Kunstflug mit Elektroantrieb in der 2,60m/2,70m Größe noch zu früh?

Wenn ich mir die Foren und Internetberichte so durchlese, dann hat sich bis jetzt der Elektroantrieb in der Klasse der Flieger mit 2,60m, bzw. 2,70m Spannweiten nicht durchgesetzt. Woran liegt es? An der Problematik des Ladens, der Kosten für die Akkus, das nicht überall in den Vereinen eine vernünftige Infrastruktur vorhanden ist?

Ohne eine Front gegen Verbrenner aufmachen zu wollen, irgendwie schade. Beim Hubschrauber sind die Elektro nicht mehr wegzudenken, ok in der Klasse vergleichbar mit F3A.

Wenn man sich den dreiteiligen Bericht in der FMT zum Thema Elektroantrieb (Predator EVO) mit 2,7m durchliest scheint die Welt in Ordnung zu sein.

Finde leider keine Erfahrungsberichte zu den Predator EVO Motoren wie in der FMT beschrieben. Die Artikel kann man sich auf der Homepage von Plettenberg runterladen (siehe unter Predator EVO) und sind aus meiner Sicht sehr sehr gut geschrieben. Wenn man überhaupt was lesen kann, dann meistens über Hacker.. Aber wie gesagt, viele die es probiert haben, haben sich wieder von den Elektroantrieben getrennt. Ja, nicht alle, aber viele....

Also die Frage zum Schluss, noch warten, abhaken oder machen?

Als Modelle kommen in Frage Krill Extra 330sc 35%, Krill YAK 55m 33%, Model Power Edge 540 2,7 oder Model Power Extra 330sc 2,7 (zufällige Reihenfolge)

Als Regler gerne einen der bis 16s verträgt, am liebsten aber den Kosmik Cool 200HV (kann leider nur bis 14s). Der Kosmik hat einen eigenen BEC und regelt automatisch ab bei unterschreiten von voreingestellten Werten. Und er hat Telemetrie in Board. YGE 320HV wäre auch nicht schlecht, nur er hat die Vorzüge vom Kontronik Cosmic nicht. Schade, denn er könnte 16s.

Ob ich die 16s gehe keine Ahnung, aber 14s wird es mindestens. Aber keine 2P Akkuschlacht, auf keinen Fall.....

Bin kein 3D-Junkie! Angepeilte Flugzeit 10min.
 

hajowe

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Elektroflug

Elektroflug

Der Elektroflug in dieser Größenordnung ist keine Problem, funktioniert technisch super,
von der Kraft braucht man nicht sprechen, die ist jedem Verbrenner ebenbürtig.
Ich persönlich fliege elektrisch betriebene 2,60m Modelle schon seit 3 Jahren.
Lader gibt es, günstige Stromgeneratoren, Akkus sind auch genügend am Markt.

Was ich persönlich als Nachteil empfinde:
Die doch erheblich kürzere Flugzeit.
Man ist den ganzen Flugtag beschäftigt mit Akku ausbauen, einbauen, laden, kontrollieren.
Beim Verbrenner tankt man nach dem Flug und das war es.

Letztendlich muss jeder selber entscheiden, aber wie gesagt, technisch kein Problem!
Vereine die Geräuschprobleme haben sind für diese Elektrolösung dankbar und es können jetzt auch
wieder Modelle in dieser Größenordnung geflogen werden.
 
Ja Hans-Werner, mit der Flugzeit ist bei mir bis jetzt auch als Nachteil hängengeblieben. Nur wenn es mit den 10 min klappen könnte, wäre es ok. Und das mit dem fliegen, nachtanken, fliegen, nachtanken ist doch in Wirklichkrit nicht so. Die Realität sieht bei uns so aus. Fliegen, Pause und warten bis andere geflogen sind. Und wenn ich mir die Entwicklung bei den Hubis anschaue, dann ist das mit der Flugzeit, klar abhängig vom Stil, kein Problem mehr. Ich denke da spielt die Entwicklung der Akkus in die Karten. Leistungsmässig haben die Elektro-Hubis die Verbrenner mehr als abgehängt.

Wenn ich mir die Kombis mal aus den 3 Berichten anschaue, braucht man 2 Akku-Sätze um gut über die Runden zu kommen. Beim Hubschrauber habe ich drei, will heißen fast Dauerfliegen. Geht nicht, weil man auch eine Entsoannungsphase braucht. Ich habe 2 Ladegeräte dabei, lade auf dem Platz mit 2C. Klappt wunderbar.

Welche Kombi fliegst du denn und was für Flugzeiten?
 

UweHD

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Ich denke, in der Größe sind einfach der Systempreis und das Akkumanagement der entscheidenende Faktor. Ohne eine stabile 24V Stromversorgung vor Ort geht da garnichts, und nicht jeder hat das am Platz zur Verfügung und/oder will einen entsprechenden Generator mitführen. Zudem ist das Systemgewicht des Antriebs deutlich höher im Vergleich zum Benzinmotor.

Auch "Tanken-Fliegen-Tanken-Fliegen" geht naturgemäß mit dem E-Antrieb nicht, u.a. steht vor jedem Start zunächst ein bisschen Planung bzgl. Akkuladung und ähnliches. Man kann nicht einfach spontan das Modell einladen und losfliegen - vorausgesetzt, man hält seine kostbaren Akkus gerne korrekt auf Lagerspannung. Das gezielte Vorladen mag für viele unwichtig sein, weil sie ihre Freizeit genau vorplanen können. In meinem Fall geht das oftmals nicht, und ich stelle mir den Flieger für ein paar spontane Runden in's Auto, aus denen nicht immer etwas wird. In dem Fall müsste man die Akkus wieder auf Lagerspannung bringen... das Abtanken von Benzin geht in einer Minute. Und im Gegensatz dazu verfliege ich auch mal 5-10l Benzin am Stück wenn es die Zeit erlaubt, was mit E-Antrieb nur bei Verfügbarkeit von genügend Akkupacks möglich wäre.

Daher ist man in dieser Größe mit einem Benziner immer noch günstiger und flexibler unterwegs, wenngleich der E-Antrieb mittlerweile schon eine gangbare Alternative darstellt, wenn man z.B. aufgrund zulassungstechnischer Auflagen dazu gezwungen ist (oder den E-Antrieb einfach favorisiert)


P.S.: Smoker sind auch erheblich komplizierter umzusetzen, falls das von Interesse sein sollte...
 

Fidi

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Hallo Frank,

Ich selber besitze einen Plettenberg Predator 30/8 EVO in einer EF Extra mit 2.65m. http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/240076-Neue-EF-Extra-mit-104-quot-(2-65m)
Die Flugzeit liegt momentan bei 8 Minuten mit 3D und mehr Vollgas. Akkus sind 14S 8Ah
An Leistung mangelt es bei dem Motor nicht er dreht eine Mejzlik 30x13 EVO LF mit 6000 U/Min und hat damit um die 35 KG Standschub.
Ich denke dass das wenige Elektrofliegen vor allem an 2 Sachen liegt 1. An vielen Plätzen ist keine Ladestation vorhanden und wer will schon 4 Akku Packs mitschleppen.
2.Denken viele Leute dass die Elektrofliegen aufwändiger ist als Verbrennerfliegen (Akkus wechseln, Laden ...)

Also ich würde sagen heutzutage ist das Elektrofliegen kein Problem mehr und wenn du den Predator 30/8 EVO von Plettenberg nimmst erreichst du mit 14S 10Ah schon die angepeilten 10 min Flugzeit. Wenn du 14S fliegen willst empfehle ich dir den Jeti Master Spin 220 pro Opto von Hacker

Gruß
Friedrich


P.S. Ich lade 20-30 min Akkus und da ich zwei Akkupacks habe kann ich eigl. so gut wie durchfliegen.
 
Hallo Friedrich,

das klingt ja mal ermutigend. Nur ist Dein Flieger von Hause ja schon sehr viel leicht als das was ich so Flügen will. Da kommen die Krills und Petr Zaks nicht dran. However, was ölst Du denn von einem Kosmik Cool 200HV. Da kannst Du dir auch die Empfängerakkus sparen. Und hast Telemetrie gratis dabei. Du fliegst ja auch Jeti, von daher....

Deine 204 Ampere sind natürlich ein Tick zu viel. Hast Du mal die FMT-Berichte gelesen? Das sind 14s mit 7.000mAh beschrieben.....
 

Fidi

User
Hallo Frank,

Ich hab einen kleinen Fehler gemacht das Gewicht liegt bei 14 KG ich denke das wird am ende Identisch mit Krill oder Model Power.
Die 204-220 A sind für keinen von den Reglern ein Problem hab allerdings aufgrund von zu viel Power di Luftschraube auf eine 28x12 LF geändert damit hat er 170A
Ich persönlich würde aber bei der Größe immer eine Doppelstromversorgung nehmen langen ja 2 1600 mAh Akkus.
Nur so zu den Messungen in der FMT man kann eine Mejzlik nicht direkt mit einer SS von Engel vergleichen, die haben beide ein komplett unterschiedliches Blatt

Gruß
Friedrich
 
Ja stimmt, die Latten sind nicht vergleichbar. Allerdings mit dem Sparen der Empfängerakkus habe ich beste Erfahrungen gemacht. Da sind die Möglichkeiten des Kosmik einfach genial. Und was beim Hubschrauber funktioniert, reicht für Flächenflieger allemal. Aber klar, ist grundsätzlich eine Einstellungssache. Ok, der Kosmik-Regler ist schweineteuer....

Ich möchte wenn möglich hält nur mit 1P zurechtkommen. Sonst wird es die Akkusschlacht. Bin natürlich durch die Artikel auf dem Tripp mit 7000mAh und 15s, 16s.

Bei 14s kommt man dann schon wieder auf die hohen Amperewerte.
 

Fidi

User

Roxx

User
Da sind die Möglichkeiten des Kosmik einfach genial. Und was beim Hubschrauber funktioniert, reicht für Flächenflieger allemal. Aber klar, ist grundsätzlich eine Einstellungssache. Ok, der Kosmik-Regler ist schweineteuer....


Die Illusion möchte ich dir nur ungerne nehmen, ich zitiere aus der Anleitung:

„Aus Sicherheitsgründen muss entweder ein 2-zelliger LiFePo Akku (BEC Spannung: 6,6 – 7 V)
oder ein 2-zelliger LiPo Akku (BEC Spannung: 8 V) oder ein 4NiCd Akku (BEC Spannung: 5,6 Empfänger angesteckt werden.


Das BEC zickt, bei hohen Anlaufströmen der Servos, beim Anstecken gerne herum. Ein zusätzlicher Pufferakku, welcher zuerst angeschlossen wird, bleibt dir nicht erspart.

Zu erlesen ist das Ganze in diversen Heliforen.
 
Hi Friedrich,

die Dymond mit 6s (30c) und 7.000mAh wiegen knapp 300g weniger. Am liebsten wäre mir in der Tat 14s, ja auch aus versicherungstechnischen Gründen. Habe im Forum unter Regler zu dem Thema ein Thread aufgemacht. Da kommen die gleichen sorgenvollen Anmerkungen.

Aber du bist wenigstens schon mal den Schritt mit den Predators gegangen. Von daher schaue ich mal auf der Prowing was man mir sonst so erzählt. Klingt auf jeden Fall nicht schlecht mit Deinen Erfahrungen.
 

morrigan

User
Und was beim Hubschrauber funktioniert, reicht für Flächenflieger allemal.

Hallo,

da stellt sich mir die Frage, ob das wirklich so ist? Gerade in Bezug auf das BEC könnte ich mir vorstellen, dass die Belastungen bei einem Flächenflieger mit den immer größer werdenden Rudern und stärkeren Servos höher sind als beim Heli?

CC Sbec Pro darf an der Fläche bis 10S betrieben werden, beim Heli bis 12S.
Scheinbar sind die der Meinung, dass es in der Fläche stärker belastet ist?


Zur Eingangsfrage, bei uns gibt es keine geeignete Lademöglichkeit am Platz, Akkus in der Größe in einer ausreichenden Stückzahl vorzuhalten dass ich den Mittag über fliegen kann wird recht teuer.
Ich fliege auch im Winter und bei kühlen Temperaturen wenn es da zulässt, hier kommt dann das Vorheizen der Akkus hinzu was das Handling zusätzlich erschwert.
Heli Flieger kommen bei uns meist, fliegen 1 oder 2 Akkus und gehen dann wieder laden.
Beim großen Flugzeug wo ich erst alles zusammen bauen muss wäre mir das für die wenigen Flüge zu aufwendig.

Mit geeigneten Lademöglichkeiten sieht es sicherlich anders aus.

Ich fliege seit einiger Zeit einen 2,3m Benziner, das ist in der Tat nett, landen, tanken weiterfliegen.
Aber drumherum muss man auch ehrlicherweise sagen, ist etwas mehr Wartungsarbeit am Benziner fällig. Durch die Vibrationen habe ich schon öfter basteln müssen als an meinen Elektromodellen. (davon abgesehen finde ich persönlich so ein geknatter auch schön und der Geruch beim Hovern ... :) )




Gruß Bernd


Edit:

ich habe die Erfahrung gemacht wenn ein Akku leichter ist, dann hat das meist seinen Grund ;)
 
Hallo,
ich fliege die Black Horse Edge540V3 mit 2,7m an 12s 16000mAh Multistar mit eine 100CC Rotomax an einer 28x10 Mejclik EVO Light, geregelt wird über einen Dlux 250. Ich bin kein 3D'ler, kann die Karre auch nicht, mehr so der F3A Freizeit Heißer. Vollstoff schaffe ich locker 8 Minuten, Kunstflug (?!?) mit viel Power so gut 12 Minuten und schön fliegen, also Rentner Kunstflug gut 15 Minuten. Die ganze Kiste ist durch und durch auf kleines Geld ausgelegt, nur beim Prop habe ich nicht so auf sparen geachtet. Ach ja das Gewicht, sie wiegt 14,2 kg und hat einen Standschub von knapp 35kg. Sie hat bisher so knapp 100 Flüge hinter sich und ich gehören zu den Leuten die 3 Packs mit zum Platz schleppen, aber auch nie mehr als 6 Flüge am Tag machen, meist nur 3. Die Kiste zieht 168 A bei Vollgas und beim Kick geht der Antrieb kurz auf um die 200 Ampere. Kollege fliegt die gleiche Maschine mit einem DA100, seine ist nur etwas schneller, bei Kraftmanövern tun die sich nix. Ein 3. Kollege baut sie sich gerade auf und überlegt ob er nicht auf den 150CC Rotomax an 14s gehen soll um noch mehr Schub zu bekommen.
Von den Motoren und Reglern habe ich 2, der andere sitzt in einem 3m Paf Trainer mit 18 kg und schleppt Modelle mit dem gleichen Gewicht 4x mal auf gut 500m Höhe mit einer Akku Ladung. Wenn ich kleinere schleppe, also bis gut 6kg, dann wechsle ich den Prop auf 26x12 Super Silence von Engel, der bringt im Teilgas mehr Speed, somit muß ich den Knüppel nicht so weit nach Vorn drücken und schaffe bis zu 8 Schlepp Durchgänge.
Leider ist meine Ladetechnik nicht gerade High End und ich brauche eh 2 Stunden um die Akkus wieder zu füllen und die Kollegen am Platz wollen ja auch noch laden und dafür sollte ich ihnen noch was an Ampere an unserer Ladestation über lassen.
Man kann sich ja ausrechnen wie viel Strom so ein Trafo bringen muß wenn da 6 Leute mit solchen Boliden anrücken und dann noch einige mit kleineren Geräten, da sind 200 Ampere Ladestrom ganz schnell verteilt und wir haben da schon 2 Blöcke und sind am stöhnen das es zu wenig ist, einer läuft auf 13,2V und einer auf 24V.
Gruß, Daniel
 
Mit der Möglichkeit auf Empfängerakkus zu verzichten ist meine persönliche Macke, da möchte ich auch keinen zu animieren. Ja die Belastung dürfte bei den Flächen etwas höher liegen, aber bei 7,4 Volt noch im Rahmen.

Wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist, ist das Thema Elektro aus meiner Sicht tot. Was das Laden angeht ist es für mich in unserem Verein kein Problem. Ich habe 2 Juni 4010, mit jeweils 2 Ausgängen. Das reicht. Bei uns fliegt auch keine Sicherung raus. Von daher alles gut. Und ich bin nur einer von vielen die fliegen und gleichzeitig laden.....

Und das Vibrationsargument ist ja nur eins für pro Elektro. Aber wie gesagt, dass soll nicht in einen Glaubenskrieg ausarten. Ich bin mir sicher, in 5 Jahren ist das Thema erledigt.. Siehe Hubschrauber...
 
Hallo Frank,
für mich ist das Thema schon durch, ich habe alle meine V-Motoren verkauft, somit brauche ich nur noch Akkus in groben Mengen. Bei den kleineren Akkus gehe ich auf 3s Packs und bei den großen auf 6s, so kann ich alle meine Modelle befeuern. Wobei ich bei den selbst kleinen Modelle, also um 1m auch schon so langsam auf die 6s Packs wechsele, da ist der Wirkungsgrad einfach enorm besser. Die Preise für E-Modell Antriebe fallen seit Jahren, dazu steigen ständig die Wirkungsgrade und selbst Billig-Produkte werden so langsam gut. Hm...also 5 Jahre...ist das optimistisch oder pessimistisch. Ich tippe mal beim Kunstflug wird das schneller gehen, nur die Scaler mit 4-Takter werden wohl noch länger dabei bleiben.
Und ja, 2 solcher Junsi Lader stehen auch auf meiner Wunschliste......
Gruß, Daniel
 
Hi Daniel,

dann bist du die Hardcore-Variante. Davon kenne ich noch keinen der nur Elektro fliegt. Aber Hut ab.

Habe gerade nochmal nachgeschaut, YGE hat den 320HV der wohl auch bei Unterspannung abriegelt. Das war mir neu. Werde mal zu ihm Kontakt aufnehmen und zum Thema Versicherungsschutz befragen.
 

UweHD

User
Was kostet eigentlich so ein E-Antrieb, der passend für eine 2,7m Gfk-Kiste wäre... z.B. einer Krill-Extra, oder CARF? Und mit welchem Gewicht muss man rechnen inkl. Akkus?

Ich spiele ja noch mit dem Gedanken an ein <=5kg Elektro-Kunstflieger für das Fliegen außerhalb der von der Aufstiegsgenehmigung zulässigen Zeiten. Das wäre dann natürlich keine 2,7m Kiste, das ist klar...
 

morrigan

User
Hallo Frank,

das Verzichten von Empfängerakkus, kann ich nachvollziehen. Vollkommen, ich bin da auch so einer :)
Aber ich werde bei einer 1,9m Kiste schon komisch angeschaut, wenn ich die NUR mit Flugakku fliege :)

Einige Hersteller stellen gerade wirklich sehr leichte Elektro ARF Kits her mit denen sich das Abfluggewicht nochmal drücken lässt. Mal sehen, wann da einer mal als erstes nen 2,6m Modell als Elektroversion heraus bringt.


@Uwe:

Schau mal hier im Forum hab ich mir z.B. gerade eine Goldwing Slick aufgebaut. Werde nachher wohl den Erstflug machen.
188cm Spannweite, 12s Setup und deutlich unter 5 Kg.
Hoffe heute Abend oder morgen gibts dann positive Rückmeldung zu den Flugeigenschaften :)




Gruß Bernd
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
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