Frage

Hallo zusammen,

Ich möchte mich erstmal kurz vorstellen , mein Name ist Ernst bin 37 Jahre und habe schon lange Interesse an Modellbau bzw. Flugmodellbau.
Jetzt habe ich Fragen bzgl eines Seglers den ich beim Nachbarn im Speermüll gefunden habe meines erartens handelt es sich um einen Pentragon Segler.

nun meine Fragen:

- wo bekomme ich kostenlos einen Bauplan her um den Rumpf neu zu bauen wenn ich dieses machen muss !?
- welches Akku empfiehlt ihr mir ( habe eine Spektrum DX5 Funke und einen Spektrum AR500 Empfänger)
- wie kann ich erst mal ohne Akku testen ob die Servos noch ganz sind.

viele Dank für eure Hilfe.
IMG_1342.jpgIMG_1339.jpg
 
Hi,

flieg das Modell doch so, wie es ist.

Der Rumpf sieht jetzt nicht so schlimm aus. Wichtig ist viel eher, das die Grundeinstellung passt:

- Also, Ruder sauber befestigt und möglichst spielfrei angelenkt.
- Fläche ordentlich befestigt. Das geht auch mit Gummis. Ein Gummi rechteckig über alle vier Bolzen, dann noch jeweils zwei Gummis über Kreuz. Das sollte reichen.
- Schwerpunkt einstellen. Dieser liegt bei so einem einfachen Segler mit geringer Flügelstreckung meist am Holm oder kurz dahinter. Damit fliegt er auf jeden Fall und kann dann nach und nach angepasst werden.

Ich empfehle Dir auch, das Modell von einem erfahrenen Modellflieger einfliegen zu lassen. Wie Du schreibst, hast Du noch keine Flugerfahrung. Die ersten Flüge über Lehrer / Schüler Kabel sind auch nicht verkehrt.

Was machst Du bisher mit Deiner DX5? Ohne Strom kannst Du die Servos nicht testen. Wenn Du keinen Akku hast, geht auch ein Netzteil, mit dem Du 5 Volt ausgeben kannst.

Als Akku würde ich bei dem Modell einen 4 Zelligen Eneloop nehmen. Ein 800er Würfel, oder ein 2000er flach. Hängt davon ab, was reinpasst und wieviel Gewicht Du brauchst um mit dem Schwerpunkt hinzukommen. Eneloops sind super zuverlässig, wenn man die Akkus richtig behandelt. Nur mit 0,5c laden, dann leben die ewig.

Gruß,

Sven

PS: Viel Spaß beim fliegen!
 
Danke für die Antworten,

Die DX habe ich von meinem Speedboot. dh. der flieger war die bezeichung richtig!? ist so flugtauglich? war das ein glücksfund!? was ist denn mit der Abdeckung für die Elektrik denn die fehlte!? kann ich denn trotzdem irgendwo einen kostenlosen bau plan finden des ? modells.

- Also, Ruder sauber befestigt und möglichst spielfrei angelenkt. (d.h. ?)

LG
 

brigadyr

User
Hi,Niklas!
Die Ruder sollten ohne großen Wiederstand zu bewegen sein(am Servo dazu aushängen).Und die Servos immer die Nullposition wiederfinden,nach loslassen des Steuerknüppels.
Von Hand sollten sich die Ruder nur minimal (unter 1mm) bewegen lassen.Betreffs Ruderspiel.
Die Öffnung mit irgendwas abdecken.Sperrholz ,Balsa,zurNot auch Pappe oder Styro,für einen Versuch.
Achte darauf,das die Ruder in einer Linie liegen(Linieal anlegen)
Schwerpunkt sollte am Ende des ersten Drittels der Tragflächentiefe liegen.
Dann fliegt das Teil sicher.
 
Hallo Niklas.

Falls Du unbedingt den Rumpf neu bauen möchtest, brauchst Du nur für den nicht unbedingt einen Bauplan.
Das ist ein einfacher Kastenrumpf der schnell gebaut ist. Wichtig ist der Leitwerkshebel, also wie weit das
Leitwerk von der Tragfläche entfernt ist, das ist wichtig für das Stabilitätsmaß. Dann die EWD, also die Stellung/Winkel
der Tragfläche und des Höhenleitwerks zueinander. Die Länge des Rumpfes vor der Tragläche sollte gleich bleiben, damit
man beim Einbau der Komponenten gut mit dem Schwerpunkt zurechtkommt ohne Bleizugabe. Wenn der Rumpf ansonsten kleine
Abweichungen haben sollte ist dies nicht schlimm. Bauweise und Materialien kannst Du einfach vom alten Rumpf übernehmen.

Aber ich würde wie schon vorgeschlagen auch erst einmal einen einfachen Deckel anfertigen und die grundlegenden Dinge überprüfen.
Für ein paar Flugversuche langt es auch den Deckel mit Tape provisorisch zu befestigen.
Wenn der Flieger zu Deiner Zufriedenheit fliegen sollte dann kannst Du ihn immer noch aufpeppen.
Anbei ein paar Bilder von einem selbst gebauten Holzrumpf. Der Orginalrumpf war aus Kunststoff (Plura) und nach über 20 Jahren total spröde geworden.
Der Flieger ist ein Robbe Bit aus den 90er.

Gruß Andreas

RIMG0600.JPG RIMG0596.JPG

RIMG0598.JPG RIMG0595.JPG

RIMG0599.JPG
 
da mit Gummis befestigen!?
IMG_1345.jpg

und hier einfach einen deckel bauen?
IMG_1345.jpg

ist es denn das Modell was ich rechachiert habe!?

Sorry für die vielen Fragen
 

brigadyr

User
Hi,Niklas!
Ja,die Gummis über Kreuz an den Dübeln über die Tragfläche ziehen.
Den Deckel natürlich auf die Öffnung,da reichen auch erst mal Gummis oder wie oben gesagt mit Tesa.
 
Richtig.
Insgesamt 4 Gummis sollten reichen. Zuerst jeweils links und rechts ein Gummi längs ( Von Stift vorne rechts nach hinten rechts , und das andere Gummi von vorne links nach hinten links). Dann noch mal 2 Gummis über Kreuz ( vorne rechts nach hinten links und non Vorne links nach hinten rechts) . Zum Schluß immer die Gummis über Kreuz, die sorgen dafür das die anderen beiden Längsgummis nicht herunterrutschen können.
Die Gummis sollten nicht zu schwach sein, aber auch nicht so stramm das die Fläche zerbröselt oder die Stifte abbrechen ;). Die Fläche muss und soll auch nicht bombenfest sitzen, es dient auch als Crash-Schutz bei unsanften Landungen (Fläche verschiebt sich anstelle zu brechen).

Den Deckel kannst Du wie hier schon erwähnt aus Balsa oder auch Styrudur oder irgend einem anderen leichten Material herstellen, er trägt nicht zur Stabilität des Rumpfes bei, Hauptsache "Klappe zu".

Gruß Andreas
 
Auf den zweiten Blick sieht es aus, als würde die Flächenbefestigung mit Schrauben erfolgen und das Gummit hat nur noch die Haube gehalten.

Oder gibt es hinter der Tragfläche auch einen Dübel für die Gummis?

Kennst Du denn niemanden im ¨echten Leben¨, der fliegt? Ich glaube, über das Forum kommst Du komplett ohne Vorkenntnisse nicht zum gewünschten Ziel.

Ansonsten einfach mal bei einem Verein in der Nähe vorbeischauen. Trau Dich... Modellflieger beissen nur in den seltensten Fällen... :-)

Gruß

Sven
 
Auf den zweiten Blick sieht es aus, als würde die Flächenbefestigung mit Schrauben erfolgen und das Gummit hat nur noch die Haube gehalten.

Oder gibt es hinter der Tragfläche auch einen Dübel für die Gummis?

Kennst Du denn niemanden im ¨echten Leben¨, der fliegt? Ich glaube, über das Forum kommst Du komplett ohne Vorkenntnisse nicht zum gewünschten Ziel.

Ansonsten einfach mal bei einem Verein in der Nähe vorbeischauen. Trau Dich... Modellflieger beissen nur in den seltensten Fällen... :-)

Gruß

Sven

Also es sind zwei schrauben dabei, aber auch 4 dübel 2 vorne zwei hinten.IMG_1350.jpg,IMG_1351.jpg
Leider kenn ich keinen der Fliegt den hätte ich schon bei nem Bierchen hier sitzen ;-).

Ich habe mal gegoogelt aber bei dem einen Platz den ich gefunden habe in meiner nähe finde ich nichts. leider.
 
Die Flächen kannst du sicherlich mit Gummi befestigen. 2/3 des Abstands von vorderem zu hinterem Dübel als Durchmesser soll meistens passen.

Ob eine Schraubverbindung möglich wäre, kann man bei deinen Fotos ja nicht sagen, dafür müßte man sehen, wo die denn hinkommen könnten. Könnte es sein, daß damit die beiden Hälften der Tragflächen verbunden werden? Hast du schon passende Löcher für die Schrauben gefunden?

Welche Maße hat der Flieger eigentlich?

Die Kabinenhaube kannst du später noch durch eine Plastikhaube ersetzen. Unter dem Stichwort "Kabinenhaube" findest du schnell Anleitungen, wie man die anhand einer Form (wie z.B. deiner bestehenden Balsahaube) herstellen kann - im Backofen oder mit Heißluftpistole (letzteres mit sovielen Helfern, wie rankommen).

Naja, die Haube ist im Moment nicht so wichtig, du hast ja jetzt eine.

Fairlight hat ja schon geschrieben, was du prüfen solltest.

Zu den Themen Verzug beseitigen und Schwerpunkt solltest du die Suchfunktion benutzen. Halbwegs gerade und der Schwerpunkt dort, wo Fairlight ihn vermutet, ist aber ein guter Anfang. Ich würde nicht versuchen, die Flächen jetzt perfekt gerade zu bekommen und den idealen Schwerpunkt muß man sowieso erfliegen (auch deswegen Suchfunktion).

Dann würde ich die Ruder mittig einstellen (vorsichtig an den Servos drehen, oder per Anlage trimmen) und an einem trockenen Tag mit wenig Wind eine große Wiese aufsuchen. Erstmal alles sorgfältig prüfen, also Flächenbefestigung, Ruderstellungen und was dir noch so einfällt - und vor jedem Gleitversuch wieder prüfen. Nun kannst du erstmal mit dem Modell in einer Hand über der rechten Schulter (für Rechtshänder) loslaufen und beobachten, wann du ein bischen Auftrieb spürst. So bekommst du ein Gefühl dafür, wieviel Geschwindigkeit fürs Gleiten nötig ist. Als nächstes kannst du das Modell probewerfen (Anlage aus, es kann alleine gleiten): Aus dem Lauf oder gehend gegen den Wind waagerecht in die Luft "schieben" und loslassen. Rechne mit 50 m Flug, meinetwegen auch mit mehr. Es wird weniger sein aber dann bist du auf der sicheren Seite. Wenn du unsicher bist, lasse das Modell einfach erstmal beim laufen vorsichtig los, wenn es sich selbst zu tragen scheint. Langsam ans Werfen rantasten. Im Prinzip kann zwar nicht viel passieren, aber garantieren kann man das natürlich nicht. Berücksichtige, daß du keine Ahnung hast, wie weit das Modell fliegen wird und wohin. Warte, bis sich wirklich niemand in einem Halbkreis von mindestens 50 m vor dir befindet, bevor du einen Gleitversuch machst (und achte auf apportierfreudige Hunde). Wenn du ein paar Versuche hinter dir hast, kannst du den Sicherheitsbereich natürlich entsprechend eingrenzen.

Kleiner Ratschlag aus aktueller Erfahrung: Meide Maulfurfshügel und ähnliches, woran der Flieger beim Landen hängen bleiben kann. Er dreht sich dann um sich selbst und es kann etwas kaputt gehen. Bei meinem neuen Flieger ist so gestern das Seitenleitwerk abgebrochen (aber schon wieder dran). Perfekt wäre ein frisch gemähtes Fußballfeld, am besten ohne Tore...

Wenn du merkst, daß das Flugzeug gleitet, kannst du den Flug per Trimmung optimieren. Am besten protokollierst du die Änderungen und machst immer nur eine zur Zeit. Hierzu bemühst du am besten auch vorher die Suchfunktion, denn dazu gibt es sehr viel zu sagen und auch unterschiedliche Meinungen. Generell sollte das Flugzeug schnurgeradeaus fliegen (was meistens schon durch Luftbewegungen vermasselt wird) und dabei gleichmäßig an Höhe verlieren. Bei der Landung soll es mit dem "Bauch" aufsetzen und nicht etwa die Nase in die Erde bohren. Im letzteren Falle das Höhenruder minimal nach oben trimmen (Hebel zurück) oder das Gewicht leicht nach vorne verlagern. Falls das Modell pumpt, also Nase hoch nimmt, langsamer wird und dann nach vorne (oder zur Seite) abkippt, Höhenruder minimal nach unten oder Gewicht leicht nach hinten. Ich hatte mal einen Artikel gefunden, in dem gut beschrieben war, wie man systematisch zwischen Trimmung und Schwerpunktänderung jongliert, leider finde ich den nicht mehr. Das Ziel ist natürlich ein möglichst langer und stabiler selbstständiger Gleitflug, ohne Fernsteuerung. Die Bedingungen für jeden Versuch müssen natürlich immer gleich sein, also gleiche Windstärke und -richtung, gleicher Wurfwinkel und gleiche Wurfgeschwindigkeit. Die Fernsteuerung brauchst du höchstens zum Trimmen, den Sender kannst du bei den Probeflügen einfach beiseite stellen. Eine falsche Korrektur kann mehr Schaden anrichten, als wenn das Modell von alleine etwas seltsam zu boden geht.

Wenn das steuerlose Gleiten gut klappt, wird es endlich schwierig. Am besten findest du tatsächlich jemanden, der dir das Fliegen beibringt. Andererseits haben es die ersten Flieger auch alleine gelernt, es ist keine Hexerei. Es gibt ja heute auch Flugsimulatoren für PC, die man per Fernsteuerung benutzen kann. Aber die erklären einem natürlich nicht, welche Fehler man macht, was man besser machen könnte oder wie es generell geht. Aber dafür geht das virtuelle Modell auch nicht dauerhaft kaputt. Es sind aber nur Simulatoren! Zur Not viel lesen und Mut zum Risiko... Und vielleicht gibt es ja im Frühjahr in erreichbarer Nähe einen Modellflugtag oder so. Da findest du mit Sicherheit Hilfe, natürlich nicht so intensiv, wie in einem Verein aber immerhin.

Wichtig: Für Modellflug braucht man eine Haftpflichtversicherung! Ich meine, da war ein Artikel über Modellflug und Recht irgendwo im Forum, denn kann ich leider auf die Schnelle nicht finden. Es ist auf jeden Fall ganz gut, sich über die Risiken im klaren zu sein. Ein Flugmodell kann durchaus teuren und auch körperlichen Schaden anrichten. Leider übernimmt nicht jede beliebige Haftpflichtversicherung die Risiken. Es ist ein unbequemes Thema, aber wichtig.

PS: Auf die Schrauben würde ich mich nicht verlassen (das Bild hast du wohl hochgeladen, während ich schrieb), lieber auch Gummibefestigung. Ich vermute auch, daß die Schrauben für den Riss im Rumpf verantwortlich sind.
 
@Niklas2211

Hallo,
Ich habe früher in der Nähe von Zülpich gewohnt und Du hast in der Distanz 15-20min. von Langerwehe zwei Vereine

MFC Niederzier (www.mfc1969.de)
Liegt am südöstlichen Rand des Tagebau Hambach.

Bei Nideggen/Berg/Heimbach gibt es einen Verein, weiß den Namen nicht mehr und finde nichts im Internet
Von Nideggen nach Berg fahren
Ortseingang Berg am Ende der langen Linkskurve rechts in die Kirchstraße abbiegen (K48).
ca.4km der Strasse folgen. Dort geht nach dem Wald links ein Feldweg zu einer "Ansammlungen von Bäumen" und dahinter liegt der Platz.
Wenn Du an die T-Kreuzung kommst wo es rechts nach Heimbach geht bist Du ca. 1km zuweit gefahren.

Lohnt sich vorbeizuschauen

Lieber Gruß aus Graz
Volker
 

GC

User
Wenn schon Schrauben, dann bitte keine Metallschrauben, sonder welches aus Kunststoff, die bei nicht "ganz tollen" Landungen abscheren, sonst ist der Rumpf gleich wieder gebrochen.
 
Unbekantes Modell

Unbekantes Modell

Hallo Ernst,

wenn dein Modell ca 170cm Spannweite hat, müsste es eine Hoellein (Ur) Libelle sein, ev kann ich dir da mit einem Bauplan aushelfen.
Hatte ich auch einmal in meinem Hangar.
Für den Erstflug suche dir auf jedenfall jemanden der fliegen kann, das Modell reagiert empfindlich aufs Höhenruder. Ausschläge nicht so groß machen hilft da ein wenig, an deiner Steuerung kannst du da leider nichts einstellen. Da musst du schon am Ruderhorn die Anlenkung nach außen einhängen, oder am Servo nach innen.


gruß und viel Spass mit dem Flieger


Alexander
 

Addicted

User
...wie wäre es mit einer total verrückten Idee?

Frage doch einfach mal den Nachbarn, der das Modell entsorgt hat, ob er dir etwas darüber erzählen kann. Ggf hat er ja sogar noch weitere Unterlagen darüber oder wird dir bestenfalls beim Einstellen oder gar Erstflug helfen...:rolleyes:

Gruß
Chris
 
Hallo Chris,

Diese verrückte Idee habe ich schon gehabt, aber er hatte es selber geschenkt bekommen von einer Bekannten die leider nicht mehr unter uns weilt und er hatte dieses nur an der Decke als Decko :-)

LG
 
Hallo Ernst,

wenn dein Modell ca 170cm Spannweite hat, müsste es eine Hoellein (Ur) Libelle sein, ev kann ich dir da mit einem Bauplan aushelfen.
Hatte ich auch einmal in meinem Hangar.
Für den Erstflug suche dir auf jedenfall jemanden der fliegen kann, das Modell reagiert empfindlich aufs Höhenruder. Ausschläge nicht so groß machen hilft da ein wenig, an deiner Steuerung kannst du da leider nichts einstellen. Da musst du schon am Ruderhorn die Anlenkung nach außen einhängen, oder am Servo nach innen.


gruß und viel Spass mit dem Flieger


Alexander

Hallo Alex ja das kann hinkommen ca. 1.70 - 1.80 m, wäre super wenn du ihn irgendwie noch haben solltest.

am besten über PN schreiben!?

LG
 
Erstmal Danke an den Rest, finde ich super wie Ihr mir helfen wollt, wie der Zufall es wollte war ich heute in dem großen geschaft mit dem Biber als Maskottchen und der Angestellte den ich fragte ob sie depron haben sagte zu mir das ein Kollege von Ihm selber aktiv fliegt.

Das Problem ist, er hatt gestern seinen Urlaub angetreten und ist erst in 4 Wochen wieder da :-)

Ich werde mich auf jedenfall hier weiter schlau lesen und euch löchern :-)

Danke schonmal im Vorraus.
 
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