Bei den Holzmodellen des Herstellers aero-naut steht tatsächlich noch das Bauen im Vordergrund, die Konstruktion besticht dabei durch ihre Einfachheit, während die ausgeklügelte Bautechnik nahezu jeden Baufehler verhindert. Nun hat aero-naut mit der Alex ein Modell herausgebracht, das die einfache, geniale Bautechnik mit den Vorzügen des modernen Baumaterials Kunststoff verbindet. Andreas Stach hat die Alex in der neuen ModellWerft getestet.
Als Kraftzwerg präsentiert sich das Ladegerät X1 Pro von HiTEC: 16 Ampere Ladestrom bei 180 Watt Ladeleistung im robusten Ganzmetallgehäuse mit geringen Abmessungen und ansteckbarem 220-Volt-Netzteil. Was geht mit dem Powerlader? Manfred-Dieter Kotting erklärt es.
Die von Revell herausgebrachten U-Boot-Modelle im Maßstab 1:72 sind durch ihre handliche Größe – und ganz abgesehen von ihrer hervorragenden Detaillierung – nicht nur etwas für die Vitrine. Man möchte sie auch, wie das viele schon gemacht haben, als Fahrmodelle nachrüsten und zwar für Über- und Unterwasserfahrt. Jochen Brand erläutert im ersten Teil seines Beitrages die Vorarbeiten zum Umbau seines Typ-IX-Bootes zum tauchfähigen U-Boot.
Auf den ostdeutschen Werften entstanden zwischen 1949 und 1951 insgesamt 216 Standardfischkutter der 17-Meter-Klasse. Auf ModellWerft-Autor Jürgen Kliewe übten diese Fischereifahrzeuge schon immer eine Faszination aus, weshalb er sich für den Bau eines überaus detaillierten Standmodells im Maßstab 1:17 entschied. Zugute kam ihm dabei der uneingeschränkte Zugang zum Originalschiff UEK-12, welches heute noch in seiner Heimatstadt Ueckermünde in Betrieb ist.
Die United States zählt zu den bekanntesten Oceanlinern des Nordatlantikverkehrs und hält zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde. Unserem Autor Armin Thorausch diente Sie als Vorbild für ein über drei Meter langes Modell im Maßstab 1:100. Das Modell entstand aus den gleichen Werkstoffen wie das Original: der Rumpf aus Stahl, die Aufbauten aus Aluminium.
Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 05/2015 – ab sofort digital erhältlich und ab 15. April im Zeitschriftenhandel.
http://www.vth.de/modellwerft/aktuelle-ausgabe/22293-modellwerft-052015
Als Kraftzwerg präsentiert sich das Ladegerät X1 Pro von HiTEC: 16 Ampere Ladestrom bei 180 Watt Ladeleistung im robusten Ganzmetallgehäuse mit geringen Abmessungen und ansteckbarem 220-Volt-Netzteil. Was geht mit dem Powerlader? Manfred-Dieter Kotting erklärt es.
Die von Revell herausgebrachten U-Boot-Modelle im Maßstab 1:72 sind durch ihre handliche Größe – und ganz abgesehen von ihrer hervorragenden Detaillierung – nicht nur etwas für die Vitrine. Man möchte sie auch, wie das viele schon gemacht haben, als Fahrmodelle nachrüsten und zwar für Über- und Unterwasserfahrt. Jochen Brand erläutert im ersten Teil seines Beitrages die Vorarbeiten zum Umbau seines Typ-IX-Bootes zum tauchfähigen U-Boot.
Auf den ostdeutschen Werften entstanden zwischen 1949 und 1951 insgesamt 216 Standardfischkutter der 17-Meter-Klasse. Auf ModellWerft-Autor Jürgen Kliewe übten diese Fischereifahrzeuge schon immer eine Faszination aus, weshalb er sich für den Bau eines überaus detaillierten Standmodells im Maßstab 1:17 entschied. Zugute kam ihm dabei der uneingeschränkte Zugang zum Originalschiff UEK-12, welches heute noch in seiner Heimatstadt Ueckermünde in Betrieb ist.
Die United States zählt zu den bekanntesten Oceanlinern des Nordatlantikverkehrs und hält zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde. Unserem Autor Armin Thorausch diente Sie als Vorbild für ein über drei Meter langes Modell im Maßstab 1:100. Das Modell entstand aus den gleichen Werkstoffen wie das Original: der Rumpf aus Stahl, die Aufbauten aus Aluminium.
Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 05/2015 – ab sofort digital erhältlich und ab 15. April im Zeitschriftenhandel.
http://www.vth.de/modellwerft/aktuelle-ausgabe/22293-modellwerft-052015