Also ich berechne meine Propeller immer mit " PropCalc ".
Die Ergebnisse stimmen dann mit der Praxis recht gut überein, auch wenn ich in der Regel dickere Blattprofile wählen muss, als das Programm zur Auswahl bereithält. Aber der 3D-Druck funktioniert nicht mit beliebig dünnen Strukturen.
Die Resultate halten der Überprüfung stand, egal ob ich von einem gegebenen Motor ausgehe und den Prop dafür maßschneidere, oder ob erst der Propeller entsteht und der Motor (Drehzahl mit Prop) darauf angepasst wird (der Motorstrom belegt dann, dass die Rechnung nicht vollkommen daneben ist).
Fazit: ich kann das Programm empfehlen.