Eisvogel
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Lirpa.1 (leistungsoptimiertes innovatives rezahlunempfindliches profil für aeroanwendung) das neue Allround-Hochleistungsprofil für Segler und Motormodelle
In meinen 45 aktiven Modellfliegerjahren hab ich reichlich Modelle gebaut, die meisten mit Styro-Balsaflächen. Von Anfang an hab ich die Styrokerne per Hand mit Schneidrippen aus Sperrholz geschnitten, da sind im Laufe der Jahre einige Musterrippen zusammengekommen und man möchte meinen bei der Menge brauch ich nur in die Schublade greifen um fürs nächste Modell Kerne zu schneiden.
Es ist aber so, daß fast jedes Modell andere Flugeigenschaften haben soll. Der Thermiksegler braucht ein langsames Profil, der Hangsegler ein schnelleres das trotzdem noch gut trägt, das Pylonmodell ein schnelles wendiges, der Speeder nur schnell usw.
Jedesmal neue Schneidrippen zu erstellen, das kanns doch nicht sein. Deshalb hab ich mir mal Gedanken über ein Profil gemacht, das alle Vorteile in sich vereint, ein Profil für alle Fälle um in Zukunft mit einem Satz Schneidrippen auszukommen.
Dank meines fundierten Wissens über Aerodynamik kann ich euch heute das neue Wunderprofil Lirpa.1 vorstellen. Vom Thermiksegler über Kunstflugmodelle bis zum Hochgeschwindigkeitsmodell, das neue Lirpa.1 schlägt alles bisher dagewesene.
Da ich heute relativ wenig Zeit hab gibt’s vorab nur eine Skizze vom Lirpa.1. Koordinaten, Polaren und Meßergebnisse werden in Kürze nachgereicht.
Profilbeschreibung:
Profildicke 16 %.
Die spitze Nase ermöglicht endlich den stoßfreien Eintritt, der bei allen bisherigen Profilen an der runden Nase scheiterte.
Die weit vorn liegende relative Dicke ist ausschlaggebend für die extreme Gutmütigkeit.
Die konkave Wölbung auf der Unterseite sorgt für den Auftrieb bei niedrigen Re-zahlen und hohen ca-Werten.
Dank Laminardelle auf der Oberseite wird das Querruder, bzw. die Wölbklappe turbulent angeblasen, was für eine hervorragende Ruderwirkung bei kleinsten Ausschlägen sorgt.
Die dicke Endleiste ergibt steife, flatterfeste Ruder.
Beim Rückenflug kehrt sich die Wölbung der Unterseite mit der Laminardelle an der Oberseite um, deshalb arbeitet das Profil im Rückenflug genau so wie im Normalflug, nachdrücken entfällt!
Laßt euch von der relativen Dicke von 16 % nicht täuschen. Dünner ist weder schneller noch besser. Bei den Flugtests hat sich dies als Optimum herauskristallisiert.
Das Profil wird heuer von mir in fast allen Wettbewerbsklassen an entsprechenden Modellen eingesetzt und ich bin zuversichtlich Deutscher Meister im Kunstflug, Hangsegeln,F3B, F5B, Elektro- und Verbrennerpylon, bei den Jets und im Speedfliegen zu werden.
In meinen 45 aktiven Modellfliegerjahren hab ich reichlich Modelle gebaut, die meisten mit Styro-Balsaflächen. Von Anfang an hab ich die Styrokerne per Hand mit Schneidrippen aus Sperrholz geschnitten, da sind im Laufe der Jahre einige Musterrippen zusammengekommen und man möchte meinen bei der Menge brauch ich nur in die Schublade greifen um fürs nächste Modell Kerne zu schneiden.
Es ist aber so, daß fast jedes Modell andere Flugeigenschaften haben soll. Der Thermiksegler braucht ein langsames Profil, der Hangsegler ein schnelleres das trotzdem noch gut trägt, das Pylonmodell ein schnelles wendiges, der Speeder nur schnell usw.
Jedesmal neue Schneidrippen zu erstellen, das kanns doch nicht sein. Deshalb hab ich mir mal Gedanken über ein Profil gemacht, das alle Vorteile in sich vereint, ein Profil für alle Fälle um in Zukunft mit einem Satz Schneidrippen auszukommen.
Dank meines fundierten Wissens über Aerodynamik kann ich euch heute das neue Wunderprofil Lirpa.1 vorstellen. Vom Thermiksegler über Kunstflugmodelle bis zum Hochgeschwindigkeitsmodell, das neue Lirpa.1 schlägt alles bisher dagewesene.
Da ich heute relativ wenig Zeit hab gibt’s vorab nur eine Skizze vom Lirpa.1. Koordinaten, Polaren und Meßergebnisse werden in Kürze nachgereicht.
Profilbeschreibung:
Profildicke 16 %.
Die spitze Nase ermöglicht endlich den stoßfreien Eintritt, der bei allen bisherigen Profilen an der runden Nase scheiterte.
Die weit vorn liegende relative Dicke ist ausschlaggebend für die extreme Gutmütigkeit.
Die konkave Wölbung auf der Unterseite sorgt für den Auftrieb bei niedrigen Re-zahlen und hohen ca-Werten.
Dank Laminardelle auf der Oberseite wird das Querruder, bzw. die Wölbklappe turbulent angeblasen, was für eine hervorragende Ruderwirkung bei kleinsten Ausschlägen sorgt.
Die dicke Endleiste ergibt steife, flatterfeste Ruder.
Beim Rückenflug kehrt sich die Wölbung der Unterseite mit der Laminardelle an der Oberseite um, deshalb arbeitet das Profil im Rückenflug genau so wie im Normalflug, nachdrücken entfällt!
Laßt euch von der relativen Dicke von 16 % nicht täuschen. Dünner ist weder schneller noch besser. Bei den Flugtests hat sich dies als Optimum herauskristallisiert.
Das Profil wird heuer von mir in fast allen Wettbewerbsklassen an entsprechenden Modellen eingesetzt und ich bin zuversichtlich Deutscher Meister im Kunstflug, Hangsegeln,F3B, F5B, Elektro- und Verbrennerpylon, bei den Jets und im Speedfliegen zu werden.