Das Thema Impeller lässt mich einfach nicht los...
Natürlich habe ich nach wie vor zu viele Modelle halbfertig rumstehen, aber Bauen auf der einen Seite und zeichnen/konstruieren auf der anderen Seite sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. So stelle ich doch zwischendurch immer wieder ein paar Überlegungen an. Hier mal eine davon:
Ich habe nicht groß Ahnung von Strömungslehre, aber den Venturi und den Bernoulli kenne ich marginal. In Bezug auf die Luftkanäle führt mich das dahin:
Ich gehe davon aus, der Impeller hat vor sich ein Rohr(Ansaugkanäle) und hinter sich ein Rohr(Schubdüse).
Die Geschwindigkeit der Luft sollte unmittelbar vor und hinter dem Impeller gleich sein, die Luft wird zum Impeller hin beschleunigt durch den äußeren Luftdruck(im Kanal saugt ja der Impeller Luft weg). Der Druck sollte hinter dem Impeller größer sein. Soweit richtig? Kann ich jetzt durch Veränderung des Schubrohres(durchmesser) in geringen Grenzen das Verhältnis von Schubkraft/Strahlgeschwindigkeit ändern? Gleiche Frage für die andere Seite, Sollten die Einlaufkanäle an jeder Stelle den gleichen Querschnitt haben wie der Impeller, oder bringt es was, wenn sie an der vordersten Stelle etwas größer sind? Das wäre ja insofern in Einklang mit Bernoulli, dass der Druck Richtung Impeller runter und die Geschwindigkeit rauf geht. Gleiches passiert ja auch im enger werdenden Rohr, also könnte man den Effekt damit unterstützen.
ODER...ist das alles völliger Quatsch und ich hau alles durcheinander?
Dann eine eher profane Frage: Gibt es mittlerweile endlich BL-Regler, wo man das piepen nicht hört? Heisst, PWM-Frequenz >16kHz. Ich hasse das Piepen. Oder wird das vom Impeller eh übertönt?
LG, Björn
Natürlich habe ich nach wie vor zu viele Modelle halbfertig rumstehen, aber Bauen auf der einen Seite und zeichnen/konstruieren auf der anderen Seite sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. So stelle ich doch zwischendurch immer wieder ein paar Überlegungen an. Hier mal eine davon:
Ich habe nicht groß Ahnung von Strömungslehre, aber den Venturi und den Bernoulli kenne ich marginal. In Bezug auf die Luftkanäle führt mich das dahin:
Ich gehe davon aus, der Impeller hat vor sich ein Rohr(Ansaugkanäle) und hinter sich ein Rohr(Schubdüse).
Die Geschwindigkeit der Luft sollte unmittelbar vor und hinter dem Impeller gleich sein, die Luft wird zum Impeller hin beschleunigt durch den äußeren Luftdruck(im Kanal saugt ja der Impeller Luft weg). Der Druck sollte hinter dem Impeller größer sein. Soweit richtig? Kann ich jetzt durch Veränderung des Schubrohres(durchmesser) in geringen Grenzen das Verhältnis von Schubkraft/Strahlgeschwindigkeit ändern? Gleiche Frage für die andere Seite, Sollten die Einlaufkanäle an jeder Stelle den gleichen Querschnitt haben wie der Impeller, oder bringt es was, wenn sie an der vordersten Stelle etwas größer sind? Das wäre ja insofern in Einklang mit Bernoulli, dass der Druck Richtung Impeller runter und die Geschwindigkeit rauf geht. Gleiches passiert ja auch im enger werdenden Rohr, also könnte man den Effekt damit unterstützen.
ODER...ist das alles völliger Quatsch und ich hau alles durcheinander?
Dann eine eher profane Frage: Gibt es mittlerweile endlich BL-Regler, wo man das piepen nicht hört? Heisst, PWM-Frequenz >16kHz. Ich hasse das Piepen. Oder wird das vom Impeller eh übertönt?
LG, Björn