Hallo Kollegen!
Nach siebenjähriger (Modell-) Segelfliegerabstinenz möchte ich nun wieder korrekt einsteigen. Nun baue ich derzeit eine 5-Meter-Salto von Krause und stehe, nach zwei Kollegendiskussionen an der Teck, vor folgendem Problem: Bauplanempfehlung für die QR-Servos sind Hitec (Marke ist, denke ich, aber eigentlich mal zweitrangig?) mit 4,8 bzw. 5,5kg Stellkraft, laut Großseglerkollegen sollte ich zu mind. 8,0kg Stellkraft greifen...
Wie komme ich auf einen praxisgerechten Anhaltswert für eine "sichere" Motorisierung der entsprechenden Ruder? Die angesprochenen QR haben 97cm Breite bei durchschnittlichen 4 cm Tiefe. Die Maschine wird eine geschätzte Flugmasse von 9kg erreichen. Flugstil und die folgerichtige Materialbeanspruchung bzw. Ruderdrücke würde ich mal als sportlich/flott (= gerne auch mal Eckenräubern an der Hangkante bei entsprechender Windstärke)OHNE Beabsichtigung von 500-Meter-Sturzflügen beschreiben. Ansonsten natürlich modellgerecht .
Danke vorab für Eure Unterstützung.
Jörg
Nach siebenjähriger (Modell-) Segelfliegerabstinenz möchte ich nun wieder korrekt einsteigen. Nun baue ich derzeit eine 5-Meter-Salto von Krause und stehe, nach zwei Kollegendiskussionen an der Teck, vor folgendem Problem: Bauplanempfehlung für die QR-Servos sind Hitec (Marke ist, denke ich, aber eigentlich mal zweitrangig?) mit 4,8 bzw. 5,5kg Stellkraft, laut Großseglerkollegen sollte ich zu mind. 8,0kg Stellkraft greifen...
Wie komme ich auf einen praxisgerechten Anhaltswert für eine "sichere" Motorisierung der entsprechenden Ruder? Die angesprochenen QR haben 97cm Breite bei durchschnittlichen 4 cm Tiefe. Die Maschine wird eine geschätzte Flugmasse von 9kg erreichen. Flugstil und die folgerichtige Materialbeanspruchung bzw. Ruderdrücke würde ich mal als sportlich/flott (= gerne auch mal Eckenräubern an der Hangkante bei entsprechender Windstärke)OHNE Beabsichtigung von 500-Meter-Sturzflügen beschreiben. Ansonsten natürlich modellgerecht .
Danke vorab für Eure Unterstützung.
Jörg