Größerer Motor bei kleinem Prop sinnvoll ?

Hallo zusammen,
Ich habe den Erstflug mit meinem neuen Taurus hinter mir und musste feststellen, das der Motor (2834 / 1300 kV) unterdimensioniert ist. Nun möchte ich einen größeren Motor einbauen, habe aber das Problem das ich keinen viel größeren Klapp-Propeller als bisher verbauen kann (8x5 aero cam) ohne die kompletten servos inkl Anlenkungen versetzen zu müssen. Macht es überhaupt Sinn, einen größeren Motor (z.B. 3542...) einzubauen mit einem 9x6 Klapp-Prop ? Oder verliere ich durch das Mehrgewicht im Endeffekt wieder soviel Leistung, das sich das nicht lohnt ?
Viele Grüße
Christopher
 

UweHD

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Ein größerer Motor allein bringt dir nichts, wenn du den Propeller beibehältst. Der Motor muss auch eine höhere spezifische Drehzahl haben, oder du musst die Zellenzahl erhöhen - ansonsten bleibt die abgegebene Leistung gleich, auch wenn das Leistungslimit des Motors höher liegt. Letztlich entscheidend für die Steigleistung ist ja nur die erzielte Drehzahl des Propellers.

Aber mal anders gefragt: Ist der aktuelle Motor schon am Leistungslimit, oder kannst du dem mit einer Zelle mehr noch auf die Sprünge helfen?
 

GC

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Was heißt untermotorisiert? Probleme beim Start oder zu lahm? Ist der Taurus ein Motormodell? Evtl Prop mit höherer Steigung benutzen oder wie schon gesagt eine Zelle mehr oder beides. Dabei aber unbedingt drauf achten, dass der maximale Strom nicht überschritten wird.
 

kalle123

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Hi Christopher.

Mit den Infos, du du hier rein stellst, ist eine Antwort so nicht möglich.
Also Modell Taurus?? Link zum Modell, Abfluggewicht, Steller, Lipo .....??

Wie hier schon gesagt, wie definierst du "untermotorisiert"?

Gruß KH
 
Danke für Eure Antworten, hier der Link zu meinem Modell http://www.kuestenflieger.de/modelle/taurus/index.html . Es handelt sich um die Version mit Elektro-Rippe, verbaut sind die originalen Komponenten (bis auf den Regler, das ist ein Torcster Pro BEC 40A, sowie einen Robbe Roxxi Evo 2200mah 30C Lipo anstatt des rockamp2200mah). Obwohl der Taurus 1:1 nach Anleitung gebaut ist, beläuft sich sein Gewicht auf 1457g anstatt der vom Hersteller angegebenen 1000-1200g. Der Taurus fliegt mit dem originalen Motor und es gibt auch keine Probleme beim Start, aber der Hersteller schreibt das er mit dem Antrieb sehr gut motorisiert ist und senkrecht geht usw. Mir ist klar, das es kein Renner ist und auch kein 3D Modell, ich möchte damit einfach nur schön Segeln, ab und an ein paar schöne Rollen fliegen und auch (hoffentlich) etwas Thermik schnüffeln. Ich mag es nur nicht wenn ich immer peinlich darauf achten muss das es nicht zu steil aufwärts geht, damit mir das Modell nicht "verhungert" und seitlich abkippt...
Wie gesagt, es sind sonst alle Original Komponenten verbaut. Das hohe Gewicht konnte sich der Hersteller bisher auch nicht erklären. Ansonsten bin ich mit dem Taurus gut zufrieden, ich möchte ihn nur etwas kräftiger motorisieren für zügigere Steigflüge.
Sry wenn ich vielleicht teilweise blöde Fragen stelle, ich habe leider von der Materie "Motoren/Propeller/Wirkungsgrade" nicht viel Ahnung bisher.
Viele Grüße
Christopher
 

kalle123

User
Es geht weiter, etwas zumindest ;)

Lipo 2S oder 3S. Ich tippe mal auf 2S bei 1300kv.

Dann lese dir das hier mal durch http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/313798-Watt-pro-Kilogramm-Fluggewicht

So, jetzt weisst du ungefähr, wie viel Watt du für den angestrebten Flugstil brauchst.

Nur, was hast du jetzt da zusammen? Wie viel Watt ist denn jetzt da? Das ist die Frage!

Kannst jetzt mal bei http://www.drivecalc.de/ nachschauen, was deine Combo aus Lipo, Steller, Motor und Prop bringt (wenn denn die Komponenten dort vorhanden sind) oder schaff dir so etwas an http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/528827-gutes-Wattmeter-gesucht

Dann hast du erst mal ne Basis. Das hab ich hier und da will ich hin. Nur, eine ausgewogene Kombination von Lipo, Steller, Motor und Prop zusammen zu stellen, ist nicht ganz einfach. Aber es gibt da ja Hilfsmittel wie drivecalc, wattmeter und ev. ein einfach zusammengebauter Motorprüfstand. Braucht nix dolles zu sein. Ein Wattmeter hast du ja denn hoffentlich :), nen Drehzahlmesser und eine kleine Küchenwaage. Feddig! Sieht denn so aus wie hier https://www.google.de/search?q=moto...#tbm=isch&q=motorprüfstand+rc+modell+bl+motor
Die Sachen kosten nun wirklich nicht die Welt.

Und wenn du das dann hinter dir hast, brauchst du so etwas nicht mehr zu schreiben "ich habe leider von der Materie "Motoren/Propeller/Wirkungsgrade" nicht viel Ahnung bisher." :D

Nur, wie bist du bei dem Modell auf 1.5 kg gekommen? Und damit willst du "etwas Thermik schnüffeln"?

Gruß KH
 
Ich werde mir gleich mal die Artikel durchlesen (und hoffentlich verstehen ;) ). Auf das Gewicht komme ich durch alle Komponenten (Lipo ist übrigens 3S) sowie zusätzlichen 200g Blei in der Nase, um den fest vorgegebenen Schwerpunkt zu erreichen.
viele Grüße
Christopher
 
Hallo Christopher,

das mit der Dimensionierung von Heckantrieben bei Nuris ist nicht so ganz einfach.

Ein schwererer Motor im Heck bedeutet dann noch mehr Blei vorne ... ein Teufelskreis.

Ein Rumpf, der dafür sorgt, dass das Blei bzw. der Akku weiter vorne plaziert werden kann, würde da ungemein helfen.

Eine andere Lösungsmöglichkeit ist eine verlängerte Welle (Fernwelle), die es erlaubt, den Motor weiter vorne zu plazieren.
Das bedeutet aber auch Aufwand.

Ich vermute, dass Du Deinen Motor mit der 8x5 an 3s strommäßig noch nicht ausgereizt hast (bitte mal nachmessen).

Die einfachste Lösung in Deinem Fall wäre vermutlich, von 3S auf 4S zu gehen (d.h. einen Teil des Ballasts gegen eine Akku-Zelle mehr einzutauschen) und gleichzeitig die Steigung der Luftschraube von 8x5 auf 8x4 zu verringern.

Die Faustformel sagt für den Wechsel von 3s auf 4s bei gleichbleibendem Propeller eine Veranderthalbfachung des Stromes voraus, was zusammen mit dem Faktor 4/3 für die Spannung dann ca. eine Verdoppelung der Leistung bedeutet.

Durch die verringerte Steigung ist es dann nur ca. Faktor 1,2 für den Strom.

Viele Grüße,

Georg
 

kalle123

User
OK. Ich zitiere jetzt mal aus der Herstellerseite des Modells.

Fluggewicht ab 750 Gramm
und
Das Mehrgewicht in der Elektroversion beträgt lediglich rund 250 Gramm.

Wenn ich mir nun noch das Bild "Mittelrippe Elektroversion" auf der Herstellerseite anschaue, versteh ich deinen Satz
"... habe aber das Problem das ich keinen viel größeren Klapp-Propeller als bisher verbauen kann (8x5 aero cam) ohne die kompletten servos inkl Anlenkungen versetzen zu müssen. " nicht.

Und dann noch 200Gramm Blei!!! Das ist 1/5 vom angepeilten Abfluggewicht.

Ich hab den hier gerade fertig. Wartet noch auf den Erstflug. Chinook II von Schweissgut. 1,5 m und 700 Gramm komplett. Brauchte 10 Gramm Blei achtern. Und die haben mir schon weh getan. :rolleyes:
Da ist ein 3S1300 Lipo drin, 20 A ESC, BL Motor mit 930kv und ne 10x4 Aeronaut. Bringt auf dem Prüfstand max. 130 Watt.

Hab mir mal das Blatt von deinem BL Motor angeschaut. Da steht was von max. Power (15s) ~260Watt. Kannst du jetzt glauben. (Es soll ja auch Leute geben, die den Verbrauchsangaben im Prospekt der Autohersteller glauben.) Oder messe halt selber! Und wenn du wirklich auf die 260 Watt kommen solltest, bist du im gleichen Bereich wie mein Chinook. Nur wenn die Vögel dann oben sind und der Antrieb ausgeschaltet wird ......

Gruß und schönen Abend noch - KH
 

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kalle123

User
Ich vermute, dass Du Deinen Motor mit der 8x5 an 3s strommäßig noch nicht ausgereizt hast (bitte mal nachmessen).

Die einfachste Lösung in Deinem Fall wäre vermutlich, von 3S auf 4S zu gehen (d.h. einen Teil des Ballasts gegen eine Akku-Zelle mehr einzutauschen) und gleichzeitig die Steigung der Luftschraube von 8x5 auf 8x4 zu verringern.

Die Faustformel sagt für den Wechsel von 3s auf 4s bei gleichbleibendem Propeller eine Veranderthalbfachung des Stromes voraus, was zusammen mit dem Faktor 4/3 für die Spannung dann ca. eine Verdoppelung der Leistung bedeutet.

Durch die verringerte Steigung ist es dann nur ca. Faktor 1,2 für den Strom.

Da will ich auch noch meinen Senf zu geben. ;)
- Aeronaut Cam 8x4 max. Drehzahl [1/min] 16000 lt. Hersteller.
- Motor (2834 / 1300 kV)
- Datenblatt BL Motor 2 ...3S
Dann hier jemandem, der sich noch nicht ausgiebig mit dem Thema Antriebsstrang Auslegung beschäftigt hat, das o.a. zu empfehlen,
halte ich zumindest für fragwürdig.

cu KH
 
Danke für Eure Beiträge,
Ich werde mir als erstes ein Wattmeter zulegen und nachmessen, was wirklich an Leistung bei mir vorhanden ist. Zu den 200g Blei vorne : Der Hersteller hat in den Mittelrippen an der "Griffkufe" unter dem Modell ein kleines Loch für einen Faden erstellt. Wenn man das Modell auf dem Rücken an diesem Faden aufhängt, muss es sich waagerecht auspendeln. Dann hat man den korrekten Schwerpunkt eingestellt. Dies ist (bei meinem Modell) nur möglich, wenn ich 200g Blei an der Nase verstaue. Ich war mehr als verwundert über diese Riesen Menge (ich hatte vom Gefühl mit 20 oder 30g gerechnet) und bin natürlich auch sehr unglücklich darüber, da ich beim Kauf des Modells mit viel weniger Gewicht gerechnet habe. Baulich kann ich nichts falsch gemacht haben (ist ja kaum etwas zu bauen, nur die Teile mit Tape bespannen) und alle Positionen der Komponenten sind vom Hersteller vorgegeben und wurden eingehalten. Naja, ich bleibe dran und gebe mein bestes. Ich versuche Eure Tipps so gut wie möglich umzusetzen...
Viele Grüße
Christopher
 

kalle123

User
Hi Christopher. Das mit nem Wattmeter ist sicher ne gute Idee. Dann weisst du, was du da wirklich hast.

Aber zu den 200 Gramm Blei. Ich kenne http://www.kuestenflieger.de nicht. Hab von denen noch nix gebaut.
Aber das dein Modell SOOO weit daneben liegt.

Ich würde den Hersteller einfach mal anschreiben und mit deinen 200 Gramm konfrontieren. Da sollte schon ne Antwort kommen ....

Gruß KH
 

shoggun

User gesperrt
Baulich kann ich nichts falsch gemacht haben (ist ja kaum etwas zu bauen, nur die Teile mit Tape bespannen) und alle Positionen der Komponenten sind vom Hersteller vorgegeben und wurden eingehalten.

Das würde ich so nicht unterschreiben... Da kann man sogar ne ganze Menge falsch machen! Wir hatten mal ne Zeit da sind wir am Hang viel mit dem Thor von Küstenflieger combat geflogen. Da gabs beachtliche Differenzen bei den Abfluggewichten!

Ein bisschen zu viel Kleber an den Rippen, das Tape zu stark überlappend aufgeklebt und noch grosszügig Sprühkleber aufgetragen (der grösste Teil der Fläche ist hinter dem Schwerpunkt), die Servos nicht an der vorderst möglichen Einbauposition verbaut, dann noch einen schwereren Motor samt Regler verbauen, und schon brauchts ne Unmenge Blei um den SP zu erreichen, und aus nem toll fliegenden Modell ist ne Krücke geworden!

Gerade bei den Küstenflieger Nuris entscheidet das Abfluggewicht massgeblich über die Flugeigenschaften, und ganz ehrlich, mit fast 50% zu viel auf den Rippen wirst du an dem Flieger keinen Spass haben.

Mathias
 

GC

User
Christopher,
versuche doch erst einmal das Blei rauszunehmen und den Akku ganz weit nach vornen zu plazieren, so dass Du mit wenig oder gar kein Blei auskommst. Dann brauchst Du vielleicht gar keinen anderen Motor oder Akku.
 

kalle123

User
Gerade bei den Küstenflieger Nuris entscheidet das Abfluggewicht massgeblich über die Flugeigenschaften, und ganz ehrlich, mit fast 50% zu viel auf den Rippen wirst du an dem Flieger keinen Spass haben.

Das hab ich dem thread Starter ja schon mit anderen Worten versucht, klar zu machen. Aber er hat sich beim BL wohl an die Vorgabe gehalten.

Gruß KH

PS. @ Christopher. Denke, ein paar Bilder von deinem Werk wären nicht schlecht ;)
 
Mein Küstenflieger THOR brauchte auch Blei in der Nase ...

Mein Küstenflieger THOR brauchte auch Blei in der Nase ...

und das nicht zu knapp, für die ElektroVersion.
verwendet wurde:

Tape: das mitgelieferte, dünne, auch nur sparsamst verwendet
Sprühkleber: keiner
Akku: 3s850 bis 3s1000
Kleber: damals noch UHU PU max
Servos: ... 7,5gr klasse, (auch dort bestellt) , hätten wohl etwas weiter nach vorne gemusst und weniger Harz beim Einpflanzen :D
Motor: Dualsky 2812 RTR-33, allerdings mit APC 6x4 Starrprop ...
Empfänger: 4Kanal 35MHZ, ganz vorne drin vergraben, auch so 6 gr Klasse


Rechnet man mal überschlägig zusammen für den Taurus ..

Rippe mit Motor Halter 3 Gr, eher mehr
Motor 70gr.
Regler 22gr
Prop / Spinner 5gr ??? wohl auch eher mehr
Lipo 3s/2200 175gr. (je nach C-Rate ....)
Kabel/Stecker am Motor 5gr
4 Schrauben für Motorhalterung und Schrumpfschlauch = nix

Summe = 280gr

Seglerversion ....
Lipo 2s600 mit 3 Dioden, Schalter und Ladebuchse: 45 GRamm


So sollte der Zuwachs ungefähr hingehen .

Wo hast du denn das Blei untergebracht ? Ich habe damals wirklich gaaanz vorne an der Nasenleiste Höhlen gegraben, und ca. 10mm Bleirundkugeln aus dem Schiesssport
dort versenkt.
Besser wäre es wohl gewesen die Nuri-Spitze oben und unten mit Bleiplättchen nachzubilden ..

Stell mal Bilder rein ...

gruss rudi
 
@KH:

An die Drehzahlbegrenzung von 16000 für eine Aeronaut CamCarbon 8x4 hatte ich tatsächlich nicht gedacht.

Allerdings denke ich nicht, dass diese unter Last überschritten wird.

Natürlich ist so ein Brushless mit 1300kV für 4s vom Hersteller nicht empfohlen,
weil der an so eine "hochtourige" Awendung erst mal nicht gedacht hat.
Der Motor wird aber sicherlich allein von der Spannung nicht kaputtgehen.

Natürlich ist diese ganze Antriebsauslegung einigermaßen kompromissbehaftet
(d.h. die Grenzen des Motörchens müssen ausgelotet werden, und vom Gesamtwirkungsgrad her ist man nicht optimal unterwegs),
aber die anderen Alternativen (Rumpfverlängerung, Fernwelle) sind eben auch nicht so leicht umsetzbar.

Meine Empfehlung beruht auf beigefügter DriveCalc Vergleichsrechnung (leider ist die 8x4 da nicht drin).
Die 16V werden in der Praxis wohl kaum erreicht werden ... mit der 8x4 würde ich einen Strom um ca. 20A schätzen
und auch damit sollte die Drehzahlgrenze nicht erreicht werden.

Da der eingesetzte Motor natürlich von der Vergleichsrechnung abweichen kann,
sollte eben zur Absicherung eine Strom- bzw. Leistungssessung erfolgen, am besten auch gleich mit Drehzahlmessung.

2015-08-18 Drivecalc.jpg

Viele Grüsse,

Georg
 

kalle123

User
Hallo Georg.

OK. Deine Empfehlung in Ehren. Nur wir haben es hier mit nem thread Starter zu tun, der sich mit Antriebsauslegung bisher recht wenig beschäftigt hat.

Und dann deine Empfehlung, aus u.a. Sicherheitsgründen gesetzte Grenzen nach oben gleich an mehreren Stellen zu überschreiten, fand ich HIER nicht so passend.

Und ich persönlich hab nen Heidenrespekt auch vor so nem kleinen 8" mit ~200 Watt und 1x.xxx Touren.

Gruß KH
 
Danke für Euer Interesse an meinem Problem, habe zur Zeit sehr viel um die Ohren, daher schreibe ich erst jetzt. Werde heute Abend Bilder vom Taurus machen und hier einstellen. Das Tape habe ich jeweils 5mm überlappend geklebt (+\- 1-2 mm), Kleber (belizell) an den Rippen habe ich sicherlich ordentlich aufgetragen, Servos sind nach Positionsvorgabe vom Hersteller platziert (und auch vom Hersteller geliefert)... Sprühkleber ist nicht zum Einsatz gekommen. Antwort vom Hersteller bezüglich der notwendigen 200g zum erreichen des Schwerpunkts : "das können wir uns auch nicht erklären, bei unserem Referenzmodell hat es gepasst... Ich solle die Servos weiter nach vorne und außen versetzen...". Naja, ich stelle später erstmal die Bilder rein...
Viele Grüße
Christopher
 

kalle123

User
Christopher, wir warten drauf :)

und...., hier "reisst" dir keiner den Kopf ab. Wir lernen alle noch dazu. Hab gestern den Chinook zum ersten mal in der Luft gehabt.
Schwerpunkt passte nicht, Ruderausschläge auch nicht. Da steht noch ein Stück Arbeit an. Hab ihn aber heil wieder runter gekriegt und der Antriebsstang Lipo, Steller, BL und Prop sieht gut aus.

Gruß KH
 
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