Ich fliege eine 3m Jaro Müller Egida 2,6kg mit einem Turnigy Gliderdrive 840kv ca 35 EUR ca 45 Grad Steigflug im Einsatz:Motor hat 38mm Durchmesser vorne konisch ca 33mm und passt in enge Rümpfe ev. nicht rein.
Problemloser Start:14x9,5 Zoll ca 40 A aus der Hand ohne zu laufen,der Antrieb packt gleich gut an und man kann das Modell nach oben werfen.
Auch bei leichtem Rückenwind mit dem Wind geworfen kein Problem.
http://www.rc-network.de/forum/show...HK-SK3-Segler-Hotliner-bzw.-Warmliner-Motoren
Umgebaut auf Getriebemotor Hacker B50-10S +6,7:1 3640 rpm/V mit einer 16x16 Zoll ca 50 A.
Der Start ist VIEL schwieriger geworden:
Nicht nach oben werfen,erstmal horizontal:Mit leichtem Rückenwind mit dem Wind werfen:tödlich:Also immer exakt gegen den Wind,wie man es normalerweise
auch machen soll.
Der packt erst an,wenn das Modell eine bestimmte Geschwindigkeit hat:ich muss ein bischen laufen.
Sicher,dann steigt das Modell,nur wenn man Fahrt hält,etwas besser.
lt.Hacker 17x11 3 Lipos 64A
16x10 4 Lipos 78A
Ich hab jedoch keine passenden 30-40 C Lipos und auch keine 17x11 für 3S.
Ich werde das Modell wohl wieder auf Turnigy zurückbauen,denn diese heikle Starterei mag ich nicht und neue Lipos und Luftschraube müsste ich kaufen.
Auch ein Kollege fliegt eine Pace F4 und mit einer 18,5x12 Zoll (Getriebeantrieb von Hepf):selbes Schauspiel:schwieriger Start,das Modell fällt eher etwas durch.
Nach erreichter Geschwindigkeit packt der dann erst an und der Steigflug ist gut.
Natürlich hat jeder seine eigene Vorstellung,wie ein Modell steigen soll:
der eine will "Rumballern" und senkrecht hoch.
Mein Hauptaugenwerk liegt jedoch auf Segelfliegen,denn das Segelflugmodell ist eigentlich zum Segelfliegen gedacht.
Ich fliege auch einen Ceres Lift mit nur 2 Lipos,das steigt dann ca 30 Grad:in den F3B Rümpfen geht es eng zu.
Ich stelle immer wieder fest,dass in etwa gleich schwere Modelle meiner Kollegen mit den bekannten Edeltrieblingen und Luftschrauben 18-20 Zoll
beim Sturzflug schneller verpuffen,als meine Modell mit max 13-14 Zoll Propellern.
Die großen Löffel scheinen doch mehr zu bremsen.
Die Modelle mit den großen Luftschrauben ziehen die Fahrt nicht so gut durch.
Wenn ich 30-40 Min. fliege,habe ich auch ein paar Sturzflüge,aber ich versuche schon oben zu bleiben und die Thermik zu nutzen.
Also mich interessiert der ach so tolle Wirkungsgrad mit einer großen Luftschraube nicht:
Manchmal braucht man eh nur 1-2 Steigflüge in die Thermik.Dann ist der Anteil der Motorlaufzeit an der gesamten Flugzeit bei 1-2 %
Also keine Angst vor kleinen Luftschrauben 12-14 Zoll,das geht durchaus recht gut.
Ein teurer Edeltreibling mit Getriebe:vielleicht eher ein Statussymbol?
Problemloser Start:14x9,5 Zoll ca 40 A aus der Hand ohne zu laufen,der Antrieb packt gleich gut an und man kann das Modell nach oben werfen.
Auch bei leichtem Rückenwind mit dem Wind geworfen kein Problem.
http://www.rc-network.de/forum/show...HK-SK3-Segler-Hotliner-bzw.-Warmliner-Motoren
Umgebaut auf Getriebemotor Hacker B50-10S +6,7:1 3640 rpm/V mit einer 16x16 Zoll ca 50 A.
Der Start ist VIEL schwieriger geworden:
Nicht nach oben werfen,erstmal horizontal:Mit leichtem Rückenwind mit dem Wind werfen:tödlich:Also immer exakt gegen den Wind,wie man es normalerweise
auch machen soll.
Der packt erst an,wenn das Modell eine bestimmte Geschwindigkeit hat:ich muss ein bischen laufen.
Sicher,dann steigt das Modell,nur wenn man Fahrt hält,etwas besser.
lt.Hacker 17x11 3 Lipos 64A
16x10 4 Lipos 78A
Ich hab jedoch keine passenden 30-40 C Lipos und auch keine 17x11 für 3S.
Ich werde das Modell wohl wieder auf Turnigy zurückbauen,denn diese heikle Starterei mag ich nicht und neue Lipos und Luftschraube müsste ich kaufen.
Auch ein Kollege fliegt eine Pace F4 und mit einer 18,5x12 Zoll (Getriebeantrieb von Hepf):selbes Schauspiel:schwieriger Start,das Modell fällt eher etwas durch.
Nach erreichter Geschwindigkeit packt der dann erst an und der Steigflug ist gut.
Natürlich hat jeder seine eigene Vorstellung,wie ein Modell steigen soll:
der eine will "Rumballern" und senkrecht hoch.
Mein Hauptaugenwerk liegt jedoch auf Segelfliegen,denn das Segelflugmodell ist eigentlich zum Segelfliegen gedacht.
Ich fliege auch einen Ceres Lift mit nur 2 Lipos,das steigt dann ca 30 Grad:in den F3B Rümpfen geht es eng zu.
Ich stelle immer wieder fest,dass in etwa gleich schwere Modelle meiner Kollegen mit den bekannten Edeltrieblingen und Luftschrauben 18-20 Zoll
beim Sturzflug schneller verpuffen,als meine Modell mit max 13-14 Zoll Propellern.
Die großen Löffel scheinen doch mehr zu bremsen.
Die Modelle mit den großen Luftschrauben ziehen die Fahrt nicht so gut durch.
Wenn ich 30-40 Min. fliege,habe ich auch ein paar Sturzflüge,aber ich versuche schon oben zu bleiben und die Thermik zu nutzen.
Also mich interessiert der ach so tolle Wirkungsgrad mit einer großen Luftschraube nicht:
Manchmal braucht man eh nur 1-2 Steigflüge in die Thermik.Dann ist der Anteil der Motorlaufzeit an der gesamten Flugzeit bei 1-2 %
Also keine Angst vor kleinen Luftschrauben 12-14 Zoll,das geht durchaus recht gut.
Ein teurer Edeltreibling mit Getriebe:vielleicht eher ein Statussymbol?