Das Wochende verbrachte ich im benachbarten Holland. Einerseits zum entspannen, andererseits auch Abseits jeglichen Alltagsstress genüsslich dem Hobby zu fröhnen.
Für solche Zwecke verwende ich ein kleines, aber feines Modell: Das "himmliche" Piperle.
Glattes Wasser, kaum Wind, idealer Verhältnisse für solch´ kleines Fluggerät. Neben den staunenden Zuschauern freut sich auch der Pilot, wenn Piperle über das Wasser schliddert und dann abhebt.
Ein paar tiefe Vorbeiflüge, hier und da mal ein touch and go (ehm: platsch and go), da kommt Freunde auf, einfaches und stressfreies Fliegen ist angesagt.
Zwischendurch zur Auflockerung ein kleiner Looping und anschliessender laaangsamer Rolle, in Rücklage mit Tiefenruder unterstützen und patsch!
Die Bergung einer solchen Aussenlandung unterscheidet sich ein klein wenig von der, auf dem heimischen Flugplatz; zumindest war das Wasser nicht besonders kalt.
Was war passiert: Im Rückenlage kam es urplötzlich zu einem Strömungsabriss; keine Chance zum Abfangen, solche kleine Modelle fliege ich nicht besonders hoch, man sieht sie ja nicht mehr.
Da die Bergung länger als 5 Minuten gedauert hat und das Piperle bekanntlich komplett aus Holz gebaut wird, ist es praktisch ein Totalverlust. Nicht weil es beim Einschlag zerschreddert wurde, sondern weil natürlich Wasser in Rumpf und Flächen gelangt ist. Die anschliessende Nottrocknung konnte da auch nicht mehr viel bewirken.
Fazit: Landungen unter 0,00 über NN mag ein Piperle nicht und kleinere Sünden des Piloten werden in der Regel sofort bestraft.
Für solche Zwecke verwende ich ein kleines, aber feines Modell: Das "himmliche" Piperle.
Glattes Wasser, kaum Wind, idealer Verhältnisse für solch´ kleines Fluggerät. Neben den staunenden Zuschauern freut sich auch der Pilot, wenn Piperle über das Wasser schliddert und dann abhebt.
Ein paar tiefe Vorbeiflüge, hier und da mal ein touch and go (ehm: platsch and go), da kommt Freunde auf, einfaches und stressfreies Fliegen ist angesagt.
Zwischendurch zur Auflockerung ein kleiner Looping und anschliessender laaangsamer Rolle, in Rücklage mit Tiefenruder unterstützen und patsch!
Die Bergung einer solchen Aussenlandung unterscheidet sich ein klein wenig von der, auf dem heimischen Flugplatz; zumindest war das Wasser nicht besonders kalt.
Was war passiert: Im Rückenlage kam es urplötzlich zu einem Strömungsabriss; keine Chance zum Abfangen, solche kleine Modelle fliege ich nicht besonders hoch, man sieht sie ja nicht mehr.
Da die Bergung länger als 5 Minuten gedauert hat und das Piperle bekanntlich komplett aus Holz gebaut wird, ist es praktisch ein Totalverlust. Nicht weil es beim Einschlag zerschreddert wurde, sondern weil natürlich Wasser in Rumpf und Flächen gelangt ist. Die anschliessende Nottrocknung konnte da auch nicht mehr viel bewirken.
Fazit: Landungen unter 0,00 über NN mag ein Piperle nicht und kleinere Sünden des Piloten werden in der Regel sofort bestraft.