Excel 3 versus Elektro-Starling

Hallo,

ich will mir einen neuen E-Segler mit einer Spannweite von etwa 2 Metern kaufen, der recht vielseitig eingesetzt werden soll. Im Finale stehen der Elektro-Starling von ed-Modellbau und der Excel 3 von Simprop, da beide unter der Marke von 300,- EUR bleiben (mein Traummodell wäre sonst eine Ellipse V2).

Mein Problem:
Ich hatte noch nie ein Modell aus Voll-Gfk und kann nicht beurteilen, ob diese wirklich so empfindlich sind, wie immer berichtet wird. Für den E-Starling würde mein vorhandener BL Getriebe-Antrieb ausreichen - für den Excel 3 wäre er zu schwach und es kämen somit etwa 200,- EUR für den Antrieb dazu.

Der schwerere Excel 3 bekommt recht gute Kritiken und hat beplankte Styroflächen die sehr stabil sein sollen. Auch der Rumpf steckt wohl einiges weg. Dafür soll der E-Starling besser in der Thermik sein.

Was tun? Wer hat "gute Ratschläge" und kann mir die Entscheidung erleichtern? Kennt vielleicht jemand beide Modelle und kann darüber berichten?

Danke und Gruß
Tom

E-Starling: http://www.ed-modellbau.de/pd1657860597.htm?defaultVariants=search0_EQ_Pro%20(QR/WK)_AND_{EOL}&categoryId=3
 

Uwe Gartmann

Vereinsmitglied
Ich würde heute den Excel 3 nehmen. Der Starling ist zwar 'voll GFK', aber sehr empfindlich an seiner Oberfläche. Eine von mir elektrifizierte Seglerversion ist meiner Meinung nach zu schwer geraten und wurde wegen mässiger Leistung rückgebaut. Als reiner Segler in zünftigem Hangwind aber ein Genuss.
 
Hallo Gromit,

Danke für deinen Hinweis. Ich hatte befürchtet, dass die Gfk-Flächen empfindlich sind. Hast du Erfahrung, ob das generell gilt oder ob es Unterschiede zwischen den Herstellern gibt?

Wie schwer war denn der Motor in deinem E-Starling?

Gruß
Tom
 
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