Sender-Umbau: Eigenbau, Normen und Legalität?

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Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo zusammen,

ich habe da ein etwas spezielles Problem. Ich bin gerade dabei, einen Handsender in ein vorhandenes Pultsendergehäuse umzusetzen. Der Handsender wurde ganz offiziell mit gültiger KE etc. in Deutschland gekauft und auch einige Zeit so betrieben. Ich mag aber keine Handsender und der Hersteller kommt mit einem adäquaten Pultsender nicht aus dem Quark :rolleyes:.
Beim Umbau werden keinerlei Änderungen an der Hardware vorgenommen, denn selbst die Verbindungskabel zwischen den Platinen können 1:1 übernommen werden. Einzig das Kabel zum Ein- und Ausschalter muss verlängert werden, die Antenne muss zum Ausbau des HF-Moduls ab- und wieder angelötet werden. Fachlich bin ich dazu so gerade eben in der Lage :D.

Technisch ist das keine wirklich Herausforderung. Aber! Nach meinem Verständnis darf ich mit diesem Sender ganz legal in der Gegend rumkurven, da ich den geprüften Originalsender an keiner Stelle verändert habe - vor allem das HF-Modul bleibt unangetastet. Das neue Gehäuse wurde mit den alten Innereien ebenfalls vom Hersteller CE-geprüft und hat diesen Test bestanden. Ist meine Annahme also korrekt?

Sollte dies der Fall sein, stellt sich mir aber noch eine andere Frage: Der "alte" Sender wurde vor dem 01.01.2015 gekauft und hätte somit Bestandsschutz. Sollte ich mit dem Teil überhaupt fliegen dürfen, ist es ja quasi ein neuer Sender - zumindest äußerlich. Innerlich aber nicht. Neue ETSI-Norm oder nicht? Das ansich wäre mir zwar egal, interessiert mich aber.

Freue mich auf eure Einschätzungen!
 

onki

User
Hi Ingo,

gut zu hören dass es da draußen noch andere Protagonisten gibt, die mit dem Handsendergelumpe nix anfangen können :-).
Du wirst doch wohl nicht deine Taranis zerfleddert haben?
Also bei dieser Fragestellung gibt es aus meiner Sicht zwei Standpunkte. Den des gesunden Meschenverstandes und den der Normtheoretiker.

Als fachnaher Mensch mit einigermaßen gesund gebliebenem Menschenverstand würde ich sagen "datt macht nix - wo kein Kläger da kein Richter".
Nun kann ein normenkundiger Mensch aber erwidern, das es sich dabei um ein quasi neues Gerät handelt und eine erneute Prüfung nötig ist, da auch das Gehäuse Teil des Gerätes ist und teilweise zulassungsrelevant ist wenn beispielsweise Abschirmungen im Gehäusematerial eingebracht wurden, ohne die beispielsweise die EMV-Verträglichkeit nicht gewährleistet werden kann. Ein schlauer Layouter kann hier nur müde drüber lächeln aber es gibt auch andere wo ein halbgares Layout durch zusätzliche Abschirmungen auf Norm gepimpt wird.

Also ich denke eine wirklich brauchbare Aussage kann hier niemand tätigen da Frank in einem anderen Fred ja auch von einer gewissen Toleranzschwelle gesprochen hat. Sonst wären alle Retro-Nachrüstungen auch Teufelswerk da hier z.T. auch massiv in die Technik eingegriffen wird. Und darüber moniert sich auch niemand.
Aber es soll ja vermeintliche Flugleiter geben, die da ein gewisses Maß an vorauseilendem Gehorsam entwickeln.

Ich denke es gibt derzeit wichtigere Dinge worum sich unsere Obrigkeit kümmern sollte (allg. Imageschaden unseres Hobbys durch das Verhalten diverser Vollpfosten mit ihrem Vielrotorgeraffel ):-).

Gruß
Onki

P.S. Mach doch mal bei Gelegenheit ein Bild von deinem "neuen" Sender. Das Thema klingt spannend.
 
Hi Ingo, gut zu hören dass es da draußen noch andere Protagonisten gibt, die mit dem Handsendergelumpe nix anfangen können :-).

Dann sind wir schon drei, ich bin auch ein Handsenderverweigerer!;)

Zum rechtlichen Aspekt kann ich leider nix beitragen, aber mich interessiert das Vorhaben von Ingo auch!
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hi Ingo,

warum fragst Du nicht bei der zuständigen Stelle ?

Hallo Henning,

wer sagt, dass ich das nicht getan habe ;)? Die Antwort von dort steht noch aus.

Falls wirklich Interesse besteht, würde ich, sofern ein solcher Umbau zulässig ist, ein paar Bilder hier einstellen. So richtig spannend ist das allerdings nicht, da eben alles ohne großartige Änderungen passt.
 

Wessels

User gesperrt
Hi Ingo,

hättest auch erwähnen können, dass Du bereits eine BNA Anfrage gestellt hast ;)

Hast Du auch den DAEC Fachreferenten dazu angemailt ? Frank ist hier ja auch unteregs.



Gruss

HW
 
Hallo Ingo,

das wird wieder eine heiße Diskussion. Die "Zettelsammler" gegen die "Freidenker" :D

Deine "neue Funke" hat so oder so Bestandsschutz, da wir uns im privaten Bastellkeller befinden und nicht mehr im von der EU kontrolliertem Binnenmarkt.
Da du als mündiger Bürger für dein Tun und Handeln im vollen Umfang selbst verantwortlich bist, musst Du davon überzeugt sein, dass deine Funke den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Wir reden hier von zulassungsfreien Modellflugzeugen, oder?
Da darfst auch das 30 Jahre alte Multiplex-Servo mit (Made in West Germany) einbauen.
Oder deine Motoren selber wickeln. Die abenteuerlichsten Lötungen praktizieren. Selbstdimensionierte Kabelquerschnitte verlegen, oder völlig unsinnige Spaßmodelle zum fliegen bringen.
Das Zauberwort heißt: Eigenverantwortung
Aber das will heute ja kaum noch einer übernehmen...

Edit: Die Konformitätserklärung deiner alten Funke solltest du trotzdem gut abheften, falls mal ein Mensch ohne Eigenverantwortung auf eurem Platz die Flugaufsicht hat. ;)
 

Julez

User
Wie allgemein bekannt ist, darf man z.B. Jeti-Module nach belieben in alle möglichen Sendergehäuse einbauen, ohne dass irgendwo neue Typprüfungen oder was auch immer nötig wären. Und was man mit Jeti darf, darf man auch mit anderen ähnlichen Sendemodulen, gleiches Recht für alle.
In sofern ist also nicht der Rest der Senderelektronik relevant, sondern nur die Funktechnik. Welche Elektronik benutzt wird, um das Sendemodul anzusteuern, ist irrelevant, denn wenn es relevant wäre, wären sämtliche Jeti-Umbausender illegal, welche nicht separat erneut geprüft worden wären.

Demzufolge könntest du also zuerst sämtliches Elektronikgeraffel (ohne Sendemodul) in ein beliebiges neues Gehäuse bauen, und wärst völlig legal, denn jeder darf nach belieben irgendwelche selbstgestrickte Elektronik in irgendwelche Gehäuse einbauen, so z.B. selbstgelötete Akkus und selbstgelötete Regler in Modellflugzeuge, die ja auch irgendwie ein Gehäuse sind.
Somit hast du also ein elektronikbestücktes Gehäuse, welches genauso legal ist wie z.B. eine MC24 ohne HF-Modul.
Und genauso wie du ein Jeti-Modul in eine MC24 einbauen darfst, darfst du ein entsprechendes Modul in dein elektronikbestücktes Eigenbaugehäuse einbauen.
Und somit ist das, was du getan hast, gleichzustellen mit einem Jeti-Umbausender. Und damit legal.
Denn wenn es nicht legal wäre, Sendemodule zu verpflanzen, wären auch Jeti-Module nicht legal.
Und wenn es nicht legal wäre, an der Nicht-HF-Elektronik seines Senders rumzulöten, dürfte der Privatmensch weder neue Schalter noch neue Akkus einlöten, und ACT macht wohl auch keine komplett neue Typprüfung für jeden Sender, in dem sie Nachrüst-Hallsensoren an die Knüppel löten.
 
Wie allgemein bekannt ist, darf man z.B. Jeti-Module nach belieben in alle möglichen Sendergehäuse einbauen, ohne dass irgendwo neue Typprüfungen oder was auch immer nötig wären. Und was man mit Jeti darf, darf man auch mit anderen ähnlichen Sendemodulen, gleiches Recht für alle.
In sofern ist also nicht der Rest der Senderelektronik relevant, sondern nur die Funktechnik. Welche Elektronik benutzt wird, um das Sendemodul anzusteuern, ist irrelevant, denn wenn es relevant wäre, wären sämtliche Jeti-Umbausender illegal, welche nicht separat erneut geprüft worden wären.

Demzufolge könntest du also zuerst sämtliches Elektronikgeraffel (ohne Sendemodul) in ein beliebiges neues Gehäuse bauen, und wärst völlig legal, denn jeder darf nach belieben irgendwelche selbstgestrickte Elektronik in irgendwelche Gehäuse einbauen, so z.B. selbstgelötete Akkus und selbstgelötete Regler in Modellflugzeuge, die ja auch irgendwie ein Gehäuse sind.
Somit hast du also ein elektronikbestücktes Gehäuse, welches genauso legal ist wie z.B. eine MC24 ohne HF-Modul.
Und genauso wie du ein Jeti-Modul in eine MC24 einbauen darfst, darfst du ein entsprechendes Modul in dein elektronikbestücktes Eigenbaugehäuse einbauen.
Und somit ist das, was du getan hast, gleichzustellen mit einem Jeti-Umbausender. Und damit legal.
Denn wenn es nicht legal wäre, Sendemodule zu verpflanzen, wären auch Jeti-Module nicht legal.
Und wenn es nicht legal wäre, an der Nicht-HF-Elektronik seines Senders rumzulöten, dürfte der Privatmensch weder neue Schalter noch neue Akkus einlöten, und ACT macht wohl auch keine komplett neue Typprüfung für jeden Sender, in dem sie Nachrüst-Hallsensoren an die Knüppel löten.

Julian,

du hast (wieder mal) mehr als nur einen Denkfehler drin.
Und somit ist das, was du getan hast, gleichzustellen mit einem Jeti-Umbausender. Und damit legal.
Denn wenn es nicht legal wäre, Sendemodule zu verpflanzen, wären auch Jeti-Module nicht legal.
Nur mal Beispielhaft. Du bewegst dich wieder bei Äpfeln und Birnen.

und wärst völlig legal, denn jeder darf nach belieben irgendwelche selbstgestrickte Elektronik in irgendwelche Gehäuse einbauen
In Anlehnung an eine alte Werbung: Super, Julian, Super. Nicht ...

und ACT macht wohl auch keine komplett neue Typprüfung für jeden Sender, in dem sie Nachrüst-Hallsensoren an die Knüppel löten.
Ist auch nicht erforderlich. Es ist einfach nur ein blödsinniger Vergleich.

Lies noch mal das Eingansgposting und mach dann einfach was sinnvolles.
 
Das neue Gehäuse wurde mit den alten Innereien ebenfalls vom Hersteller CE-geprüft und hat diesen Test bestanden. Ist meine Annahme also korrekt?
...
Freue mich auf eure Einschätzungen!

Moin Ingo,

Frage zu deiner Einschätzung des Gehäuses alt: mit oder ohne Abschirmfunktion für die Elektronik?
Gehäuse "neu": mit oder ohne Abschirmfunktion?
Ist das Gehäuse nur gefällige Verpackung für die Elektronik und stellt die Abstände her und ist "wichtig" für die Haptik oder funktionaler Bestandteil?

Soweit ich mich erinnere wurde schon mal von Frank beim Löten von Antennenverbindungen und ähnlichem zur Vorsicht geraten, aber dem Bereich kennst du dich ja aus.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Moin Ingo,

Frage zu deiner Einschätzung des Gehäuses alt: mit oder ohne Abschirmfunktion für die Elektronik?
Gehäuse "neu": mit oder ohne Abschirmfunktion?
Ist das Gehäuse nur gefällige Verpackung für die Elektronik und stellt die Abstände her und ist "wichtig" für die Haptik oder funktionaler Bestandteil?

Soweit ich mich erinnere wurde schon mal von Frank beim Löten von Antennenverbindungen und ähnlichem zur Vorsicht geraten, aber dem Bereich kennst du dich ja aus.

Hallo,

da es sich beim alten um nicht metallisierten Kunststoff handelt, würde ich zur reinen "Verpackung" tendieren. Das neue Gehäuse ist eines aus der JR mc-17/18/20/24- Familie, sprich Alublech.

Bei dem Antennenthema handelte es sich AFAIK um eine Verlängerung derselben. Hier wird nur die Originalantenne abgelötet und nach dem Umbau an gleicher Stelle ohne Änderung wieder angelötet.
 

Julez

User
Dass uscha wieder am Bashen ist, war so vorhersehbar.:D
Allerdings konnte keiner meiner Punkte widerlegt werden, sonder nur mit Allerweltsphrasen kommentiert. Mann darf gespannt sein, ob uscha sich auch mal in der oberen Hälfte dieser Pyramide bewegen wird...

Tatsache ist, dass man beliebig am Sender löten darf, sofern das HF-Modul nicht betroffen ist. Tatsache ist auch, dass man HF-Module verpflanzen darf. Es gibt ja sogar die FrSky XJT-Module als separate Nachrüstteile zu kaufen.

Warum soll man also nicht beide Tätigkeiten kombinieren können?

Wenn man ein XJT-Modul in ein beliebiges Sendergehäuse einbauen darf, dann trifft das auch für Sendergehäuse zu, deren Elektronik man verändert hat.
 

Wessels

User gesperrt
Hi,

wieso immer dieses "Glaskugellesen" ?:confused:

Ingo hat doch die BNA sowie Frank (Fachreferant DAEC Funk) angeschrieben. Also einfach auf die entsprechenden Antworten warten und fertig :D Ingo wird uns die Antworten doch mit Sicherheit hier mitteilen und gut ist.


Gruss

HW
 
Hallo Ingo

Dein Vorhaben ist eigentlich meine Idealvorstellung.

Aktuell betreibe ich seit Ewigkeiten ACT von den 35 MHz Doppelfrequensmodulen und 2,4 GHz von der ersten Stunde an.
Leider wird es mit einem ACT -Sender ja nichts werden und dann kam die Taranis. Heute läuft mein ACT auf MC24 und auf Taranis. Damit gelingt vor allem der gleitende Übergang von ACT zu einem neuen System (FrSky) relativ Schmerzfrei und auch sehr preiswert. Was weh tut, ist der Handsender, den hab ich in ein MC24Pult eingepasst.

Die etwas antike Programmierung der Taranis würde ich aber niemals gegen eines dieser "Super-Innovativen, völlig neuen, Funktionsorientieren, Alleskönner mit grenzenlosen Möglichketen" Bedienoberflächen eintauschen.
Da möchte ich mir die Taranis erhalten. Der Einstig für einfache Modelle ist hier denkbar einfach und alles komplexere baut sich dann logsch auf dieses Grundverständnis auf.

Ich denke in deinem "neuen" Sendergehäuse wird sicher noch ein zusätzliches Plätzchen für ein Fremdmodul zu finden sein.
Und dank OpenTX kann ich beide HF Module aus dem Programm heraus konfigurieren und schalten.
Das is es, was den Systemwechsel so schmerzfrei macht, von allen anderen Herstellern leider nicht gewollt.

Sigi
 
Dass uscha wieder am Bashen ist, war so vorhersehbar.:D
Lohnt sich nicht zu kommentieren. War auch nur eine Reaktion auf dein vorhersehbares Bashing.

Julian: Bashing von dir ist nicht mein Thema. Dazu habe ich nicht genügend Zeit übrig.

Allerdings konnte keiner meiner Punkte widerlegt werden, sonder nur mit Allerweltsphrasen kommentiert. Mann darf gespannt sein,
Julian, im Gegensatz zu dir steht mein Name in der Signatur.
Nick wurde auch nicht geändert und brauchte auch keine regelmässigen Änderungen.
Die Punkte brauchten nicht wiederlegt werden, weil du keine Punkte gebracht hast. Deine vorgetragene Meinung ist nicht maßgebend. Frau darf übrigens auch gespannt sein.;)
Zu deinen Auslassungen über Lötungen können mit Sicherheit fachlich einschlägig deutlich vorbelastetere besser antworten. Wenn es sich denn aus deren Sicht lohnt.;)

ob uscha sich auch mal in der oberen Hälfte dieser Pyramide bewegen wird...
:D Kleiner, wie war das mit Bashing?

Tatsache ist, dass man beliebig am Sender löten darf, sofern das HF-Modul nicht betroffen ist.
Tatsächlich? ;) Auch noch nach belieben?:D

Beantworte doch einfach Ingos Fragestellung und reite nicht wieder ein totes Steckenpferd, dass was geht auch einfach erlaubt sein muss.
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
drei User in diesem Thread haben soeben die gelbe Karte bekommen. Ab jetzt geht´s mit rot weiter. Der Schiri.
 
Moin Ingo,

ich kann dir leider nur sagen, wie ein alter Kollege das für das Gewerbe beurteilt.
Die Elektronik würde in ein neues Gehäuse reinkommen (nicht das alte Gehäuse um marginale Anbauten wie Handauflagen erweitert).
Die Auswirkungen auf die Funktionalität der Elektronik und der Bauteile (Taster, Schalter, Drehgeber etc.) müssten beurteilt werden.
Eine Bescheinigung über diese Beurteilung oder/und (oder alternativ) die Nichtbeeinträchtigung der vorherigen Funktionalität würde aus Sicherheitsgründen erstellt werden.
Ob das erstellt werden muss, war nicht glasklar herauszubekommen.
Die Frage ist, was wirklich genau die Hersteller eigentlich in ihren Bescheinigungen erfassen.
Das würde erst genau geprüft werden und das ist Einzelschritterbsenzählerkorinthenkackerei über die beteiligten Normen.
Aber das ist alles Gewerbe, nicht der private Bereich zur (ausschliesslich) eigenen Nutzung.

Der Elektroniker aus der alten Firma sagte mir nach Schilderung, dass er das für den reinen Eigengebrauch durchaus machen würde.
Vorgabe: existierende Elektronik in neues ähnliches, aber nicht gleiches Gehäuse ohne Veränderung der elektronischen Hardware.

Er würde das für andere jedoch eher nicht machen. Grund sei, dass er nicht wissen könne, was die anderen sonst noch so verändern würden.
Elektronik in gleichartiges Ersatzgehäuse war wieder kein Problem.

"Das ist nicht wirklich hilfreich." wurde mit einem lächelnden "Ich weiß." beantwortet.
 
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