreiheit. Ansonsten vergiss den Klappprop. Brauchst Du nicht.

Also nur Mut. Wenn Du jemanden zu unterstützen hast okay, wenn nicht dann eben autodidaktisch. ;)
 

Flat

User
Wenn sie sauber gebaut, eingestellt und getrimmt ist fliegt die fast von alleine.

Würde die 20€ für einen Spinner + Luftschraube investieren.
 
Hi,

- Die FC ist ein Superduper Wiedereinsteiger-Flieger! Sehr einfach zu fliegen, trotzdem Spassfaktor für lange Zeit!

- Wegen max. Drehzahl des Props würde ich mir keine grossen Sorgen machen. Du bist zwar an der theoretischen Grenze, das bin ich aber oft ;)
Wenn es zu brummen anfängt, Gas weg.. dann Gasweg auf 90% reduzieren. Dürfte immer noch mehr als genug Leistung haben *g*
APC 11x5,5 sollte für den Motor ok sein. Wenn du bedenken hast, nimm eine 10x6. Bei der KV deines Motors sollte das auch gehen.
Das mit den 3,5V halte ich übrigens für wenig hilfreich. Ein vernünftiger, frisch geladener 30C Akku in der FC fällt in den ersten 1-2 Minuten selbst bei senkrechtem Steigflug kaum unter 3,8/3,7V. Nach 80% Entladung vielleicht auf 3,5V, bei Vollgas. Die FC geht ja bei 30-35A schon endlos senkrecht!

- Klapplatte auf gar keinen Fall, ausser du sicherst sie gegen einklappen. Der Rumpf ist nicht Rund und viel, viel zu Dick. Eine einklappende Schraube schlägt dir nur Löcher ins Depron. Die FC ist sehr hoch, da geht zur Not sogar eine 14" Schraube drauf! Mit einer 11" also mehr als genug Bodenfreiheit!
Speziell bei der FC ist es wichtig, eine ausgewuchtete Luftschraube zu haben und den Motorträger gut fest zu schrauben ohne zu überdrehen.
Bei hohen Drehzahlen kriegst du sonst leicht heftige Vibrationen die sogar zum zerreissen der Schnauze führen können.


- Dicht am Boden würde ich nicht rumhüpfen. Hüpfen gar nicht mit einem Flieger, das geht 100% schief... keine Stabilität und keine Zeit für Korrekturen..
Höhe ist dein Freund!
Dei FC fliegt sich total simpel, extrem langsam und landet auch sehr unkompliziert. Die FC war mein erster Flieger und ich habe Sie auch beim Erstflug heil herunter gekriegt ;)
Also los und erst mal Höhe gewinnen und sich ans fliegen gewöhnen!
Mach erst mal 2-3 "Probe" Anflüge zur Landung und starte wieder durch. Nicht zu langsam landen, das macht es schwieriger statt einfacher!
Die FC kann sehr schnell oder sehr langsam gelandet werden. Etwas schneller ist - tatsache - einfacher da leichter und direkter steuerbar! (Sofern du nicht auf dem Kartoffelacker landest, da ist Landegeschwindigkeit = 0 angesagt ;) aber davon rate ich für den Anfang eh ab)
Wenn du dir Sorgen machst wegen dem landen, nimm doch jemanden mit der zur Not die Funke für dich übernehmen kann. In Sicherheitshöhe kann man die Funke ruhig mal ein paar Sekunden los lassen und übergeben.

- Ruderwege begrenzen ist nicht notwendig, wenn du die vorgeschlagenen aus der Anleitung nimmst. Die FC ist kein 3D Monster.
Die ist was sehr gemütliches!
Auf gar keinen Fall auf 30% reduzieren, vieeel zu wenig - im langsamen Landeanflug oder bei Rettungsmanövern bist du um ordententlichen Ruderdruck froh!
Wenn dann max. auf 70% runter, ist aber wirklich nicht notwendig!

- Was ist eigentlich aus dem Mega-FunCub Thread geworden? Da steht alles und noch viel mehr drinn.

Gruß,
Armin
 
Hi und Dankeschön fürs Zeit nehmen !




Ok... also nicht hüpfen, sondern hoch damit. Keine Ruderbegrenzung ( höchstens Expo auf Schalter ? ). Keine angefressene Latte nehmen ( hatte ich eh nicht vor - Unwucht, und Festigkeit fraglich ). Einfliegen lassen nicht zwingend nötig, aber sinnvoll.


L/S möchte ich nicht, ist momentan mangels passendem Zweitsender auch gar nicht möglich. Muss und wird ohne gehen. Klapplatte bleibt für den Anfang; mit Schäden im Elapor kann ich wesentlich besser leben als mit einer krummen Motorwelle - es lässt sich halt wesentlich schneller, kostengünstiger und vor allem vor Ort reparieren.


Die FunCub wurde sehr sauber gebaut, alles schnurgrade, nichts ausgeleiert, Elektronik und Mechanik tadellos. Dürfte also mit den von MPX vorgegebenen Werten ordentlich fliegen. Das einzige was hinüber ist, ist die ominöse Befestigungsplatte vom Fahrwerk. Da muss ich noch ran; die Reparatur vom VB scheint mir zu "windig". Wird fürs erste aber halten.


Was ich noch besorgen muss : 2 neue starre Ersatzlatten + Spinner, 1x HS-81 und 1x HS-55 als Reserve. Sonstige Sachen wie Klebebänder, Zacki, Kleinteile ect. hab ich bereits im Koffer. Damit sollte ich den ersten Tag bewältigen können. ;)




Und den hiesigen FC-Monsterthread hab ich bestimmt schon 2x durch, auch den anderen grossen von RC-Line + ein paar andere + zig Videos. Daher frage ich auch nicht ob der Motor und Regler passt, ob die Hitec Servos was taugen, ob der Schwerpunkt pingelig eingehalten werden muss, ect.pp...

Für die mir wichtigen Fragen habe ich bisher nirgends eine passende Info finden können, deswegen ein neuer FC Thread, auch wenns langweilt. ;)



Dann nochmals Danke für die bisherige Unterstützung !




Gruss,
Axel.
 
L/S möchte ich nicht, ist momentan mangels passendem Zweitsender auch gar nicht möglich. Muss und wird ohne gehen.
Mir hat es bei meinem zweiten Flieger schon viel geholfen, das jemand neben mir stand der "schneller, tiefer, langsamer.." etc bei der Landung angesagt hat.
Muss ja nicht immer gleich L/S sein.

Die FunCub wurde sehr sauber gebaut, alles schnurgrade, nichts ausgeleiert, Elektronik und Mechanik tadellos. Dürfte also mit den von MPX vorgegebenen Werten ordentlich fliegen. Das einzige was hinüber ist, ist die ominöse Befestigungsplatte vom Fahrwerk. Da muss ich noch ran; die Reparatur vom VB scheint mir zu "windig". Wird fürs erste aber halten.
Na dann, ab zum Erstflug!

Bezüglich Platte fürs Fahrgestell: Hält deutlich besser als man erwarten würde, was halt am extrem super-soften Drahtfahrwerk liegt... da reißt nicht viel rum.
Trotzdem habe ich meines nach 6 Monaten ausgerissen, nachdem sich bei Start ein Motorkabel gelöst hatte. Gerad mal 1m hoch war nicht viel mit ausgleiten und Steuern...
Lösung: Ich habe eine 3mm? Sperrholzplatte mit Einschlagmuttern in den Rumpf eingelegt und passende Löcher in die Plastikplatte des Fahrwerks gebohrt.
2mm Platte reicht sicherlich auch, wenn die Einschlagmuttern unten rausstehen drückt es sie nur ins Elapor.
Plastikschrauben von unten rein, so abgelängt das oben nichts raussteht und Akku gerade Auflagefläche hat -> hält bombig ;) und verteilt die Kräfte, je grösser die Platte desto besser. Kostet nicht viel und macht nur 15 min Arbeit.

Was ich noch besorgen muss : 2 neue starre Ersatzlatten + Spinner, 1x HS-81 und 1x HS-55 als Reserve. Sonstige Sachen wie Klebebänder, Zacki, Kleinteile ect. hab ich bereits im Koffer. Damit sollte ich den ersten Tag bewältigen können. ;)
Kommt alles nach Bedarf. Fürs erste hast du ja dein Erstehilfe-Täschen :-)
Wozu Ersatzservos? Kriegt man die bei der FC tatsächlich kaputt? meine FC-Kollegen am Platz und ich haben es nicht geschafft. Nicht mal 1 Getriebeschaden.
Könnte mir nur Vorstellen, dass das Getriebe vom Seitenruder kaputt (Spornrad) geht. Aber ein Ersatzgetriebe kostet die hälfte des Servos!
Das Geld würde ich mir sparen für Werkzeug, Schrauben, Beilagscheiben, Sperrholz etc. Sowas braucht man immer wieder mal für Eigenkonstruktionen oder Reparaturen.
Wenn du so einbombst das ein Servo kaputt geht, dann brauchst du eh einen neuen Flieger. Im Laden kannst du dann beides zusammen kaufen *g*

Und den hiesigen FC-Monsterthread hab ich bestimmt schon 2x durch, auch den anderen grossen von RC-Line + ein paar andere + zig Videos. Daher frage ich auch nicht ob der Motor und Regler passt, ob die Hitec Servos was taugen, ob der Schwerpunkt pingelig eingehalten werden muss, ect.pp...
Ich gebe zu, diese Monsterthreads sind auch sehr anstrengend. Vorallem wenn hunderte, inhaltslose "ich bin auch auf dem Klo" Postings erscheinen.
Deshalb habe ich ja geantwortet. Aber es sind viele nützliche Tipps enthalten, wie du ja erfreulicherweise bereits weisst!

Gruß,
Armin

P.S:
Wenn du überlegst den Fahrwerksdraht zu verstärken - sei sparsam, mach es nicht zu starr. Lieber trotz Verstärkung noch zu weich. Sonst macht die FC beim Landen Trampolinsprünge!
 
Hi Armin !



Das für mich grösste Problem ist nicht, das mir jemand sagt, was ich machen muss, sondern in welcher Intensität ich nötige Knüppelungen mache. Und das kann ich nur selber wieder erfliegen. Aber seelischer Beistand ist nie verkehrt. ;)


Fürs Fahrwerk ordentlich und haltbar zu fixieren hab ich schon eine Idee, auch wie ich eine vernünftige Dämpfung realisiere. Werde mit 2 schmalen Friktionsdämpfern was bauen; mir schweben da Tamiyateile vom F104 vor ( 54413 ). Den originalen, relativ flexiblen Draht werde ich dabei beibehalten. Aber erst nachdem ich das Ding am Stück und vor allem selbstbestimmt vom Himmel holen kann. :D

Ersatzservos nehme ich nur deswegen mit, weil was man dabei hat, geht nicht kaputt; vice versa. Und Murphy mag mich sowieso ganz besonders, obwohl das ausdrücklich nicht auf Gegenseitigkeit beruht ! ;)



Mal sehen, was passiert.





Gruss,
Axel.
 
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