Ich habe gestern die Fertigstellung eines Pichler C-Falken beendet.
Beim Funtionstest der elektrischen Störklappen ist mir aufgefallen, wie ruckelig die laufen.
Das habe ich zwar auch schon vorher bemerkt, dachte aber, dass ich daran noch etwas durch die Impulsfrequenz (Jetiempfänger) oder auch durch ein Absenken der Spannung ändern kann. - Leider nein.
Jetzt ist also Alles eingebaut ind die Klappen ruckeln sich halb tot. Sie laufen ihre Sollposition nicht sauber an und überschwingen. Ein bisschen, wie ein Servo, dessen Poti hin ist. Wobei aber beide Klappen ruckeln.
Ein wenig konnte ich das mildern, indem ich am Empfänger für diese Funktion 1s Delay programmiert habe. Aber schön laufen sie trotzdem nicht.
Oder kann das an dem externen Schalt-BEC liegen? Das ist so ein HV-Teil mit 7A -auch von Staufi. In der Leitung war ein Ferritring, den ich weggelassen habe, wiel ich dachte, (anderer Fred) dass man die Dinger bei 2,4 GHz nicht mehr bräuchte. Ich kann es jetzt leider nicht mehr so einfach testen, weil ich Alles verlötet habe. Gemeinsame Masse, gemeinsamer Pluspol etc.
Würde ein Kondensator in der Stomversorgung helfen?
Es handelt sich um elektrische Staufenbiel Störklappen V2 in 300er Länge. Der Filialleiter von Staufenbiel-Ottmarschen sagt mir, dass auch Pichler die Störklappen von Staufenbiel beziehen würden.
Habt ihr damit auch Probleme und-oder eine Idee?
Beim Funtionstest der elektrischen Störklappen ist mir aufgefallen, wie ruckelig die laufen.
Das habe ich zwar auch schon vorher bemerkt, dachte aber, dass ich daran noch etwas durch die Impulsfrequenz (Jetiempfänger) oder auch durch ein Absenken der Spannung ändern kann. - Leider nein.
Jetzt ist also Alles eingebaut ind die Klappen ruckeln sich halb tot. Sie laufen ihre Sollposition nicht sauber an und überschwingen. Ein bisschen, wie ein Servo, dessen Poti hin ist. Wobei aber beide Klappen ruckeln.
Ein wenig konnte ich das mildern, indem ich am Empfänger für diese Funktion 1s Delay programmiert habe. Aber schön laufen sie trotzdem nicht.
Oder kann das an dem externen Schalt-BEC liegen? Das ist so ein HV-Teil mit 7A -auch von Staufi. In der Leitung war ein Ferritring, den ich weggelassen habe, wiel ich dachte, (anderer Fred) dass man die Dinger bei 2,4 GHz nicht mehr bräuchte. Ich kann es jetzt leider nicht mehr so einfach testen, weil ich Alles verlötet habe. Gemeinsame Masse, gemeinsamer Pluspol etc.
Würde ein Kondensator in der Stomversorgung helfen?
Es handelt sich um elektrische Staufenbiel Störklappen V2 in 300er Länge. Der Filialleiter von Staufenbiel-Ottmarschen sagt mir, dass auch Pichler die Störklappen von Staufenbiel beziehen würden.
Habt ihr damit auch Probleme und-oder eine Idee?