Bau- und Flugbericht: Montana Pro X (CfK-Version) von Flight-Composites

Hallo zusammen,

in den nächsten Tagen / Wochen? (mal schauen wie ich voran komme) werde ich einen Bau- und Flugbericht über den Montana Pro X in der CFK Version von Flight-Composites erstellen.

Erst mal ein paar Fakten zum Modell:

Spannweite: 3690mm
Länge: 1680mm
Profil: HN
Flächeninhalt: 84qdm
Gewicht: in der CFK Version peile ich zwischen 4-5kg an
...und eben Kreuzleitwerk (Pendel) deswegen der X im Namen. Ebenfalls ist der Montane mit einem V-Leitwerk zu bekommen.

Entscheiden habe ich mich für den Montana wegen der Auslegung als Thermikstarkes Modell, welches aber in der vorliegenden CFK Version auch mal ordentlich am Hang hergenommen werden kann.

Ich werde das Modell mit einem Motor versehen. Der Rumpf hat gerade noch ausreichend Platz um die Komponenten unterzubringen. Es ist halt wie immer mit den Besenstielen das es beim Bau sauber geplant werden muß wo was zu sitzen hat und die Komponenten schon da sein müssen bevor man mit dem Ausbau anfängt.

Ich habe gestern schon mal alles Ausgepackt und angefingert.
Die Qualität der Oberflächen, Nähte, Verbinder usw ist überzeugend. Ich habe keine groben Schnitzer in der Sichtkohle gefunden. Die in der Form lakierten Flächen sind äusserst fest und die Verdrehstifte bereits eingebaut. Der Verbinder schnuckelt sauber in die Taschen. Höhenleitwerk passt auch satt. Anlenkung fürs Höhenruder sind schon fix und fertig eingebaut.

Ich habe natürlich den Flieger gleich im Garten zusammenstecken müssen und war erstaunt wie groß doch 3,7m wirken können...aber seht selbst. Fotos sind nur mit HAndy geschossen....Gescheite Fotos mit der großen Cam kommen natürlich noch ;-)

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Heute wird mit dem Motoreinbau begonnen. Es soll ein Hacker B50 mit Getriebe seinen Dienst in der Nase aufnehmen.
Viele Grüße
Robert
 
Guten Morgen :-)

ich werde mich in den kommenden Tagen erst mal dem Rumpf widmen weil mir aktuell noch die Servos fehlen. Gestern habe ich schon mal mutig die Säge geschwungen und mal in 2 Steps die Nase abgetrennt. Habe mich für einen Durchmesser von ca 40mm entschieden da mein B50 Motor auch ein bischen Luft drumrum braucht.
Ebenfalls habe ich das Langloch fürs Pendelhöhenruder ein wenig nachgearbeitet da hier der Stift etwas geschliffen hatte.

Die Einzelgewichte muß ich noch rauswiegen...für mich ist das immer nicht sooo wichtig ;-) Die Kiste muß ja laufen und nicht schweben

Bilder kommen heute oder morgen nachgeliefert.

Grüße
Robert
 
Ciao Robert

Bei mir sind meist die Modelle auch relativ robust gebaut jedoch bin ich nun auf der Suche nach was leichterem um die 4m für eher schwache Bedingungen und zum Schnuppern wie die Wetterlage ist....
Darum interessiert mich das Gewicht;)
 
Ciao Robert

Bei mir sind meist die Modelle auch relativ robust gebaut jedoch bin ich nun auf der Suche nach was leichterem um die 4m für eher schwache Bedingungen und zum Schnuppern wie die Wetterlage ist....
Darum interessiert mich das Gewicht;)

Hi Sandro,

wiege ich dir auf jeden Fall. Den Montana gibt es übrigens auch in einer leichten GFK Version!!!!

Grüße
Robert
 
Ciao Robert

Ok, ich wäre eher für eine hochwertige Carbonversion. Bzw mit entsprechendem Gewebe könnte man das Gewicht drücken ohne Festigkeitsverlust. Schlägt sich dann aber eher negativ aufs Budget aus :rolleyes:
Ich verfolge mal deine Bau und Eindrücke und schaue dann mal weiter....
 
Bitte um Bild des Verbinders, so dass man den Querschnitt sieht! Eigentlich ein schönes Modell.
 
Sodala, anbei das Bild vom Verbinder. Keine Lunker, nix mit Mumpe aufgefüllt, satt mit Rovings gefüllt. Im Übrigen ist das der aktuelle Qualitätstandart aller Flight-Composites Verbinder.

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Ach ja...ein Manko ist mir sofort aufgefallen...er schmeckt nicht :-P
 
Im Übrigen ist das der aktuelle Qualitätstandart aller Flight-Composites Verbinder.

Da hat einre nen Fuss bei der Produktionsfirma. Wohnst ja gleich neben an...
Hoffe das ist und bleibt ein objektiver und produktkritischer Baubericht und soll nicht mit der Absicht sein irgendwie um drei Ecken der Firma zu dienen, diese in ein bestimmtes gutes Licht gerückt zu werden.....

Ansonsten weiter machen.....;)
 
Hi Sandro,

Ja, FC ist nicht so weit von mir entfernt. Natürlich bin ich da auch neugierig und möchte alles genau Wissen ;-)

Keine Sorge, das wird hier alles objektiv und sachlich laufen...Der Montana wird das Vorführmodell für meinen eigenen Shop. Ich habe die FC Modelle im Vertrieb und möchte , genau wie FC auch, meinen Kunden optimale Qualität und Beratung bieten.
Der Bericht soll nix beschönigen und nix verheimlichen. Ich werde versuchen so neutral wie möglich über den Bau zu berichten und euch in Wort und Film die Flugleistungen zu zeigen.
Bitte bleibt alle auch entsprechend objektiv und sachlich, so haben wir alle was davon.

Der Bericht soll uns allen dienen und nicht eine Beweihräucherung des Modellls oder FC werden ;-)

SO....genug Hintergrundwissen für den Moment.

Habe heute Servos bestellt. Bei mir kommen auf die Querruder und Klappen die MKS DS6125 und auf Höhe und Seite MKS DS6125H
Am Regler werde ich dann die BEC Spannung auf 5V einstellen.

Ach ja...ich bin euch nooch ein Bild schuldig:
Nase abgesägt...erst mal mit Sicherheitsabstand zum angepeilten Maß.
Da der Rump nicht rund ist sondern eine eher Dreieckicge form hat, habe ich nach dem ersten Schritt erst mal gepeilt wie weit ich den Rumpf verformen kann und an welcher Stelle meine angepeilten 40mm wären.
Zack war das zweite Teil ab.
Der Rumpf lässt sich mit dem Spannt so weit rund pressen das es genau passt. Keine Sorge, es handelt sich nur um ca 2mm überstand wenn man den Spinner plan auf legt. Also keine riesen Gewaltsaktion!

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Sodala...ich bin trotz Rüsselpest ein wenig weiter gekommen.

Die Anlenkung des Seitenruders ist fertig. Die Augenschraube wurde etwas gekürzt. Das Koch in das Ruder habe ich etwas schräg angesetzt damit die Augenschraube im Steg auch etwas Fleisch hat. Das ganze mit Endfest 300 verklebt, fertig. Als Anlenkung habe ich eine Kugelkopfanlenkung gewält. Die Löthülse wird dann noch ebenfalls mit Endfest 300 auch die Schubstange verklebt.

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Weiter ging es an der Nase. Hier war die Herausforderung den nicht runden Rumpf entsprechend anzupassen damit am Übergang zum Spinner rundrum alles sauber passt. Nachdem die Nase abgesägt war, habe ich schon durch Druckversuche gemerkt, dass der Rumpf sich an den Spant anpassen wird.
Ich habe also von innen alles sauber verschliffen und den Motor mit montiertem Spannt mit sanfter Gewalt an die passende Position gebracht. Es passt fast exakt....der Rumpf hat sich Formschlüssig um den Spannt geschnuckelt. Also flott mit zwei Sekupunkten fixiert und den Motor vorsichtig ausgebaut. Den Spannt habe ich in zwei Schritten (erst vorne, aushärte, dann hinten) verharzt.

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Zu guter letzt musste noch für Luftzufuhr gesogt werden. Meine gewählte Motorisierung ist relativ scharf und bedarf der Kühlung. Also Krepp auf die Nase, Die zu fräsenden Schlitze angezeichnet und den Dremel geschwungen. NAch dem Feinschlif sieht es nun so aus.

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Ich warte nun auf die Servos die hoffentlich am Montag kommen werden. Dann werden die Anlenkungen für Höhe und Seite fertig gestellt und der Rumpfausbau abgeschlossen.
Dann gehts weiter mit den Flächen.


Grüße
Robert
 

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Die Servos sind heute gekommen :-)

Fehlen noch die Servorahmen. Rumpfausbau ist fertig geplant und die notwendigen Schablonen für die CFK Platten erstellt. Sobald die Rahmen da sind, gehts flott weiter.

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Hallo zusammen,

ich war mit dem Montana nicht untätig, hatte aber wenig Zeit um hier mit Bild und Text weiter zu machen.

Ich hatte ja noch auf die Servorahmen gewartet um mit dem Ausbau weiter machen zu können. Sowohl am Rumpf alsauch an den Flächen waren ein paar Hürden zu nehmen weil ich hier von der Servoempfehlung von FC abgewichen bin und die MKS Servos verbauen wollte. Aber es heißt ja auch ModellBAU ;-)
Auf den Rumpf werde ich im nächsten Psot eingehen und widme mich jetzt erst den Flächen.

Was war also zu tun....

Zunächst musste mal der "Durchbruch" vom Servoschacht nach oben geschaffen werden. Wie auch von FC vorgesehen habe ich die über Kreuz anlenkung realisiert. Hier muß also einmal angepeilt werden an welcher Stelle der Dremel angesetzt wird. Nachdem die Stellen angezeichnet waren, habe ich mit einem Kegelfräskopf von oben bis zum Steg ein LAngloch gefräst. Danach von oben durch den Steg nach innen. Das gabze dann mit einer kleinen Feile noch so weit ausgenommen bis genug Platz für die Gabelköpfe vorhanden war.
Der Steg besteht aus einem Kohleschlauch der über ein Kunststoffrohr gezogen ist und somit Formschlüssig sich der Schale anpasst.
Danach waren die Querruder und Klappenanlenkungen fällig. Dem BAusatz liegen entsprechende Augenschrauben bei. Diese mussten für die Querruder noch gekürzt werden. Analog wurde hier ein Langloch durch Dichtlippe und Oberschale gefräst. Ebenfalls habe ich einen "Durchbruch" ind den Steg der Ruder gefräst um hier acuh noch einen Formschluss für die Augenschraube zu erhalten. Den Winkel habe ich für die Klappen etwas kleiner gewählt da hier ja der Ausschlag nach unten relevant ist.
Die AUgenschrauben wurden danach mit Endfest 300 und Glasschnippseln eingeharzt. Hier ist darauf zu achten das in den Rudern (von innen) auch ausreichend Material aufgebracht wird um die Augenschraube Kraftschlüssig zu fixieren.

Querruder
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Klappen
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Nachdem alles ausgehärtet war, sollten die Servos an ihren Arbeitsplatz. Hier war dann etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Wie schon erwähnt habe ich mich für die MKS DS6125 entschieden. Die Servos haben eine flache Bauform, sind aber von der Grundfläche inkl. Servorahmen sehr groß. FC sieht hier Graupner Servos vor welche in die Schächte gut rein passen. Die MKS eben nicht :-/
Zunächst habe ich den Schacht von der Breite aufs maximum ausgefräst und an den Ecken MAterial für die Abdeckungen stehen gelassen. Die Servorahmen vom Höllein mussten von der breite ebenfalls etwas gekürzt werden. Es ist aber ausreichend viel Auflagefläche vorhanden um eine sichere Verklebung zu gewährleisten!
Nachdem ich das optimum erfräst und erschliffen hatte konnten die Servos gut "eingeführt" werden. Also wieder Endfest 300 angerührt, Servorahmen angeraut, Schale angeraut und hinein damit.

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Es geht alles etwas eng zu aber sowohl Platz für Anlenkungen alsauch ausreichend viel Ruderausschlag sind gegeben. Die Anlenkungen sind Beidseitig mit Gabelköpfen und M2,5 Gewindestangen. Schraubensicherung (blau) sichern die Anlenkungen zusätzlich.

Zu Schluss noch die Abdeckungen ausgeschnitten und mit Tesa fixiert. Eigentlich war ich immer stolz auf mich wie sauber und passgenau ich solche Abdeckungen immer hinbekomme....an diesem Abend war ich wohl nicht in Höchtform und habe diese Aufgabe ziemlich in den Sand gesetzt.
Wenn also mal in einer Bauanleitung stehen wird: " Nachdem sie die Servoadeckungen passgenau ausgeschnitten und verschliffen haben, nehmen sie an jeder Seite noch 1mm ab" das wird mein großer Durchbruch :-)

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An der Wurzelrippe mußte noch das Loch für die Servokabel gefräßt werden. Diese muß ich jetzt nur noch mit MPX Steckern verlöten.

Weiter geht es mit dem Rumpf...dazu dann mehr im nächsten Post ;-)

Grüße
Robert
 
Es geht weiter mit dem Rumpf.

Nachdem ja schon die NAse abgeschnitten und der Spannt eingepasst war, wurde der Regler angelötet und der Antrieb montiert.

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wie auf dem Foto zu sehen ist, habe ich mir zur Montage der Servos zwei Stege in den Rumpf geharzt und die Servos auf eine CFK Platte montiert. Die Servorahmen wurden mit Endfest300 verklebt. DIe Servokabel habe ich jeweils nach unten abgeführt.

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Die Servoplatte wird durch zwei Schrauben die in die beiden Holzstege greifen, an Ort und Stelle gehalten.


Da vorne nun kaum mehr Platz ist, musste noch irgendwo Empfänger, SBEC und VArio untergebracht werden.
Eine lange Zunge aus CFK war schnelll geschnitzt und am Ende die Komponenten montiert. Als Anschlag für den Akku und als Verschraubung zum Rumpf wurde ebenfalls ein Holzklotz verwendet und mit einer Schraube von aussen fixiert.

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Als nächstes wird der Montana mal zusammengesteckt. Ich bin gespannt wie ich mit dem Schwerpunkt hin komme....tja....dann noch programmieren und Maiden.

Vor dem Erstflug wird natürlich noch gewienert und eine Fotosession gemacht ;-)
 
Hi Sandro, Hi Reiner,

tatsächlich bin ich euch in diesem Thread noch Infos schuldig. Wie so oft leidet die Dokumentation unter dem Tatendrang des fliegens und neuer Projekte ;-)

@Reiner: Genau das war mein Montana der dort gelegen ist :-)

Aber nun knüpfe ich doch noch mal am Thread an. Mein letzter Post war ja zum finalen Ausbau des Rumpfes, Flächen waren schon fertig.
Es ging also ans zusammenstecken und Auswiegen des Schwerpunkts. Die Überraschung war doch recht groß als das Gewicht das vorne rein sollte stolze 320g auf die Waage brachte.
Ok...also noch mal das Servobrett ausgebaut und Bleiplatten gebogen und unter den Motor geschoben. Trotz das alles sehr knapp im Rumpf zu geht, habe ich die 320g gut unterbringen können. Ich liege nun etwa im vorderen Drittel der Schwerpunktsangabe.
Das Abfluggewicht beträgt nun 4,8kg.

Erstflug hat bei etwas böigen Wind stattfinden müssen. Nach obligatorischem Check aller Funktionen ging es mit einem beherztem Wurf in die Höhe. Das Pendelhöhenruder hab ich erschreckend gut in der Einstellung getroffen und musste nur wenig trimmen. Am Flügel steht alles im Strack und es waren keine Trimmungen erforderlich. Also auf Höhe und mal ein paar Exremsituationen provoziert. Beim Aushungern nimmt der Montana nur die Nase nach unten. Kunstflugeinlagen macht er klaglos mit....hier musste ich noch mal stärker die Querruder Differenzieren damit er sauber rollt. Eine Mitnahme der Klappen ist nicht nötig! Angewölbt wird er Handzahm und lässt sich super mit dem Seitenruder Kreisen. Es muss nur wenig mit Quer gestützt werden. Thermik wird sehr gut angenommen aber er möchte dynamisch geflogen werden. Beim rumhungern am Höhenruder verliert er sehr viel an Leistung.
In den darauffolgenden Flügen hatte ich auch die Möglichkeit ein paar ordentliche Ablasser aus gewonnener Thermik zu machen....Hammer....die Kiste läuft und läuft!
Das hört sich jetzt alles wieder nach Marketingtext an...blabla...kein Trimmen...satter Durchzug... :-) Aber es ist wirklich ein gutmütiger und leistungsstarker Flieger. Da ist Flight-Composites die Auslegung mehr als gelungen. Für mich persönlich fühlt er sich wie ein Maxi F3Bler an.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Auf der ToDo Liste für FC steht ein leichteres HLW damit man nicht so irre viel Blei in der Nase braucht. Dies ist bei FC schon platziert und wird bei den nächsten Modellen umgesetzt.

Zwei Schnappschüsse hänge ich mal hier an...die Fotosession wird noch gemacht und hier gepostet.

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Hi zusammen,

ich habe mittlerweile schon einige Flüge auf dem Montana. Zuletzt wieder am WE in der Ebene super Thermik erwischt :-) Mit 20s Motorlaufzeit ne knappe Stunde in der Luft gewesen und wegen Genickstarre landen müssen.

Ich werde mit dem Montana immer wärmer und bin mehr als überrascht wie Thermikstark der Segler ist. Im Grunde muß man nicht mal anwölben um auch aus einem kleinen Bart was rauszuholen. Der Montana gleitet unendlich bei sehr geringem Sinken!

Beim Abturnen spielt die CFK Version ihre Stärken aus und zieht sehr gut durch. Die Geschwindigkeit wird enorm lang beibehalten. Bei Kunstflugmanövern muß man nicht umbedingt die Klappen mit nehmen....das geht alles schon recht flott nur mit Querrudern ;-)

Mein FAzit bis jetzt: enorm Thermikstarker Segler mit dem man die schnell gewonnene Höhe prima in Spass umsetzen kann.

...übrigens würde ich auf kein Gramm der 4,8kg verzichten wollen sonst wird der Segler zum Zeppelin! Mit dem Abfluggewicht ist er sehr dynamisch unterwegs was perfekt zu der Modellpalette von FC passt

Anbei ein kurzes Video das einfach mal ein paar Überflüge und Start/Landung zeigt. Ich verspreche noch bessere Quali zu liefern...aber einen guten Kameramann zu finden ist gar nicht so einfach ;-)


Viele Grüße
Robert
 
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