Achtung! Emcotec DPSI Nano & Frage zu Alternativen

Gast_8039

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Hallo,
der Emcotec Nano Magnetschalter zeigte an meinem Jeti Duplex System (mehrere unterschiedliche Empfänger) sowie bei einem Futaba eines guten Freundes das im folgenden Video gezeigte, reproduzierbare Verhalten:
[video]https://www.dropbox.com/s/lb70fz7oe36p60a/P1040800.MOV?dl=0[/video]
Man muss davon ausgehen, dass bei dem recht wahrscheinlichen Szenario einer Widerstandsschwankung (z.B. Wackler/ kurzzeitige Kontaktunterbrechung/ Servotod) auf einem Kanal eine vollständige Abschaltung der Empfangsanlage eintreten könnte. Bitte prüft daher vor dem Betrieb, ob dies auch bei euch der Fall ist und - wenn dies der Fall ist- fliegt aus Sicherheitsgründen besser nicht.

Frage: sind ähnliche Verhalten ggf. auch bei Alternativen bekannt, z.B. Zepsus magnetic switch 7A oder andere?
 
Hallo

Der Link geht bei mir nicht. :confused:

Aber sowas in der Art hatte ich letztes Jahr mit dem hier: Skyholic Digital Power Regulator Switch and Low Voltage Alarm.

Mitten im Flug meiner 30cc Yak54: Offensichtlicher Totalausfall vom Orange Empfänger (System Futaba FAST).
Erst ganz kurz vor dem Senkrechten Einschlag ging es wohl plötzlich wieder,denn die Maschine ist fast platt auf ihren Bauch geklatscht. (Kein Wunder, hatte ich den Höhenruderstock schon fast krummgebogen, so Doll hatte ich gezogen…) Maschine RIP, Motor unbeschadet.
Und am Boden hatte alles (wieder) funktioniert. (Akku Voll!)

Bis heute keinerlei Erklärung dafür: Der Empfänger und das Radio arbeiten einwandfrei.
 
also ich würde bei einer technischen auslegung, die wackler, kurzzeitige kontaktunterbrechungen, tote servos beinhaltet und bei leuten, die während des fluges an meinen servokabeln zerren, eher auch nicht fliegen:rolleyes:!
mannmannmann, mach ne ordentliche fachgerechte technische/elektrische auslegung, und gut isses!
sorry für meine bissigkeit, aber wenn du mit einem derartigen equipment wie du es vorführst fliegst, egal ob mit elektronischem oder mechanischem schalter, möchte ich lieber nicht in der nähe sein müssen.
gruß thomas.
 
Thomas, was ist das denn für ein unproduktiver und sinnloser Kommentar? Was siehst Du denn schlimmes auf dem Video?

Das Anstecken eines Servos emuliert doch lediglich einen kurzzeitigen (geringen) Anstieg des Stroms. Wenn dabei die Anlage dauerhaft deaktiviert wird, dann ist das eine absolute Mega-Katastrophe. Es ist total wahnsinnig damit zu fliegen. Selbst wenn das Servo einen kurzeitigen (<0,1s) Kurzschluss verursacht, muss die Spannung doch wieder kommen! So ein Fall muss in dem Schalter doch vorgehalten werden.

Wie genau ist die Stromversorgung realisiert? Bricht diese vielleicht stark ein? Ist das Abschalten des Schalters ggf. ein Sekundäreffekt?
Hier könnte tatsächlich mal einen Kondensator am Empfänger unmittelbar spürbare Wunder wirken.

Stefan
 
bittschön, wer steckt denn im flugbetrieb die servos ein und aus?:eek: kurzschluß möglich am servo? dann ordentliche servos einbauen. mögliche wackelkontakte? entweder sind die servostecker dann sch.... oder am empfänger was wackelig, verbietet sich ebenfalls die inbetriebnahme. mag sein, daß ein kondensator hilft, keine frage. aber hier wurde auf erhebliche mögliche technische unzulänglichkeiten bezug genommen, die eine inbetriebnahme des flugzeugs eh verbieten würden.
DAS wollte ich hier anmerken. den möglichen mangel und die eigenheit des dpsi-nano auf der einen seite, klar ist das bemerkenswert und evtl. als schalter für die empfängerstromversorgung wirklich nicht geeignet, aber die grundlegende argumentation des beitragsstarters ist vollkommen neben der kappe.:o

p.s. eigentlich steckt man induktive lasten (z.b. servos) überhaupt nicht während des betriebes, sondern immer bei ausgeschalteter stromversorgung...
 
. den möglichen mangel und die eigenheit des dpsi-nano auf der einen seite, klar ist das bemerkenswert und evtl. als schalter für die empfängerstromversorgung wirklich nicht geeignet, aber die grundlegende argumentation des beitragsstarters ist vollkommen neben der kappe.:o

Das würde ich mal als neben der Kappe bezeichnen. Natürlich steckt man Servos nicht im Betrieb ein. Der Bezug zur induktiven Last ist aber völlig daneben. Es geht hier einfach um eine Lastsituation, die einen leicht erhöhten Strom darstellt. Es gilt hier vielmehr die Stromversorgung zu untersuchen. Hast Du schon jemals das Stromaufnahmeverhalten eines Servos untersucht oder danach recherchiert?

Dass Servos Defekte aufweisen können schließt Du einfach mal aus?! Was für ein Unsinn. Du erinnerst Dich an die Hitec Diskussion vor kurzem?

Wackelkontakte können sich doch auch im Laufe der Zeit ergeben. Denk doch mal an Benzinmodelle. Das überprüft nahezu niemand regelmäßig. Wie denn auch?

Vielleicht auch mal an die beidseitig eingeklebten Multiplex-Stecker in Segler-Tragflächen gedacht? Die sollen die einen Wackelkontakt haben? Auch bei Durchbiegung der Verbinder nicht? Das liefern viele Hersteller so aus.

Eigentlich will ich darüber auch gar nicht diskutieren. Beteilige Dich doch einfach nicht an der Diskussion, wenn Du das Problem für konstruiert und praxis-fern hälst.

Stefan
 
lies mal selbst nochmal was du schreibst, du führst dich selbst mit deinen angeführten beispielen ad absurdum! wiederum ein beispiel, mangelhaftes mit mangelhaftem zu rechtfertigen, falscher denkansatz!!! als entwicklungs- oder prüfingenieur mit dieser denke wärest du sofort deinen job los! und ich als mediziner sehr kurzfristig meine approbation.
 
Ich habe das Geschriebene jetzt mehrfach durchgelesen.

Ich denke wir haben hier mindestens zwei Themen:
1. Warum fällt der Schalter aus?
2. Kann dies in der Praxis auftreten?

Es sollte das Ziel sein ersteres zu klären. Die Antwort auf die zweite Frage ist aber wichtig, um zu beurteilen ob die erste Frage überhaupt beantwortet werden muss.

Ich denke, dass es mehrere Ursachen gibt, warum eine Servostromversorgung einen Wackelkontakt haben kann. Diese habe ich genannt. Ich gebe Dir vollkommen recht, dass es sich dabei exklusiv um Unzulänglichkeiten handelt. Dennoch treten diese meiner Meinung nach in der Praxis auf. Bei mir vielleicht nicht, weil ich da besonders drauf achte, bei Dir vielleicht auch nicht aber in tausend anderen Modellen schon. Aus meiner Sicht ist es deshalb sinnvoll das Verhalten des Schalters zu untersuchen. Es ist für die Kollegen von uns, die das mit den Steckern nicht so eng sehen wichtig zu wissen, dass es mit elektronischen Schaltern Probleme geben kann.

Thomas, können wir uns auf diese Darstellung einigen und herausfinden was die Ursache ist?

Stefan
 
Probleme Nano Schalter von EMCOTEC

Probleme Nano Schalter von EMCOTEC

Hallo, wenn ich im Video den "Kabelsalat" sehe braucht man sich nicht wundern:

ACHTUNG
Der Ausschaltvorgang des DPSI funktioniert mit einem Hallsensor. Hallsensoren reagieren auf Magnetfelder. Bei sehr starken Magnetfeldern (z. B. Elektroantrieb) kann das DPSI unter Umständen abschalten. Stromführende Kabel erzeugen ein Magnetfeld. Bitte verlegen Sie daher alle Kabel, die einen sehr hohen Strom führen (>100A) in einem Abstand von mindestens 3cm am DPSI vorbei....

(Quelle EMCOTC)

Also erstmal eine vernünftige Installation, dann weiter Diskutieren... Alles andere ist doch "im Kaffeesatz" Lesen....

Gruss
Mallibu
 
Ja, sollte man abtesten. Aber daran liegt es meiner Meinung nach nicht.
Der Hinweis >100A kommt nicht von ungefähr. Die Schwellwerte sind auf Nd-Magnete ausgelegt. Da hat man locker 50mT. Das Feld bekommt man mit einem Servo nicht erzeugt.

Dennoch wüde ich es prüfen. Für den Test brauch man ja nur ganz wenige Komponenten.

Mir wären vor allem Infos zu der Stromversorgung wichtig.

Stefan
 
stefan,
wir einigen uns auf diese deine darstellung:). sorry auch hier nochmal für meine zu bissige art!
bin gespannt, ob und wie sich emcotec/irc dazu äußert!
lg thomas.
 

Gast_8039

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als entwicklungs- oder prüfingenieur mit dieser denke wärest du sofort deinen job los! und ich als mediziner sehr kurzfristig meine approbation.
Oh Mann, Leute! Kann man hier gar nix mehr fachlich korrekt diskutieren? :confused:
Das Verhalten fiel beim Programmieren eines pcm Erwin auf, da herrschte noch "Ordnung" aber verdeckt. Die gezeigte Konfiguration ist natürlich deshalb ein Kabelsalat, weil zum Zwecke der Dokumentation aus dem Modell ausgebaut wurde -> Testaufbau der identischen Komponenten aus dem Modell. Wie hätte ich auch sonst das zeigen können, wenn die Status-LED in der Rumpfröhre des Erwin versteckt ist??? Also über manche Inputs kann ich mich nur wundern :confused:
Zu den sinnvolleren Fragen: Der Akku ist ein schachtelneuer 2s LiPo mit 1800mAh, der Ladezustand jeweils frisch geladen und halbleer ohne Unterschied. Übrigens gab`s auch an einem 4,8V Eneloop dasselbe Verhalten, ebenso bei dem anderen Empfänger (Futaba) des Kollegen, für den ich das Modell aufgebaut hatte. Das Gerät ging inkl. dieser Dokumentation vor Monaten an den Hersteller. Ein weitere neuer Schalter zeigte dasselbe Verhalten, es ist somit mutmaßlich ein Systematisches. Eine Stellungnahme soll, wenn überhaupt, Emcotec liefern.
Thema Abstand Magnetschalter von stromführenden Kabeln ist bekannt und wurde im Modell berücksichtigt, ist hier aber irrelevant. Ausschalten wird durch Anstecken/ Wiederherstellen eines Verbrauchers getriggert, nach dem erneuten Anschalten funktioniert alles bis zum Moment der Kontaktunterbrechung wieder.

Jedes defekte Servo oder jeder Kontaktunterbrecher/ Kabelschaden an einzelner Litze ist somit in der Lage, nicht nur den betreffenden Kanal zu unterbrechen, sondern die gesamte Empfangsanlage auszuschalten. Aus diesem Grunde ist von einer Verwendung dringend abzuraten, wenn das Verhalten auch bei eurem Modell zutrifft -> vorher entsprechend testen!
Gerüchteweise gibt es ja auch Empfänger-Kombinationen, die fehlerfrei funktionieren, dann spricht imho auch nichts gegen die Verwendung.
Gruß von einem Prüfingenieur, der noch immer seinen Job hat ;)
 

Gast_67508

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Schade eigentlich, was hier im RCN so langsam für Gepflogenheiten herrschen!

... ich bin der mit dem Erwin

... ich bin 2 mal zum Modellbauhändler gefahren um den Umstand an der Ladentheke zu demonstrieren.

... ich hab mit Nachdruck beim Hersteller um eine Fehleranalyse mit gleichem Aufbau (Equipment) gebeten, nach dem ich eine Rechnung bekommen habe dass alles OK ist und mir die Frage gestellt wurde ob ich es falsch angelötet habe. Worauf ich mir die Frage erlaubt habe, was passieren würde wenn ... der Hersteller sagte ... nix, würde gar nicht funktionieren!

Fazit: auch beim Hersteller ist der Fehler nun reproduzierbar und die Bedenken hinsichtlich Servoausfall / Überspannung bzw. Spannungsspitzen wurden weder negiert noch in Frage gestellt.

Da ich von den Produkten bisher überzeugt war und sie in der Praxis immer funktioniert haben, werde ich hierzu auch nicht´s weiter sagen. Dies obliegt dem Hersteller. Wir wollten lediglich über den Umstand informieren, dass ein Sicherheitscheck hier nicht schadet.

Wenn dies im RCN nicht gewünscht ist, ... bitte an uns soll es nicht scheitern, dann lieber weiter mit einer gewissen "Bissigkeit" dass bald keine mehr Lust hat noch etwas halbweg sinnvolles hier zu schreiben ...

Gruß
Christian
 

Maggi

User
Ist schon ne harte Kiste wenn das Teil wirklich so funktioniert und das auch Reproduzierbar ist...da baut man sich ein vermeindlich sicheres Schaltaggregat ein und dann steigt das aus wenn lediglich ein popliges Servo angesteckt wird.
Ich stell mir gerade wirklich ne Situation vor, wo das unter Umständen wirklich real werden könnte....feste Flächensteckverbindung z.B. Nach nem Ruderflattern kann da schonmal die Verbindung in nen Wackelkontakt gehen, genauso wie ein verdeckter Wackelkontakt in irgendeinem Kabel...sollte sich da das Modell ausschalten ist es mehr als bitter, zumindest dürfte dann das Packmass sehr handlich sein....

Was mich jetzt noch mehr Interessiert....wie agiert das Teil bei Unterspannung? Schaltet es da auch ab? könnt ihr das auch noch austesten?

Danke Achim und Christian fürs Reproduzieren und öffentlich machen....noch viel schlimmer finde ich die offene Antwort vom Emcotec?!?

Ich bin schon ne Zeitlang am Überlegen so etwas zu verwenden und das schockt mich jetzt doch ein wenig....da bleib ich doch lieber bei meinen Gold Kontakt Stecker Lösung....
 

Gast_67508

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Ich stell mir gerade wirklich ne Situation vor, wo das unter Umständen wirklich real werden könnte....feste Flächensteckverbindung z.B. Nach nem Ruderflattern kann da schonmal die Verbindung in nen Wackelkontakt gehen, genauso wie ein verdeckter Wackelkontakt in irgendeinem Kabel...sollte sich da das Modell ausschalten ist es mehr als bitter, zumindest dürfte dann das Packmass sehr handlich sein....

... prima - du hast es erfasst!

ich bin auch nur auf diese Lösung beim Erwin gegangen, da ich keinen Schalter mit langem Kabel einbauen wollte. Beim Erwin muss alles von einer Öffnung am Rumpf in Höhe Tragfläche auf einem Montagebrett noch vorn geschoben werden. Daher ergibt sich ein "gewisser" Kabelsalat schon ganz automatisch.

Aktuell habe ich den Zepsus Magnet Schalter im Test. Hab die Problematik auch mit Herrn Eder von Aero-O-Tec diskutiert. Hier tritt das Problem nicht auf da nach seiner Aussage, er schon oft zum Ballastwechsel die Tragflächen ab- und wieder angesteckt hat, ohne das Modell mit dem Magnetschalter auszuschalten.

Gruß Christian
 

Gast_8039

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Was mich jetzt noch mehr Interessiert....wie agiert das Teil bei Unterspannung? Schaltet es da auch ab? könnt ihr das auch noch austesten?

Hallo Markus,
das Problem entsteht nicht beim Abstecken und auch vermutlich nicht bei Unterspannung (siehe mein o.g. Versuch mit ca. 4,8V), sondern nur beim Wieder-Anstecken eines Verbrauchers wie z.B. Servo.
Nochmal: das Gerät ist an sich genial weil klein & flach und von außen schaltbar. Es geht hier nicht um`s Schlechtreden, sondern darum, dass ihr die Geräte-Kette vor dem Einsatz testet und nicht eure Kiste wegen eines Kontaktfehlers stromlos einfährt und nachher niemand mehr nachvollziehen kann was los war. Der Ansteck-Test ist einfach und reproduzierbar!
 
Zu den sinnvolleren Fragen: Der Akku ist ein schachtelneuer 2s LiPo mit 1800mAh, der Ladezustand jeweils frisch geladen und halbleer ohne Unterschied. Übrigens gab`s auch an einem 4,8V Eneloop dasselbe Verhalten, ebenso bei dem anderen Empfänger (Futaba) des Kollegen, für den ich das Modell aufgebaut hatte.

Beim 2S LiPo dann mit Spannungsregler nach dem Schalter, oder?
Bei 4,8V Eneloop sicherlich ohne Regler.

Passiert das mit absolut jedem Servo? Welche hast Du getestet?

Das ist echt unglaublich. Ich kann mir das überhaupt nicht erklären. So schlimm kann doch ein Servo nicht auf die Spannung wirken. Selbst wenn man beim Stecken ein Prellen erzeugt. Kannst Du es mal mit einem Kondensator am Empfänger testen? Nicht, dass das eine richtige Lösung wäre, aber mich würde es brennend interessieren.


Stefan
 

Gast_67508

User gesperrt
... also Schluß mit Spekulationen!

Herr Golla ist informiert und wird sich sachkundig als Hersteller äußern.

Ich finde den Umstand auch nicht schlimm.

Bei elektronischen Bauteilen kann immer mal etwas sein. Emcotec wird die einzelnen Bauteile auch zukaufen und ist hier auf die Qualitätssicherung des Produzenten angewiesen.

Hauptsache es kann schlimmeres verhindert werden, da bei einem Anlagenausfall die vorliegende Konstellation bei eine Fehleranalyse nicht unbedingt die naheliegendste ist.

Gruß - Christian
 

Maggi

User
Achim ich empfinde dies wirklich nicht als Schlechtreden eines Produktes, vorallem weil von Emcotec man andere Qualitätsmassstäbe gewohnt ist. Daher empfinde ich den Fehler aber umso schlimmer....wenn der Hersteller der Sache nach geht und zu gegebenen Zeitpunkt auch eine Lösung anbietet ist ja fast alles gut....aber eben nur fast, denn in Sachen Kundenservice müsste auch eine offizielle Warnung zur Benutzung statt finden!

Thema Servo...also ich hab hier ein nettes Turnigy Servo, dass mir am Unitest den Dienst verweigert hat (4 Zellen)....bei 5 Zellen tut es aber einwandfrei....wäre jetzt ne Interessante Geschichte dies eben im Grenzbereich mit solcher Hardware auszutesten...dieses Servo hab ich mehrfach in Gebrauch und alle anderen Tun es eben mit dem Unitest...nur das eine nicht, was vermutlich an Bauteiltoleranzen liegen wird...nachdem es eh im höheren Spannungsbreich berieben wird hab ich aber auch keine Bedenken dass das im Flug auftritt...aber eben nur weil ne ordentliche Spannungsversorgung vorgeschaltet ist mit genügen Dampf...

daher auch meine Frage wegen der Minimal spannung....angenommen, der Akku wäre schon nahe dem Leer zustand, ich komm nun mit ordentlich Speed zum Landen und setze vollen Butterfly....Akku wird in die Knie gehen und dann?!? Was macht der Nano, wenn entsprechend die Ruder nachgegeben haben?? Mit nem kurzen Failsafe vom RX in der Situation kann man noch leben, aber ein ausgeschaltetes Modell wäre fatal.
 
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