Start mit 3-Bein Fahrwerk

kioto

User
Hallo,
Vom hübschen Aussehen geblendet habe ich eine T28 Trojan (1400mm) von Jamara gebaut. Bisher habe ich nur kleinere 2-Beiner und Segler geflogen. Da ich Zweifel bekam, ob ich mit dem 3-Bein Fahrwerk umgehen kann und das schöne Modell erst mal schonen will, bin ich auf der Suche nach einem 3-Bein Trainer (gibts scheinbar selten), der einen Bums verträgt, billig ist und leicht zu reparieren beim Ugly Stick gelandet, den ich nach dem Originalplan von Phil Kraft bauen will.
Die Auslegung des Fahrwerks gibt dem symetrischen Profil einen negativen Anstellwinkel beim Rollen.
Meine Fragen: Da ich annehme, dass der Stick damit bei jeder Geschwindigkeit am Boden klebt, wie stellt man die richtige Abhebegeschwindigkeit fest?
Und allgemein gefragt, welchen Vorteil haben 3-Beiner bei Sportflugzeugen?

Habe im Forum und auch bei Google nichts Aufklärendes finden können.

Gruß Werner am NO-Kanal
 

Sammi

User
Also die richtige Abhebegeschwindigkeit merkst du, wenn dein Modell auf ein mal anfängt zu "schwimmen".

Und als Dreibeintrainer fällt mir da spontan die Parkzone Trojan ein, is ne Schaumwaffel, die nen guten Bums verträgt und relativ realistisch fliegt.
 

FaN-RC

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Die erwähnte Trojan von Parkzone hatte ich als erstes Motorflugzeug und hatte absolug keine Probleme mit dem Fahrwerk.
Man sollte nur generell bei einem 3-Bein Fahrwerk zuerst mit den hinteren Rädern aufzusetzen, weil das Bugrad meist weniger stabil ist.

Nach meiner Erfahrung ist das 3-Bein Fahrwerk leichter und einfacher zu kontrollieren bei Start und Landung.
Das Modell lässt sich am Boden viel besser Lenken und bricht nicht so schnell aus wie ein 2-Beiner. Durch leichtes ziehen am Höhenruder hebt man ab.
 
Nabnd
... Ugly Stick gelandet, den ich nach dem Originalplan von Phil Kraft bauen will.
Gratulation: Ein Tolles Modell. :)

Ich hatte selbst einen originalen „60ziger Ugly Stick“. (Methanoler) Bei passender Motorleistung kannst du schon nach 4 bis 6m ziehen, und weg ist der. Mit einem 90ziger geht das sogar Senkrecht.
Also keine Angst, es passiert nichts wenn du zu früh ziehst (sollte dir das gelingen): Er hebt nur nicht ab.

Viel Spaß macht es, den Stick am Anfang der Bahn aufzusetzen (eine Asphalt- oder Betonbahn vorausgesetzt) und dann mit Vollgas bis zum Ende heizen um dann wieder abzuheben. Experten machten das sogar, ohne überhaupt mal vom Gas gegangen zu sein…
Aber Vorsicht: Gelegentlich die Achsen ölen, sonst schmilzt die Felge. :D

Die Auslegung des Fahrwerks gibt dem symetrischen Profil einen negativen Anstellwinkel beim Rollen.
Mit Grund: Das Bugrad ein oder zwei Millimeter tiefer setzen als das Hauptfahrwerk, dann „klebt“ der wirklich am Boden wie ein Formel 1 Rennwagen. Dann muss man auch nicht drücken damit der beim Vollgasfahren nicht schon aus Versehen (Bodenwelle) abhebt.
Das hilft auch bei einer „normalen“ Landung: Springen gibt’s fast nicht mehr: Setzt das Bugrad auf, bleibt die Maschine unten.
 

Patschke

User
Hallo Werner,

die richtige Abhebegeschwindigkeit musst du selber abschätzen und wenn du glaubst der Flieger ist schnell genug durch leichtes Ziehen am Höhenruder die Nase hochnehmen. Ob der Flieger bei einer bestimmten Geschwindigkeit die Nase beim Ziehen hochnehmen kann hängt im wesentlichen davon ab, wie nahe das Hauptfahrwerk am Schwerpunkt liegt. Während des Rollvorgang wirken die von Leitwerk und Flügel erzeugten Drehmomente ja um die Radachse und nicht um den Schwerpunkt. Wenn der Flieger dann bei einer bestimmten Geschwindigkeit die Nase durch Ziehen hochnimmt (die Großflieger sagen dazu rotieren) kann es natürlich sein, dass die Geschwindigkeit zum Fliegen noch zu gering ist. Wenn der Motor stark genug ist beschleunigt er das Modell weiter und die Fahrt reicht zum Fliegen. Ist der Motor schwach kann es kritisch werden. Du hebst in überzogenen Zustand ab und der hohe Luftwiderstand in diesem Zustand erschwert das weitere Beschleunigen des Modells. Das erinnert mich an alte Impellerzeiten. Die Antriebe waren so schwach, dass nach 100m Beschleunigungsstrecke der Flieger zwar die Nase hochnahm und manchmal auch abhob. Aber dann war es ein Eiertanz bis das Ding auf Fahrt war. Öfters sind die Flieger in dieser Phase abgeschmiert. Mit Propeller hast du aber in der Regel soviel Schub, dass der Flieger nach dem Abheben zügig weiter beschleunigt.

Der Vorteil beim Dreibeinfahrwerk sehe ich eigentlich nur in der besseren Richtungsstabilität beim Rollen. Aber ein weit vorne liegendes Zweibeinfahrwerk mit angelenktem Sporn ist da sicher nur wenig schlechter. Aber du hast ja ein Scale Modell und da muss das Fahrwerk natürlich so sein wie beim Original.
 
Hi.
Ich habe den UGLY STICK nach dem selben Plan wie du gebaut und kann dir sagen: Das Teil fliegt richtig GEIL. Ich hab jetzt nen 10 ccm Motor dran, aber er würde noch locker nen 15 er verkraften. Start und Landung sind null Problem. Du fängst einfach irgendwann an leicht zu ziehen. Wenn´s ihm dann passt hebt er ab.
Ich habe gerade das genau umgekehrte Problem wie du. Ich hatte bisher nur Modelle mit Dreibein und übe jetzt mit nem umgebauten Trainer das Starten und Landen mit Spornrad:D. Nach meinen bisherigen Versuchen muß ich dir sagen das so ein Dreibein dagegen richtig easy zu händeln ist.

Also bau den Stick, stell ihn auf die Bahn und gib Gas. Den kriegst du locker gestartet und gelandet.

Gruß Thomas
 

rkopka

User
Und allgemein gefragt, welchen Vorteil haben 3-Beiner bei Sportflugzeugen?
Ich beziehe das mal auf "richtige" Flugzeuge. Dort gibt es gleich mehrere offensichtliche Gründe:

- man sieht vernünftig auf die Startbahn
- Ladung und Passagiere müssen nicht in ein schiefes Flugzeug.
- ein Überschlag beim Landen ist weniger wahrscheinlich

RK
 

UweHD

User
Ich habe damals mit dem Robbe Charter auf einem 3-Bein FW das Fliegen gelernt. Rückblickend muss ich sagen, dass es einfacher war als mit einem 2-Bein. Also kann ich das 3-Bein einem Anfänger nur empfehlen.
 

kioto

User
Vielen Dank für die Infos

Vielen Dank für die Infos

Eure Postings haben mich sehr beruhigt. Dann werde ich den Ugly Stick mal bauen. Betreiben will ich ihn elektrisch, Motor 300g 600 KV 5s 3500. Luftschraube 11x5 oder 11x6. Sollte in einigen Abenden zu schaffen sein.
Ich habe den Plan mit Hilfe von Acrobat Professional metrisch bemaßt, so brauche ich ihn nicht auszudrucken sondern reiße die Teile direkt auf dem Pappelsperrholz an.
Laut Plan ist das Bugrad aber 33mm niedriger als das Hauptfahrwerk bezogen auf die Mittelache des Profils. Ist das ev. zu viel?

Gruß Werner am NO-Kanal
 
Hi.
Hab noch nicht nachgemessen, aber auch bei mir ist das Bugfahrwerk um einiges kürzer als das Hauptfahrwerk. Sieht im Stand komisch aus, ist zum landen aber echt perfekt.

Gruß Thomas
 
Laut Plan ist das Bugrad aber 33mm niedriger als das Hauptfahrwerk bezogen auf die Mittelache des Profils. Ist das ev. zu viel?
Tachauch,

Sollte sich dein Umrechnungsprogramm nicht verschätzt haben, sollte das stimmen.
Obwohl mir 33mm wirklich etwas viel erscheinen. :confused:

Aber ich kenne den Plan nicht. Vielleicht ist es kein Vollsymmetrisches Profil? Messe mal von Mitte Höhenleitwerk ab. Das sollte, wenn der Stick am Boden steht, 0 bzw. nur 1 bis 2mm negativ sein (so ich mich noch recht erinnere.)

Aber Thomas (Hoffmann) müsste das besser wissen als ich. Vielleicht hat er seinen Plan noch?

Meinen Stick hatte ich ohne Plan gebaut, d.h. ich hatte nur zwei Musterrippen (zum Styroporschneiden mit ‘n Heißen Draht), und Pappkartonstücke für die Rumpf, Seite- und Höhenleitwerk Konturen.
Alles andere musste ich Improvisieren… Geflogen ist der aber Bombig. :cool:
 

kioto

User
Ist der Originalplan als PDF von outerzone.com

Ist der Originalplan als PDF von outerzone.com

Hallo,
Ist der Originalplan als PDF von outerzone.com. Das Profil ist "voll"symmetrisch. Ich werde es hat so bauen.

Gruß Werner am NO-Kanal
 

Gast_32271

User gesperrt
der bauplan ist bezüglich des fahrwerks doof gezeichnet,

richtig ist:

wenn der flieger auf dem fahrwerk auf dem tisch steht sollte der flügel 0° anstellung zur tischplatte haben, d.h. mitte nasenleiste und mitte endleiste haben zur tischplatte den gleichen abstand, höhenleitwerk darf null bis einen millimeter an der nasenleiste des höhenleitwerk tiefer stehen,

was auch noch geht ist:

wenn der flieger auf dem fahrwerk auf dem tisch steht sollte der flügel -x° anstellung zur tischplatte haben, d.h. mitte nasenleiste etwa einen millimeter tiefer als mitte endleiste zur tischplatte, höhenleitwerk darf dann einen bis zwei millimeter an der nasenleiste des höhenleitwerk tiefer stehen,



wenn die nasenleiste durch ein zu kurzes bugradfahrwerk zu viel negative anstellung zur piste bekommt wird der flieger mit zunehmender geschwindigkeit stärker auf die piste gepresst und wird nur mit kräftigen höhenruderimpuls ruck-/schlagartig abheben und erstmal relativ steil richtung himmel wollen (wegen des großen höhenruderausschlag beim start), da sieht nicht schön aus ......., ausserdem kann sich durch starken druck auf das bugrad durch den abtrieb des flügels das bugrad in eine richtung wegdrücken - der flieger wird (zumindest auf asphalt) eine haken schlagen also ausbrechen



fahrwerk bei der konzeption hier outerzone plan wirklich 33mm kürzer mit entsprechendem negativen anstellwinkel zur piste wird nicht schön enden
 
Tachauch,

Habe mir den Plan schnell mal angeschaut. Bau den Stick nach Plan, das passt dann schon. Abgesehen von dem offensichtlich zu kurzen Bugrad. Mache das so wie "Controller" und ich schon beschrieben haben: Höhenruder in Waage und ein 1 bis 2mm kürzeres Bugrad.

Was du machen kannst, aber nicht unbedingt musst, dir allerdings das Modell Sinnvoll (!) verstärkt und damit noch haltbarer macht:
Die Firewall, wo das Bugrad und der Motor dran sind, kannst du verdoppeln und innen mit Hartholzdreikantleisten (statt Balsa) zu den Seitenwänden (Tank Raum) verstärken.
Dann dort wo das Hauptfahrwerk dran kommt: Das Holz dort von innen mit einer Lage CFK oder GFK Matte verstärken, großzügig nach vorne, hinten und die Seitenwände hoch.
Die Tragflächenaufnahme gerne mit je einem 10x10mm Balsaholzstreifen verdoppeln. (Hilft gegen Druckstellen vom Rumpf.)

Wenn du keinen Wert auf die Wellen an den Enden von Querruderblätter und dem Höhenruder legst: Der Stick fliegt auch ohne diese Wellen genauso gut.
(Übrigens: Einige haben dem sogar Landeklappen verpasst. Was aber eine Änderung an den Querrudern nach sich zieht. Oder/Und die Tragflächen sogar durchgehend beplankt.)

Und ich denke nicht, dass du die Fläche mit Gummis festmachen willst. (Das ist wirklich Antik.:D)
Dort wo dann die neuen Befestigungspunkte kommen, wirst du einiges ändern müssen:
In die Tragfläche muss dann ein Hartholzblock rein, worin du die zwei Hartholzdübel reinkleben kannst. Hinten an der Tragfläche, wo die Schrauben durchkommen natürlich auch. Und im Rumpf wo die Halter reinkommen die Seitenwände verdoppeln und vorne wo die Hartholzdübel dann reingeschoben werden, musst du einen mindestens 2cm dicken Hartholzblock reinkleben: Von Seitenwand bis Seitenwand.

Aber abgesehen davon, du wirst mit dem Ugly Stick deine Freude haben, ich kenne fast keine mehr „Forgiving“ Modelle. Weder beim Starten, Fliegen oder Landen. :)


Nachtrag: Hier ein Bild von meinem längst verblichenen 60ziger Ugly Stick. Bj: 1992 (der ohne Plan gebaute!), mit einem 60ziger Hirtenberger und Venturi Auspuff.
 

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Hi.
Hab eben mal nachgeschaut. Bei mir ist das Bugfahrwerk ca 1 cm kürzer als das Hauptfahrwerk. Wie hier schon geschrieben wurde führt das zu einem plötzlichen abheben, was aber kein Problem darstellt. Außerdem landet er sich so hervorragend. Ich habe den Rumpf im Bereich vom Hauptfahrwerk mit einer zusätzlichen Sperrholzplatte im Boden verstärkt. Außerdem habe ich die Flächen natürlich schraubbar ausgeführt ( Gummi ist wirklich out ).
Desweiteren habe ich die V-Form komplett weggelassen so das sich das Teil wirklich sehr agil fliegt. Auch habe ich den Teil vor den Flächen zum großen Teil als abnehmbaren Deckel ausgeführt. Ich bin zwar ein Fan von Methanol und Benzin, aber man weiß ja nie was kommt ( Elektro ? ).

Wünsche viel Spaß beim bauen und fliegen mit dem Stick. Wenn ichs hinbekomme stell ich mal ein Bild von meinem rein.

Gruß Thomas
 

kioto

User
Danke für die Klärung der Fahrwerksanordnung

Danke für die Klärung der Fahrwerksanordnung

Die andere Tipps hatte ich zum Teil schon eingeplant (Flächenverschraubung, Wellenkante gerade lassen),Verstärkung der Flächenaufnahme und Landeplappen sind auch gut, etwas V-Form werde ich ev. lassen, bin ja nicht so der Profi.

Danke und Gruß, Werner am NO-Kanal
 
Hi Werner.
Ich bin auch " nicht so der Profi ", aber ich bin sofort mit dem Stick ohne V-Form klar gekommen. Du mußt ihn, wegen der fehlenden eigenstabilität, eben nur aktiv mit den QR gerade stellen. Das funktioniert allerdings sehr gut da er wirklich gut auf alle Steuerbefehle reagiert.

Gruß Thomas
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Werner

Es gibt einen Entwurf vom Ugly Stick aus dem Jahre 2007 von Jason Niemier https://www.youtube.com/watch?v=zIBfRaYlTSA
thread dazu hier http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1176809

Hier wurde die Lösung der vorderen Flächenbefestigung elegant gelöst ohne große Klimmzüge mit Dübel usw. Auch ist der Spant nicht
höher gezogen wegen der Flächendübel. Aber schau es dir selber an und gestalte das Modell so wie du es haben möchtest.

Das mit dem Fahrwerk auf gleicher Höhe geht ohne Problem aber auch als Zweibein klappt das gut nur das Dreibeinmodell ist einfach besser
zu starten.

Ich habe von den Sticks etliche Baupläne von verschiedenen Herstellern oder Varianten ,der Middel Stik von Graupner ist hier bei uns wohl der bekannteste zusammen mit dem Jonny von Wik

Ich habe den Middel Stik mal nach Plan gebaut (war mein erster Stik)

comp_middelstick2.jpg
Der Middel Stik hat übrigens kein Vollsymetrisches Profil der Jonny hatte aber eins (Naca 0015)

Danach habe ich dann die Teile etwas größer gebaut.
comp_DSCN0017.jpg
Middel Stik vergrößert auf 2,2m mit ZG 38 oben am Rumpf etwas geändert damit Dübel eingesetzt werden können.

Als letztes habe ich dann einen PAF 230 nur nach den Maßen von einem User hier bei RC-Network gebaut hier ist auch wieder
ein NACA 0015 verbaut. Das Teil hat Rippenfläche und wurde größtenteil auf einer Fräse erstellt.Bei allen meinen Stik habe ich immer eine leichte V-Form eingearbeitet es gibt aber auch Modelle ohne V-Form

comp_P7200118.jpg


Viel Spaß beim Stik bauen.

Gruß Bernd
 

kioto

User
Dank Regen mit Bau begonnen

Dank Regen mit Bau begonnen

Hallo,
Habe mit meinem Stick angefangen, mit dem Rumpf. Prinzip Minimalismus. Profil ist NACA 0012, knapp 1Grad EWD, keine V-Form. Gewicht soll unter 2000g bleiben.
Alles auf dem Foto ist bei 840g. Mal sehen. Das vordere Teil Schräge nimmt die Akkuplatte auf und soll verhindern, dass der Akku im Crashfall mit Metall kollidiert. Der kleine Holzblock ist gleichzeitig Bugachslager und nimmt die Kräfte des Motorspannts auf. Dazwischen das Servo für das Bugrad, natürlich montiert von unten, Gestänge außen. Ev. etwas eigenwilliges Design. Die Schablonen für den Rippenblock werden nachher die Haltespanten für den Flügel, vorn 2 6mm Buchenrundstäbe und hinten zwei M6 Kunstoffschrauben. Höhe und Seiten Servo (20g) kommen ins Heck um Bowdenzüge zu vermeiden. Beplankt mit 3mm Balsa.
Alles nicht schön, aber zweckmäßig.

Gruß Werner am NO-Kanal

http://img.rc-network.eu/images/rc_network/attach/jpg.gif
 

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kioto

User
Robau ist nun fertig

Robau ist nun fertig

Hallo,
Bin jetzt schon ziemlich weit. Der Robau wiegt mit 350g Motor und Fahrwerk wie auf den Bildern 1900g. EWD bei 0 wie im Plan. Die Haube gabs, damit es etwas gefälliger aussieht und weil ich sowieso vorn noch ein bischen Gewicht brauchte.

Gruß Werner am NO-Kanal

U-Stick-Reload-03-small.jpgU-Stick-Reload-01-small.jpgU-Stick-Reload-02-small.jpg
 
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