Hallo Oldtimerfreunde und Holzwuermer,
nach langem Zoegern (Faulheit...) habe ich mich endlich dazu durchgerungen, zumindest einen kurzen Baubericht des Hegi Bergfalken zu schreiben, den ich im Moment baue.
Ich baue schon lange nach eigenen Ideen und Auslegungen in der Hauptsache in Holz gehaltene Flugmodelle, zum groessten Teil Segler und Elektrosegler. Vor ca. 10 Jahren baute ich mal einen Strolch von Helmut Kirschke, allerdings unter Verwendung von Balsaholz. Dieses Flugzeug fliegt sich sehr gut. In den Jahren darauf alles moegliche andere Segelflugzeugs. Was mich aber nie ganz los lies, war, entweder eine Mu118 oder eben den Hegi Bergfalken bauen zu wollen. Einen Plan zur Mu 118 habe ich nicht auftreiben koennen, ueber die bekannte Internetboerse aber den Plan des Bergfalken. Vor ca. vier Monaten begann ich dann den Bau, den ich hier jetzt im Nachhinein grob dokumentieren moechte.
Als erste Zusammenfassung kann ich schon mal sagen: Man sollte wissen, was man tut und worauf man sich einlaesst... Es kommt ein schoenes Flugzeug dabei heraus, aber der Bau ist wirklich aufwendig...
Bitte nicht wundern, das ich ohne deutsche Umlaute schreibe; ich habe hier gerade nur eine amerikanische Tastatur zur Verfuegung...
Soviel fuer den Anfang, auf Weiteres.
Thorsten
nach langem Zoegern (Faulheit...) habe ich mich endlich dazu durchgerungen, zumindest einen kurzen Baubericht des Hegi Bergfalken zu schreiben, den ich im Moment baue.
Ich baue schon lange nach eigenen Ideen und Auslegungen in der Hauptsache in Holz gehaltene Flugmodelle, zum groessten Teil Segler und Elektrosegler. Vor ca. 10 Jahren baute ich mal einen Strolch von Helmut Kirschke, allerdings unter Verwendung von Balsaholz. Dieses Flugzeug fliegt sich sehr gut. In den Jahren darauf alles moegliche andere Segelflugzeugs. Was mich aber nie ganz los lies, war, entweder eine Mu118 oder eben den Hegi Bergfalken bauen zu wollen. Einen Plan zur Mu 118 habe ich nicht auftreiben koennen, ueber die bekannte Internetboerse aber den Plan des Bergfalken. Vor ca. vier Monaten begann ich dann den Bau, den ich hier jetzt im Nachhinein grob dokumentieren moechte.
Als erste Zusammenfassung kann ich schon mal sagen: Man sollte wissen, was man tut und worauf man sich einlaesst... Es kommt ein schoenes Flugzeug dabei heraus, aber der Bau ist wirklich aufwendig...
Bitte nicht wundern, das ich ohne deutsche Umlaute schreibe; ich habe hier gerade nur eine amerikanische Tastatur zur Verfuegung...
Soviel fuer den Anfang, auf Weiteres.
Thorsten