WalterH
Fördermitglied
Die Frage ist nicht neu und gelegentlich diskutiert.
Allerdings finde ich keinen "eigenen" Thread hierfür und keine allgemeine Zustimmung.
Wer eine gute Diskussion kennt : bitte den Link posten.
Ich ziele dabei nicht auf den Einsatz im Wettbewerb sondern auf Einsatz im Hangflug, also anti - Absauf Versicherung und die Möglichkeit Anschluss an Thermik zu finden.(Letzteres sicher auch in der Ebene gefragt.)
Der Vorteil eines Antriebs mit Getriebe ist klar die Möglichkeit, einen größeren Propeller zu verwenden.
Damit bekommt der Antrieb insgesamt einen höheren Wirkungsgrad im Steigflug.
Der Nachteil ist natürlich dann im Segelflug der größere Widerstand des größeren Propellers. Gesegelt wird länger als der Antrieb benötigt wird.
Frage: wieviel % an gesamtem Wirkungsgrad büßt man in der Praxis ein (eCalc rechnen geht natürlich mit variabler Zuversicht auf den Wahrheitsgehalt), wenn man einen Direktantrieb verwendet und wie groß ist andererseits der vergrößerte Widerstand enes größeren Propellers?
Wieviel größer muss der Antriebsakku sein, um den schlechteren Wirkungsgrad auszugleichen? Das könnte man gut ausrechnen wenn Daten vorliegen.
Hat das jemand mal genau gerechnet oder gar vermessen? Vielleicht im Vergleich geflogen?
Welche Kombinationen von Spinner,Mittelteil und Klapppropeller liegen besonders gut an?
Ist ein besser anliegender großer Propeller im Segelflug besser als ein kleinerer Propeller der weniger gut anliegt?
Fragen über Fragen.
Grüße
Walter
Allerdings finde ich keinen "eigenen" Thread hierfür und keine allgemeine Zustimmung.
Wer eine gute Diskussion kennt : bitte den Link posten.
Ich ziele dabei nicht auf den Einsatz im Wettbewerb sondern auf Einsatz im Hangflug, also anti - Absauf Versicherung und die Möglichkeit Anschluss an Thermik zu finden.(Letzteres sicher auch in der Ebene gefragt.)
Der Vorteil eines Antriebs mit Getriebe ist klar die Möglichkeit, einen größeren Propeller zu verwenden.
Damit bekommt der Antrieb insgesamt einen höheren Wirkungsgrad im Steigflug.
Der Nachteil ist natürlich dann im Segelflug der größere Widerstand des größeren Propellers. Gesegelt wird länger als der Antrieb benötigt wird.
Frage: wieviel % an gesamtem Wirkungsgrad büßt man in der Praxis ein (eCalc rechnen geht natürlich mit variabler Zuversicht auf den Wahrheitsgehalt), wenn man einen Direktantrieb verwendet und wie groß ist andererseits der vergrößerte Widerstand enes größeren Propellers?
Wieviel größer muss der Antriebsakku sein, um den schlechteren Wirkungsgrad auszugleichen? Das könnte man gut ausrechnen wenn Daten vorliegen.
Hat das jemand mal genau gerechnet oder gar vermessen? Vielleicht im Vergleich geflogen?
Welche Kombinationen von Spinner,Mittelteil und Klapppropeller liegen besonders gut an?
Ist ein besser anliegender großer Propeller im Segelflug besser als ein kleinerer Propeller der weniger gut anliegt?
Fragen über Fragen.
Grüße
Walter