Wild Flieger 007
User
Hi, hatte vor kurzem das Problem daß mein Dymond IL (verbaut im Hawk mit moderatem 3S Setup) plötzlich im Flug immer langsamer wurde, also schnell abgestellt u. gelandet.. Danach versucht den PROP von Hand zu drehen u. da war ein sehr großer mechanischer Widerstand zu spüren.. dachte erst an festgeganges Lager o.ä., elektrisch war alles ok !
Zuhause dann Motor ausgebaut und Schock: Keine Schrauben zum auseinanderbauen vorh., also Schrott ?
Danach überlegt: "Wenn schon wegwerfen dann aber noch vorher zerlegen" u. schauen was genau die Ursache war.. (bin eben Neugierig u. Schwabe, evtl. ist ja noch was zu gebrauchen.. )
Also "dezente Schläge" mit dem Fäustel auf die Welle und siehe da, das hintere Schild geht relativ leicht aus der Verpressung..
..sowas nennt sich dann "Profi"-Motor für 70,- ökken damals ;-(
Bilder unten zeigen den Zustand, wie man auf 1. Bild erkennt hatte sich irgendwo eine U-Scheibe in den Motor vorne "gesaugt".. u. mit der Zeit hat sie sich zum Magneten "vorgearbeitet", was dann zur "Klemmung" geführt hatte...
Meine Fragen wären nun:
1.) Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen (mit "eingesaugten" Metallpartikeln) u. wie könnte man das evtl. verhindern ?
2.) Ich möchte "spaßeshalber" (u. weil ich Schwabe bin !) den Motor natürlich wieder zusammenbauen resp. mindestens versuchen ihn wieder zum Laufen zu bringen (was ja bei meinen Außenläufern eigentlich selbstverständlich ist zur "Reinigung + Wartung"), da es mein 1. Innenläufer ist habe ich leider keine Erfahrung mit diesen Typen, kann man die Schilde evtl. "besser" verbinden u. wenn ja wie ???
- ich möchte danach gerne auf 4S gehen u. habe gehört daß da öfter mal bei diesem Motor das vordere Schild alleine davonfliegt..
..gedacht hätte ich an einigen Bohrungen im Blech u. danach kleine Stahlstifte "einpressen" od. mit ENDFEST verkleben, bin aber kein Maschinenbauer daher einfache Lösung gesucht ?
Bild -2-
lg Arnulf
Zuhause dann Motor ausgebaut und Schock: Keine Schrauben zum auseinanderbauen vorh., also Schrott ?
Danach überlegt: "Wenn schon wegwerfen dann aber noch vorher zerlegen" u. schauen was genau die Ursache war.. (bin eben Neugierig u. Schwabe, evtl. ist ja noch was zu gebrauchen.. )
Also "dezente Schläge" mit dem Fäustel auf die Welle und siehe da, das hintere Schild geht relativ leicht aus der Verpressung..
..sowas nennt sich dann "Profi"-Motor für 70,- ökken damals ;-(
Bilder unten zeigen den Zustand, wie man auf 1. Bild erkennt hatte sich irgendwo eine U-Scheibe in den Motor vorne "gesaugt".. u. mit der Zeit hat sie sich zum Magneten "vorgearbeitet", was dann zur "Klemmung" geführt hatte...
Meine Fragen wären nun:
1.) Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen (mit "eingesaugten" Metallpartikeln) u. wie könnte man das evtl. verhindern ?
2.) Ich möchte "spaßeshalber" (u. weil ich Schwabe bin !) den Motor natürlich wieder zusammenbauen resp. mindestens versuchen ihn wieder zum Laufen zu bringen (was ja bei meinen Außenläufern eigentlich selbstverständlich ist zur "Reinigung + Wartung"), da es mein 1. Innenläufer ist habe ich leider keine Erfahrung mit diesen Typen, kann man die Schilde evtl. "besser" verbinden u. wenn ja wie ???
- ich möchte danach gerne auf 4S gehen u. habe gehört daß da öfter mal bei diesem Motor das vordere Schild alleine davonfliegt..
..gedacht hätte ich an einigen Bohrungen im Blech u. danach kleine Stahlstifte "einpressen" od. mit ENDFEST verkleben, bin aber kein Maschinenbauer daher einfache Lösung gesucht ?
Bild -2-
lg Arnulf