Oldtimer-Seglerflächen mit Oratex bespannen?

Hallo
Ich möchte die Flächen und Leitwerke bei einem Oldtimer Segler mit Oratex bespannen. Jedoch lediglich die offenen Rippenbereiche. Hat das jemand gemacht und mit welcher Erfahrung?

Danke für Tipps
Gruss Roman
 
Hallo Roman,

das sollte kein Problem sein.
Lass aber einen Überstand von 15-20mm auf die Beplankung und bügel den erst richtig an.
( Staubfreiheit der Oberfläche setzte ich mal voraus )
 

Pirelli

User
Ich habe meine SG38 mit Oratex bespannt. Super zu verarbeiten!

Absolut kein Problem, vorausgestzt du hast auch ein entsprechendes Temperatur geregeltes Bügeleisen.

Ich hatte beim Flügel, am seitlichen Übergang zum Querruder, zu viel gespannt (oder zu heiß gebügelt), dadurch hat sich die Rippe "reingezogen"und ist jetzt krumm. Ergo mit der Temperatur bei filigranen Bauteilen uffpasse.

Genügend Überstand lassen, dann kannst du mit dem Heißluftföhn auch sauber die Rundungen Ziehen und spannen.

Noch was:
Wenn du nur die offenen Bereiche schließen willst, überstand lassen, festbügeln und nachher trimmen
 
Danke Christian und Uli

Ich möchte erwähnen, dass ich das Bespannen mit Oratex bereits kenne und ich somit meine ersten Erfahrungen mit diesem Gewebe auch schon gemacht habe. Ich habe vollbeplankte Flächen sowie auch Rippenflächen bespannt, jedoch noch nie lediglich den offenen Rippenbereich.
Also ich habe euer Ausführung so verstanden. Einen Überstand von mindestens 10 mm rings rum auf die mit Holz beplankte Fläche. Zuerst diesen Überstand fest bügeln. Dies bereits schon mit relativ hoher Temperatur?? Und erst wenn der Rand hält den restlichen offenen Teil erwärmen und spannen. Ist das soweit richtig verstanden?
Ich bin der Ansicht, dass ich das Gewebe vor dem Aufbügeln genau auf das gewünschte Mas zuschneiden muss. Denn ein Wegschneiden von Überstände ist nachher nicht mehr möglich. Ich werde anhand einer genau angefertigten Schablone das Oratexgewebe auf endgültiges Mass zu schneiden. Dann genau auf dem Flügel positionieren und als erstes den Rand Punktweise mit ca. 100 Grad anheften. Im zweiten Durchgang die Temperatur auf 160 Grad erhöhen und das Gewebe endfest bügeln.

Würde das so hinhauen?

NB. Mit diesen Temperaturen habe ich auch bei den Vormodellen gearbeitet. Am Schluss wird das Gewebe noch mit einem Klarlack versiegelt.

Gruss Roman
 
Hallo Roman,

Vom Prinzip her bist Du auf dem richtigen weg. Zu beachten ist, daß die Oratex Folie gegenüber Oracover stärker schrumpft.

Wenn Du die Bespannung auf dem Holz festgebügelt hast, anfangs mit geringerer Temperatur und erst wenn alle Ränder sitzen mit höherer Temperatur, dann erst die Rippenfelder mit geringerer Temperatur spannen ohne jedoch die Klebeflächen zu erwärmen. Sollten noch Falten bleiben solltest Du diese punktuell mit höherer Temperatur nachbügeln.

Fahre mit dem Bügeleisen beim Spannen möglicht nicht über die Klebeflächen, sonst löst sich die Folie und rutscht nach.
Wie Uli habe ich auch eine SG38 mit Oratex gebügelt, und ein Volksplane, Just Friendly u.a.

P4202691.jpg

Ich arbeite sehr gerne mit Oratex in allen Farben.

Gutes Gelingen und viele Grüße
Hanns
 

Relaxr

User
Auf jeden Fall die Befestigungszonen vorher dünn mit dem Ora Heissiegelkleber vorstreichen, um hier eine besonders gute Verbindung zu erhalten. Erst die Auflagebereiche mit bis ca. 120° C ankleben und anreiben/andrücken (vorsichtig Oratex wird sonst glänzend) dann mit weniger Hitze alles spannen. Ich finde Oratex ist sehr gut zu verarbeiten.
20130824_144213_IMG_4957x.jpg
 
Ich habe bei meinem Grunau Baby die Rippenfelder mit rel. viel Überstand bebügelt und erst danach die Ränder beschnitten. Wenn du versuchst, die Stücke gleich auf Maß zu schneiden, hast du eigentlich kaum eine Chance, das Teil vernünftig zu positionieren und vor allem die Ränder festzuhalten. Ich habe auch keinen zusätzlichen Kleber benutzt, nur richtig ordentlich entstaubt. Aber nach dem Bespannen habe ich die Holzflächen noch mit Parkettlack gestrichen und dabei die Stoßkanten mit eingepinselt, dann kommt da nie wieder was hoch. Zumindest hält das bei meinem Baby nun schon einige Jahre ohne die geringste Ablösung.

PICT4191.JPG

Gruß Mirko
 
Hallo Mirko, hallo Mithelfer

Genau so wollte ich es anfänglich auch machen. D.h. einen Ueberstand, von ca. 10 – 15 mm stehen lassen und den Rest abschneiden. Doch ich habe die Absicht vor dem Bügeln alle Holzteile mit 1 K Farbe zu lackieren. Beim Lösen von bereits aufgebügelter Folie oder Gewebe bleiben Klebespuren auf dem Untergrund. Diese können jedoch nur mit Lösungsmittel entfernt werden. Und somit stehe ich jetzt vor dem Berg.

Ein anderer Vorgang wäre: Zuerst nur die Auflagefläche der Rippen lackieren. Dann das Gewebe aufbringen. Ränder zuschneiden und erst danach alle Holzteile, inkl. den 10 – 15 mm Ueberstand zu lackieren. So hätte ich lediglich nur ein kleiner Gewebestreifen entgegen meines Vorhabens mit Farbe lackiert, denn ich möchte das Gewebe in antik nicht mit Farbe überstreichen.
Das mit dem Parkett- oder einem anderen Klarlack mache ich auch so.
Wie du richtig erwähnst sind die Endkanten dadurch geschützt und was mich zu dieser zusätzlichen Lackierung bewogen hatte; das Gewebe lässt sich durch die Versiegelung deutlich besser reinigen

Gruss Roman
 
Meine Meinung

Meine Meinung

Hi
Oratex oder auch das von Clark ist obligatorisch für Oldies.

Glatte Folien auf Oldies sehen sehr gewöhnungsbedürftig aus.

Gruß

Stefan
 
Moin Roman,

über Berge kann man auch klettern oder drum herum laufen...
Wenn du die Holzteile erst farbig lackieren willst, mach doch mal einen Versuch an einem Reststück, ob da wirklich Klebereste auf der Farbe zurückbleiben. Ich halte das fast für eine übertriebene Befürchtung. Du kannst die Ränder um die offenen Rippenfelder herum erstmal ganz locker, also mit wenig Temperatur anbügeln. Dann bescheidest du die Ränder, danach bgelst du die Ränder mit etwas mehr Temperatur richtig fest, zum Schluss schrumpfst du die Folie in der Fläche soweit es notwendig ist. Dann sollten auch auf den lackierten Rändern keine Kleberückstände zu sehen sein. Ich würde aber z.B. die Rippen selbst nicht lackieren. Welchen Sinn sollte das haben? Und die Gewebefolie selbst musst du auch nicht unbedingt versiegeln, der Rand reicht auch. Der Segler verschmutzt doch nicht wesentlich. Und leichte Spuren wirken doch eher lebendig, das macht doch einen Oldie erst zum alten Flugzeug. Aber hier gehen die Ideen vielleicht auch auseinander. Ich würde aber in jedem Falle nicht die Flächen lackieren, auf denen die Folie liegt, das sieht man doch durch und es sieht bestimmt nicht so toll aus. Aber wie geschrieben, probiere es am besten an einem Reststück, dann siehst du, wie es wirkt.

Gruß Mirko
 
Hallo Mirko, Jochen und die andere Teilnehmer
Ich werde mal verschiedene Tests ausführen und melde mich wieder wenn ich mich für meine durchführbare Variante entschieden habe.
Wünsche euch frohe Festtage und nochmals vielen Dank für eure guten Tipps
Gruss Roman
 
Noch eine Frage zum Vorgehen beim Schrumpfen der offenen Rippenfelder. Wie geht man da richtig vor, um ein Verziehen/Biegen der Rippen zu vermeiden.

Gruss Roman
 
Oratex bei Oldies.Verarbeitung

Oratex bei Oldies.Verarbeitung

Oratex hinterläßt keine Klebespuren. Vor dem erneuten Abziehen leicht mit Föhn erwärmen, der Abzug ist vollkommen unproblematisch. Ich spanne erst mal mit Bügeleisen vor und zwar jeweils Unterseitenfelder und sofort Oberseitenfelder. Diese Gegenspannung geht am schonensten mit den Rippen um. Erst am Schluß wird mit Föhn die Endspannung erzielt.
Die unbeplankten Holzteile beize ich mit dem gewünschten Farbton und lackiere dann mit einem Parkettlack (verdünnt) auf Wasserbasis. Auch das Oratex wird rund 1 cm am Rand überstrichen. Spätere, selten vorkommende Falten föhne ich nochmals nach. Ich persönlich spraye die Oratextolie noch zusätzlich mit farblosem Kunstharzlack ein, da diese Folie gerne den Staub und Dreck anzieht. Es wird halt alles pflegeleichter.
 
Oratex kann man, wenn es denn wirklich sein muss, sowohl mit Wasser und Lappen richtig sauber wischen (nicht fluten) oder auch mit dem Staubsauer und der Polsterbürste Staub absaugen. Das Zeug ist schon versiegelt. Aus meiner Sicht bringt eine zusätzliche Lackierung der Folie nur zusätzliches Gewicht aber keine sonstigen Vorteile. Ich verstehe auch gar nicht, warum einige Leute beim Bauen schon an das Putzen denken. ;) Hier soll doch ein Oldie, also ein altes Flugzeug, nachgebaut werden. Diese Flugzeuge haben doch in der Regel alles, aber kein perfektes Finish. Geht mal ins Museum und schaut euch die Teile an...

Ach ja, wenn die Fläche komplett bespannt ist, kann man ohne Probleme spannen, ohne dass sich etwas verzieht. Es muss ja nicht mit der maximal möglichen Temperatur erfolgen, es reicht doch, wenn die Falten raus sind. Da spannt die Folie noch nicht so heftig, dass sich ein normal gebauter Flügel verzieht.

Gruß Mirko
 
Danke Clemens
Habe alles verstanden und das mit dem Versiegeln der Folie mache ich auch so wegen der besseren Reinigung. Aber nochmals die Frage: Nachdem zuerst die Ränder fest gebügelt worden sind, wie geht man vor im offenen Rippenbereich um den Verzug der Rippen zu vermeiden?
Gruss Roman
 
Meiner Raçek 3 war nach ein flugsaison richtig schmutzig an der stelle wo man der vogel angrifft.
Das war nicht mehr zu reinigen (nur 50%).
Nach ein crash-reparatur und neuer bespanning (wieder mal Oratex) hab ich ihm lackiert mit 100% verdunnte spannlack.
Es ist nun 5-6-7 (?) später. Der flügel ist noch sauber und gut zu reinigen.

Meiner meinung: einmal lackieren mit sehr verdunnten lack.
Das bringt nur wenige grammen dazu und ein vielzahl am spaß ...

Gr. Dirk
 
Aufbringen der Oratexfolie

Aufbringen der Oratexfolie

Es sind ja schon viele gute Vorschläge gemacht worden und meine Vorschläge stammen aus praxisgerechten Versuchen. Ganz ehrlich, mir ist es egal, ob jemand dann noch einen Schutzlack aufbringt oder mit der Wurzelbürste evtl. vorhandenen Belag wieder entfernt. Da ich mindestens 20 Oldtimer bis zur Spannweite von 5 Metern in meinem langen Fliegerleben schon gebaut habe, gebe ich halt meine Bauerfahrungen weiter. Die Oratexfolie hat keinen Schutzbelag drauf, sondern eine Verarbeitungsgleitschicht. Wem das taugt, von mir aus. Meine Flieger werden so ausgestattet, wie ich es beschrieben habe. Nun zur Vorglättung der Folie mittels Bügeleisen. Diese sollte halt mit Übermaß auf den Holzteilen festgebügelt werden. Um Verzüge von den Rippen wegzubringen, sollte halt ein Gegengewicht stattfinden, indem man abwechselnd die Ober- und Unterseite Stück für Stück vorglättet. Insgesamt wird dann das Ergebnis schon recht gut aussehen. Endgültig wird dann mit dem Föhn endgespannt. Das Übermaß solte man deswegen vornehmen, weil während des Schrumpfungsvorgangs es durchaus vorkommen kann, daß manchmal so ein Rand sich etwas lösen kann . Hat man dann schon genaue Kante gemacht,ist die ganze Schönheit der Geradelienigkeit verdorben. Wenn es mir nicht schon passiert wäre, würde ich es auch nicht erwähnen. Also zum Schluß nochmal die Kanten nachbügeln, mittels eines Stahllineals gerade Kante machen, mit Föhn leicht erwärmen und die Abschnitte abziehen.Fertig ! Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Ich wünsche viel Erfolg
 
Wie weit bist Du mit der Bespannung

Wie weit bist Du mit der Bespannung

Hallo Roman,

möchte mal nachfragen wie Du mit der Bespannung voran gekommen bist.
Habe natürlich Deinen Betrag aus der Ferne verfolgt.
Da ich vor der gleichen Frage stehe, wollte ich mich in die Diskussion einklinken, aber ich hatte einfach zu viel um die Ohren.......
Zunächst hatte ich vor, den Moswey mit Diatex zu bespannen und klassisch mit Spannlack zu arbeiten. Aber vor diesen Aufwand habe ich erst einmal Abstand genommen.
Ich habe meine Minimoa mit Oratex und meinen kleinen Sperber Junior mit Solartex bespannt. Beide Gewebe lassen sich gut verarbeiten, aber für mich ist Solartex der klare Favorit.
Irgendwie komme ich damit viel besser zurecht und der Farbton "Antik" ist nicht so sehr cremig wie von Oratex (rein subjektiv).
Um Dauerhaft eine gute Haftung zu gewährleisten, habe ich die Rippen und Beplankung mit Oratex Heisssiegelkleber dünn vor behandelt.
Bis heute(3 Jahre) haben sich keine Blasen gebildet oder sich die Bespannung irgendwo gelöst.....
Aber es haftet auch hervorragend ohne "Verstärkung", wenn man die Klebefläche gründlich säubert.
Solartex lässt sich auch hervorragend mit Acrylfarbe streichen. Siehe die blauen Kunstflugstreifen.

Bild8.jpg Bild10.jpg

Aber bis ich das richtige Klebeband gefunden hatte bedurfte es einiger Versuche.
Also Reste der Bespannung auf ein Stück Holz gebügelt und mit Scotch-Klebeband und normalen Klebeband ab geklebt. Das Ergebnis war enttäuschend. Die Farbe lief unter das Klebeband, zwischen Kette und Schuss des Gewebes und franzte unsauber aus. Durch Zufall fand ich im Baumarkt Frogtape, das bei Raufasertapeten perfektes Abkleben versprach.
Probieren geht über studieren und eine Rolle gekauft. Das Ergebnis war perfekt. Nach dem exakten fixieren, das Klebebandes mit dem Fingernagel die Klebekante angerieben damit keine Farbe drunter läuft und eine Probelackierung gemacht. Das Ergebnis war perfekt. Als Farbe verwende ich Acryl-Buntlack aus dem Bauhaus (swingcolor). Ich habe drei Teile blaue Farbe mit einen Teil weiß gemischt und das typische "Sperberblau" erhalten. Zuerst mal das Höhenleitwerk lackiert, wenn es nicht funktioniert hätte, wäre der Aufwand es neu zu bügeln noch kein Beinbruch gewesen. Bis auf eine kleine Stelle war auch hier das Ergebnis perfekt. So ermutigt, habe ich dann beide Flächen Streifen für Streifen abgeklebt und gestrichen. Auch hier das gleiche Ergebnis.
Zunächst war ich mir nicht sicher ob zwischen der Rippen der Anreibedruck für ein sauberes Abkleben ausreicht, aber hat es. Die Farbe von schon lackierten Streifen, die überklebt wurden, hat sich beim abziehen von Frogtape nicht gelöst. Das schöne am Acryllack ist auch seine Wasserlöslichkeit, zum anschließenden Pinsel auswaschen. Außerdem haftet der Lack sehr gut auf Solartex.

Doch zurück zum Thema. Ich möchte gerne auch nur Teile der Fläche bespannen wo notwendig. Dazu habe ich einige Versuche gemacht.
Ein Probestück einmal mit CLOU-Schnellschleif-Grundierung gestrichen und probehalber ein Stück Solartex aufgebügelt. Und siehe da, der Hafteffekt ist mindestens genauso gut wie mit dem Oratex Heisssiegelkleber, nur, man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, Grundierung und Haftverstärker. Außerdem kann der Schnellschleifgrund (Nitrolackbasis) direkt mit einem Acryl- oder Alkydharzlack überstrichen werden, ohne dass sich der Untergrund "kräuselt". Meinen Dank noch mal an Werner für den Tipp Mipa-Lux Acrylfarbe zu verwenden.
Die ersten Probeanstriche sind sehr zufriedenstellend.
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/435365-Holzbausatz-Moswey-III-im-Maßstab-1-3-5/page10 unter #143 und #148

CLOU-Schnellschliffgrundierung.jpg

Anschließend habe ich vorsichtig mittels einem Skalpell die überschüssige Bespannung gerade geschnitten. Man muss bei schneiden halt immer nur den Überschuss hoch ziehen, damit man nicht in die Beplankung schneidet.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Solartex-Bespannung noch mit einem zusätzlichen "Schutzanstrich" versehe. Mein Sperber Junior'chen ist nach 3 Jahren Flugbetrieb und Staubfänger im Regal, auch ohne Schutzanstrich, immer noch sehr anschaulich.....
Aber auch hier habe ich, auf Empfehlung von meinen Freund Walter, einen Versuch unternommen. Er versiegelt die ....tex-Bespannung seiner Modelle mit einem anderen CLOU-Produkt:

CLOU Lack-Lasur.jpg

Diese Lack-Lasur auf Wasserbasis haftet sehr gut auf der Bespannung, hat einen leicht seiden-matten Glanz und lässt sich sehr gut dünn aufstreichen oder spritzen.
Mal sehen wie ich mich entscheide.

Gruß, Stefan
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten