Hi Julian,
die erste hatte 8 x 1000 N3US zellen 'nen kleinen 18A Regler,den Standard Motor, zwei Servos der 9g Klasse und einen mini Empfänger. Das gewicht des Modells war etwas über der Empfehlung der Anleitung und ging deshalb nicht so berauschend. Ich hatte einen Günter Gummimotor prop drauf (schön weich)
, weil mir bei der ersten Landung der Propeller Senkrecht stehen geblieben war,
und den Motor samt Spant herausgerissen hatt (war eine 6x3 latte wie sie empfohlen wurde).
Die zweite (die erste ging Störungsbedingt zu Bruch) hatte die selbe Ausrüstung nur statt der N3US nahmm ich diesesmahl 8 x N700AR zellen und auf den Standard Motor eine Graupner 5x5 Speedprop Latte (glaube so hies das Teil) zusätzlich hatte ich noch zwei Turbulatoren aus dem Dekorbogen (Klarsicht teil) heraus geschnitten
und sie dann mit einem abstand von ca. 20mm von der Nasenleiste zurück versetzt auf geklebt.
überaschender weise ist das gewicht sogar unter dem der ersten Mirage geblieben (trotz der schwereren zellen), im Flug war sie dann fast nicht wieder zu erkennen
. Hab sie aber dann (meiner Faulheit sei dank) bei einem Bungie experiment noch im Gummi hängend überzogen und Radschlagend im Boden versenkt
.
Fazit, das modell ist mit einigen Kunstgriffen ganz anständig geflogen, ist aber trotz Ihrer grösse noch ziemlich flott unterwegs
.
Wenn du dich mit kleinen und schnellen querruder gesteuerten Modellen auskennst ist es das Spassmodell und auf dem Platz ist dier die Aufmerksamkeit sicher
.
Ansonsten würde ich dir die Picojet Fraktion empfehlen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen und alle Klarheiten ausräumen
.