Ralf Schneider
Vereinsmitglied
Alle die mich kennen, wissen, dass ich schöne Fliger kaufe, die nie baue...die Baukästen dann verstauben und ich dann immer einen finde, der das ding dann doch baut, Grüße an Thommy :-) :-) und die anderen aus der Rügengegend...
So möchte ich auch diese F-100 kaufen, bauen lassen und dann warscheinlich nie fliegen, oder doch?
eigentlich ist der flieger für ne turbine konzeptieriert.
jetzt ist nur das problem, das der einlauf vorne nur ca. 50 qcm misst und das mal grade für nen 90er reicht. nen 120er wäre wohl optimal aber der würde wohl ersticken. dazu kommt dann noch nen langer kanal und ne scharfe lippe vorn dran.
was meint ihr, mit nen DS51 fliegbar oder nicht. auf ein fahrwerk kann ich verzichten, den abschabungen am rumpfboden kann ich ja jederzeit wieder nachlackieren....nicht schön, aber was solls.
habe keine ahnung, was der akku wiegen wird und der rest des antriebs...bin seit ca. 2 jahren offline, was dies betrifft.
hier mal die techn. daten:
Länge: 1440 mm
Spannweite: 1180 mm
Maßstab: 1 zu 10
Die Gewichte sind wie folgt:
Rumpf mit zwei Buchenholzspanten und Verschraubung an der Trenstelle,
sonst leer, schwer laminiert 856 gramm
Steckung
Aluminium
41 gramm
Kabinenhaube
35 gramm
Höhenleitwerke mit Steckung, massiv
laminiert
145 gramm
Gesamt 1077 g
Flächen mit integrierter Steckung,
Fahrwerksaufnahmen,Flexscharnieren
771 gramm
Summe Rumpf +
Flächen
*1848 gramm*
Fahrwerksteile
Gemessen wurden *sehr schwere* Aluräder und Bremsen und die kleinen Jet1A Mechaniken ( es gibt noch kleinere) Mechaniken Hauptfahrwerk+ Aluräder + Bremsen +
Fahrwerksbeine: 317 gramm
Mechanik Bugfahrwerk mit Bein plus zwei Leichräder ( Schaumreifen): 90 gramm
Fahrwerk gesamt, ohne Steuerventil und
Verschlauchung,Luftflasche
*407 gramm
Noch nicht berücksichtigt wurde ein Duct und notwendige Spanten im Rumpf !
*Es kann noch durch ein dünneres Laminat eingespart werden, dafür kommen aber noch Spanten dazu, wird wohl alles beim alten bleiben.
So möchte ich auch diese F-100 kaufen, bauen lassen und dann warscheinlich nie fliegen, oder doch?
eigentlich ist der flieger für ne turbine konzeptieriert.
jetzt ist nur das problem, das der einlauf vorne nur ca. 50 qcm misst und das mal grade für nen 90er reicht. nen 120er wäre wohl optimal aber der würde wohl ersticken. dazu kommt dann noch nen langer kanal und ne scharfe lippe vorn dran.
was meint ihr, mit nen DS51 fliegbar oder nicht. auf ein fahrwerk kann ich verzichten, den abschabungen am rumpfboden kann ich ja jederzeit wieder nachlackieren....nicht schön, aber was solls.
habe keine ahnung, was der akku wiegen wird und der rest des antriebs...bin seit ca. 2 jahren offline, was dies betrifft.
hier mal die techn. daten:
Länge: 1440 mm
Spannweite: 1180 mm
Maßstab: 1 zu 10
Die Gewichte sind wie folgt:
Rumpf mit zwei Buchenholzspanten und Verschraubung an der Trenstelle,
sonst leer, schwer laminiert 856 gramm
Steckung
Aluminium
41 gramm
Kabinenhaube
35 gramm
Höhenleitwerke mit Steckung, massiv
laminiert
145 gramm
Gesamt 1077 g
Flächen mit integrierter Steckung,
Fahrwerksaufnahmen,Flexscharnieren
771 gramm
Summe Rumpf +
Flächen
*1848 gramm*
Fahrwerksteile
Gemessen wurden *sehr schwere* Aluräder und Bremsen und die kleinen Jet1A Mechaniken ( es gibt noch kleinere) Mechaniken Hauptfahrwerk+ Aluräder + Bremsen +
Fahrwerksbeine: 317 gramm
Mechanik Bugfahrwerk mit Bein plus zwei Leichräder ( Schaumreifen): 90 gramm
Fahrwerk gesamt, ohne Steuerventil und
Verschlauchung,Luftflasche
*407 gramm
Noch nicht berücksichtigt wurde ein Duct und notwendige Spanten im Rumpf !
*Es kann noch durch ein dünneres Laminat eingespart werden, dafür kommen aber noch Spanten dazu, wird wohl alles beim alten bleiben.