Hi
Mich traf gerade fast der Schlag als ich einen Testlauf "nur mal so" machen wollte!
Also den Motor an den YGE 40 BL angeschlossen ,
Den Regler an einen Servotester gesteckt,
Emfängerakku (5 zellen) an den Servotester,
Regler minus an Akku minus,
Akku pluss an Ampermeter,
Und Ampermeter an Regler pluss---
Zu hören war kein bib-bib sondern ein leises Knistern--
Beim schnellen trennen der Plussleitung zeigt das Ampermeter genau 180 A an.
Alle Kabel (2,5mm²) waren warm, der Akku nicht mehr kalt und der Regler hat ein Loch im oberen Schrumpfschlauch !
Nachdem ich die Verkabelung DREIMAL geprüft habe auf verwechselung von plus und minus, ohne beanstandung, habe ich mich zu einem weiteren Versuch durchgerungen.
Also den Motorakku wieder dran, bib-bib, kein Motorstrom in außgeregeltem Zustand, und beim drehen am Servotester läuft alles ganz normal wie sonst.
Nachträglich fällt mir ein das ja kein Emfängerakku gebraucht wird bei BEC Betrieb, da der aber für andere Versuche noch daneben lag, hatte ich den als ersten drangesteckt.
Die Frage ist nun ob die Steuerelektronik alle 6 Leistungsteile gleichzeitig eingeschaltet hat, so das ein satter Kurzschluss endstand und die jeweils drei parrallelen sich die 180 A geteilt haben und dadurch überlebten?
Ich hatte den Versuch mit nur 6 Zellen gemacht.
Die höchste Temperatur hat die Steuerelektronik erreicht siehe Schrumpfschlauch, wärend das Leistungsteil nur Handwarm geworden ist.
Auch der Motor hat überhaubt nichts mitbekommen von der Sache!
Ich werde es nicht nochmal absichtlich machen, würde aber gerne mehr erfahren warum es so ist.
Gruß Aloys.
Mich traf gerade fast der Schlag als ich einen Testlauf "nur mal so" machen wollte!
Also den Motor an den YGE 40 BL angeschlossen ,
Den Regler an einen Servotester gesteckt,
Emfängerakku (5 zellen) an den Servotester,
Regler minus an Akku minus,
Akku pluss an Ampermeter,
Und Ampermeter an Regler pluss---
Zu hören war kein bib-bib sondern ein leises Knistern--
Beim schnellen trennen der Plussleitung zeigt das Ampermeter genau 180 A an.
Alle Kabel (2,5mm²) waren warm, der Akku nicht mehr kalt und der Regler hat ein Loch im oberen Schrumpfschlauch !
Nachdem ich die Verkabelung DREIMAL geprüft habe auf verwechselung von plus und minus, ohne beanstandung, habe ich mich zu einem weiteren Versuch durchgerungen.
Also den Motorakku wieder dran, bib-bib, kein Motorstrom in außgeregeltem Zustand, und beim drehen am Servotester läuft alles ganz normal wie sonst.
Nachträglich fällt mir ein das ja kein Emfängerakku gebraucht wird bei BEC Betrieb, da der aber für andere Versuche noch daneben lag, hatte ich den als ersten drangesteckt.
Die Frage ist nun ob die Steuerelektronik alle 6 Leistungsteile gleichzeitig eingeschaltet hat, so das ein satter Kurzschluss endstand und die jeweils drei parrallelen sich die 180 A geteilt haben und dadurch überlebten?
Ich hatte den Versuch mit nur 6 Zellen gemacht.
Die höchste Temperatur hat die Steuerelektronik erreicht siehe Schrumpfschlauch, wärend das Leistungsteil nur Handwarm geworden ist.
Auch der Motor hat überhaubt nichts mitbekommen von der Sache!
Ich werde es nicht nochmal absichtlich machen, würde aber gerne mehr erfahren warum es so ist.
Gruß Aloys.