Kondensator direkt am Empfänger

Hallo,
ich habe mir eine MSX 64 von EF zugelegt und würde sie gerne mit BEC betreiben.
Zusätzlich hätte ich gerne einen Kondensator zum Puffern des Spitzenstromes betreiben.
Ich verwende eine Graupner Regler mit 100A und einem BEC mit 5A Dauerleistung.
Hat jemand schon Erfahrung gesammelt und welchen Kondensator habt ihr verwendet.

Grüsse Jörg
 

Erdie

User
Ich habe fast die gleiche Kombination allerdings mit einem 70A Regler von Graupner. Am besten du verwendest den von Graupner mitgelieferten Kondesator. Mein Regler wurde noch ohne geliefert, daher habe ich mir einen Low ESR 4700µF 10V gekauft und angeschlossen. Viel kann ich nicht sagen außer dass es funktioniert. Ob es ohne Kondensator genauso funktioniert hätte, kann ich natürlich nicht sagen.
 
Sorry ich war im Urlaub, mein Regler habe ich diesen Monat bei Lindinger gekauft.
Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich den Regler noch nicht aus der Verpackung genommen habe.
Das werde ich heute sofort leisten und nachsehen ob ein Kondensator mit in der Verpackung ist.


LG Jörg
 
Hallo,
ich habe mir eine MSX 64 von EF zugelegt und würde sie gerne mit BEC betreiben.
Zusätzlich hätte ich gerne einen Kondensator zum Puffern des Spitzenstromes betreiben.
Ich verwende eine Graupner Regler mit 100A und einem BEC mit 5A Dauerleistung.
Hat jemand schon Erfahrung gesammelt und welchen Kondensator habt ihr verwendet.

Grüsse Jörg

Moment mal, die Kondensatoren werden doch allesamt an die Empfänger gehangen,
um Rückströme / Spannungsspitzen hervorgerufen durch Servos gegenüber dem RX zu eliminieren.

Ein Puffer für das BEC, wenn die Servos mal zu viel ziehen, wird das wohl eher kaum.
Bitte den Thread nochmals unter der Eingangsformulierung betrachten !
Der TE hat wohl Angst, dass es ihm bei harten Manövern den RX in den brown/blackout zieht !

gruss rudi
 
Materialkosten ca. 3.--Euro, 10 min. löten und fertig. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Hallo Heinz

Ist dann auch die Vorladeschaltung dabei :) ?

"Die AddCAP 10AS enthält eine Schaltung zur langsamen Aufladung des Kondensators, ein "Ansteckblitz" kommt nicht vor." Natürlich auch kein Blitz in den kleinen Schaltern bein Einschalten der BEC Versorgung.
 
Materialkosten ca. 3.--Euro, 10 min. löten und fertig. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Hi,

der Elko von Hacker hat die doppelte Kapazität 10000µF und eine zusätzlich eingebaute Ladeschaltung:
"Die AddCAP 10AS enthält eine Schaltung zur langsamen Aufladung des Kondensators, ein "Ansteckblitz" kommt nicht vor."

Das ist schon etwas aufwendiger als an einen Kondensator ein Servokabel zu löten!.

Wenn man einen low ESR Elko in der Größe am Ausgang/bzw am Empfänger betreibt hat man einen sehr hohen Ladestrom nach dem Einschalten.
Wäre halt die Frage, ob das auf Dauer zu anderen Problemen führt und bei diesen hohen Kapazitäten ein Elko mit Ladeschaltung nicht besser für das BEC ist?

VG
 
Die Sorge ist in der Kombination unbegründet. Das BEC im +T100 bekommst du mit den Servos in einer 1,6m MXS nicht klein.
Den mitgelieferten Kondensator würde ich dennoch verwenden.

:) Ok, kenne die Leistungsbereitschaft des BEC vom +T100 nicht,

wollte nur klarstellen dass anscheinend Äpfel UND Birnen als Lösung für 1 Fragestellung angeboten werden.

Den Backup-Guard - Verschnitt brauchts dann ja nicht ..


gruss
 

Erdie

User
:) Ok, kenne die Leistungsbereitschaft des BEC vom +T100 nicht,

wollte nur klarstellen dass anscheinend Äpfel UND Birnen als Lösung für 1 Fragestellung angeboten werden.

Den Backup-Guard - Verschnitt brauchts dann ja nicht ..


gruss

Das BEC des Graupner T100 ist stärker als die T70 Version. Da es in meiner MXS mit dem T70 problemlos klappt, wird der T 100 bestimmt reichen.
 
Als ich den Regler aus der Verpackung genommen habe, sah ich den Kondensator.
Somit hat sich mein Problem von selbst gelöst, danke Graupner.

Jörg:D:D:D
 
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