Liebe Gemeinde,
ich versuche mal, keine blöde Frage zu stellen ... ... aber was würdet ihr sagen, ist die "Förderliche Flächenbelastung" für Scale Segler (ab ca. 4 Meter)?
Aus der Fotografie kennt man Begriff "Förderliche Blende" - also jene Blende, bei der die Abbildungsleistung am schärfsten ist und genug Schärfentiefe da ist, ohne zu lange Belichtungszeiten zu haben.
Umgelegt auf Scale Segler: Mit welcher Flächenbelastung sollte man sich im grünen Bereich bewegen, wenn man mal ein bisschen Gas geben will, aber nicht gleich eine bleierene Ente haben will?
Mir ist klar, dass der Einsatzzweck, Profil, etc. entscheidend ist, gemeint ist deswegen nur ein Allround Einsatz, also etwas Thermik , etwas Hang, etwas Herumturnen. Zwecksegler wie eine Alpina haben da um 50-55g/m², F3J weniger und F5J deutlich weniger. Bei Kunstflug-Verbrennern hat man früher gesagt, Pi mal Daumen 40 ist sehr leicht, 60 liegt schon satt in der Luft und 80 ist sauschwer (so ungefähr halt).
Bei den weißen Scale Boliden sind Belastungen von über 90g/m² scheinbar State of Art - ist das so? Gibt es Daumenregeln, die sagen, soundsoviel für Thermik, soundsoviel zum Hangfräsen? Wo liegen vernünftige Grenzen?
Eine Welt-Formel ist nicht gefragt, eigene Meinungen sind erwünscht.
LG Peter
ich versuche mal, keine blöde Frage zu stellen ... ... aber was würdet ihr sagen, ist die "Förderliche Flächenbelastung" für Scale Segler (ab ca. 4 Meter)?
Aus der Fotografie kennt man Begriff "Förderliche Blende" - also jene Blende, bei der die Abbildungsleistung am schärfsten ist und genug Schärfentiefe da ist, ohne zu lange Belichtungszeiten zu haben.
Umgelegt auf Scale Segler: Mit welcher Flächenbelastung sollte man sich im grünen Bereich bewegen, wenn man mal ein bisschen Gas geben will, aber nicht gleich eine bleierene Ente haben will?
Mir ist klar, dass der Einsatzzweck, Profil, etc. entscheidend ist, gemeint ist deswegen nur ein Allround Einsatz, also etwas Thermik , etwas Hang, etwas Herumturnen. Zwecksegler wie eine Alpina haben da um 50-55g/m², F3J weniger und F5J deutlich weniger. Bei Kunstflug-Verbrennern hat man früher gesagt, Pi mal Daumen 40 ist sehr leicht, 60 liegt schon satt in der Luft und 80 ist sauschwer (so ungefähr halt).
Bei den weißen Scale Boliden sind Belastungen von über 90g/m² scheinbar State of Art - ist das so? Gibt es Daumenregeln, die sagen, soundsoviel für Thermik, soundsoviel zum Hangfräsen? Wo liegen vernünftige Grenzen?
Eine Welt-Formel ist nicht gefragt, eigene Meinungen sind erwünscht.
LG Peter