ENELOOP: 800 mAh oder 750 mAh?

@ Uli : ja so bin ich halt. Es ist einfach nicht meine Art, ohne nachfragen einen Namen für mein Modell zu übernehmen. Vor allen Dingen, weil es ja Olli´s Idee war. Es ist gar nicht so einfach, einen sinnvollen Namen mit RES drinnen zu finden.Wie ihr an dem Ohrenfoto erkennen könnt, bin ich noch aus der älteren Liga und habe größten Respekt vor der Arbeit anderer. Klar übernimmt man gerne ab und zu gute Ausführungen anderer Konstrukteure, die man auf sein eigenes Modell umstrickt. Mal etwas mehr oder weniger.
@ OLLI : ist doch alles im grünen Bereich mit deinem Namen FRESH. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns mal persönlich kennenlernen würden. Da ist bestimmt das ein oder andere Bierchen drinn und lange gute Gespräche über die RES Szene.
Nun wieder zurück zum RES Thema: von einem großen Versandhaus in meiner Nähe ( freak-----) . habe ich mir einen AAA eneloop gegönnt. Gewicht des Winzlings: 48gr und statt der aufgedruckten 800mAH nur 750mAH.
In meinem Rumpf sind 2 Digitalservos von HK verbaut, für den Spoiler ein normales winziges Servo. Nun meine Frage an alle Experten hier? Wie lange kann ich meine Flugzeit planen? Es kommt mir dabei nicht auf die genaue Minute an. Wie ist so ein AAA zu behandeln( Ladung/ Entladung ). Bitte lacht nicht! Meine letzten RC Tätigkeiten liegen fast 10 Jahre zurück. Ich fliege zur Zeit meine alte MC20 mit 35Mhz. Und seid der guten alten Zeit hat sich ja verdammt viel in Sachen Bau und Sender/ Empfänger getan. So habe ich erst gestern von einem befreundeten Fliegerkollegen erfahren, dass die Digitalservos wahre Stromfresser gegen die analogen Servos sind.
Ich bin mir sicher, dass von euch gute Hinweise zu meinen Fragen kommen. Mein RES Nummer 2 ist schon fast rohbaufertig. Da möchte ich liebend gerne alles richtig machen. Fotos werden dazu noch im laufe der Woche kommen.
Holm und Rippenbruch
Franz Haas
 
Hallo Hans,

mit den 800er Eneloops kannst du in der Regel mindestens 2 Stunden fliegen, ohne dir Sorgen zu machen. Ich habe einige Digi-Servos in Seglern in Betrieb und konnte keinen übermäßigen Stromverbrauch feststellen. Viel mehr Strom wird meines Erachtens verbraucht, wenn die Anlenkungen schwergängig sind. Lade den Acku voll, flieg mal 90 Minuten und dann entlade ihn auf 0,9 Volt pro Zelle (also auf 3,6 Volt, nicht noch tiefer entladen) - dann kanst du ungefähr sehen, was in den 90 MInuten verbraucht wurde. Ich lade mit 500 Milliampere, damit der Ladestrom nicht zu hoch ist, die Delta-Peakabschaltung des Laders aber noch zuverlässig funktioniert. Die Eneloops verlieren ihre Ladung (im Gegensatz zu fast allen anderen Nimh-Ackus) übrigens während der Lagerung nur sehr langsam. Ob 750 für nen neuen 800er normal sind, weiß ich gerade nicht. Ich lade / entlade meinen neuesten gleich mal.

Aus deiner alten MC 20 (hach, die guten alten JR-Anlagen - ich hab auch noch eine als handsender) könntest du für rund 100 Euro mit einem Jeti Modul eine 2,4rer Anlage machen. Zusammen mit einer Jeti-Box (30 Euro) oder jeti Box Mini (40 Euro) hast du dann eine telemetriefähige Anlage (dann wird dir der Empfängerstrom angezeigt, weil die meisten Jeti-Empfänger Telemetrie können). Ein Jeti Empfänger für ein RES Modell kostet ab 48 Euro.

Viele Grüße

Uli
 
Eigenkonstruktion: RES-Segler

Eigenkonstruktion: RES-Segler

Hallo Ulli

Da kann man mal sehen wie die Zeit vergeht. Mir kommt es vor wie gestern, als ich für einen horenden Preis meine MC20 als Kofferset gekauft habe. Mit den Jetiteilen ist ja ein gut gemeinter Tip. Wenn ich mir dann aber eine Taurus oder eine DX8 so anschaue und dann mal die Preise durch den Kopf gehen lasse, wird mir übel. Da weiß man echt nicht mehr, was man machen soll. Neu gegen Steinalt aufgepeppt? Und das alles für einen 2 Achs Segler?
Wer weiß wie lange die MC20 noch ihren Dienst tut, bevor sich die Potis verabschieden? Und jetzt zum Thema der eneioop Zellen: 800mAH werden beworben. Kauft man das Teil und packt es aus, stehen da in Wirklichkeit 750mAH drauf. Da kann man als Endverbraucher schon mal ins schwimmen kommen. Bitte glaube nicht, dass ich jedes Wort auf die Goldwaage lege - aber ist so was normal und richtig? Das Teil kostet bei freak----- stattliche 18,99€!
Ist halt bei mir um die Ecke und spare mir so den Versand von anderen guten Verkäufern. Wie sieht das denn bei dir aus? Was steht drauf und was ist in dem Accu?

Holm und Rippenbruch
Franz Haas 20160321_123138-1.jpg
 
750 steht drauf und ich habe jetzt vor lauter Basteln vergessen zu Laden / Entladen und muss jetzt zur Arbeit - aber wenn 750 drauf steht, sollte dein Acku ja ok sein.

Die Taurus kenne ich nicht. Ich habe eine DX 8 (für 159 in Ösiland neu gekauft) seit einem Jahr. Die meisten Empfänger sind so, dass sie schlecht in einen ganz schlanken RES Rumpf passen (außer einer, der kostet aber 70 Euro). Telemetrie geht nur mit einem extra Zusatzteil (ein Teil pro Modell), das wiegt, nimmt Platz und Euren weg. Die Programmiermöglichkeiten für Segler sind schlicht gesagt bescheiden; auch mit der neuen Seglersoftware (Softwärchen fänd ich passender) - für nen RES Segler reichts aber locker auch ohne die neue Software - zudem gibts ja auch noch die freien Mischer; aber da hampelt man dann mkit rum, es gibt keine frei wählbare Sender - Empfänger -Kanalzuordnung. Ich nehme die jetzt für die Halle und für draußen wieder eine alte MX 16s mit Jeti-Umbau. Aber ich verstehe schon, was du meinst; muss man sich gut überlegen, ob man Geld in einen so alten Sender steckt.

Viele Grüße

Uli
 
Hallo Franz

Ich hab mir auch den "800" Eneloop gekauft, aber anhand von Berichten hier, und Bildern, von den nur 750mah gewusst.

Ich habe den so wie gekauft mit ca 85% Kapazität reingepackt und bin so um die 5 Starts mit meist 6 min geflogen, (man soll ja Landen üben:D) das wären dann 30 min, Seil holen, rauchen, ein Schluck vom Bierli, (öh, nee, das war während dem fliegen, als er besonders hoch war, psst, mach ich e nimmer, Bier beim aufnehmen vom Boden, gekippt, beim "ansetzen" der Schaum beinahe in den Sender :o:rolleyes:) sollte auch 15-20 min gedauert haben.
Eine Messung ergab nach eben ungefähr 50 min Betrieb noch 25% Kapazität.
Beim laden mit 800 mah ist er dann sehr heiß geworden, weiter oben schreibt Phoenix35 er ladet mit 500 mah, das werde ich zukünftig wohl nachahmen :D apropo Zukunft, kann meine Behandlung dem Akku geschadet haben?

Ich habe mir meine MC 3030 mit einem Jeti Modul aufgerüstet, haha, wer`s glaubt, natürlich umrüsten lassen :o:D, obwohl, wenn man es einmal gesehen hat :rolleyes:

Ist aber echt gut zu überlegen, ein Kollege meinte, wenn du einmal einen Jeti Sender hattest, willst du nichts anderes mehr.
Wieder ein anderer ist der Meinung Spektrum ist Spielzeug, was die Preise ja auch vermuten lassen.

Leider bin ich wegen "Neuanfang" inclusive Kauf eines Hauses vor 10 Jahren, nicht so "flüssig" wie es meinem Alter und Einkommen entsprechen sollte, deshalb muss ich vorerst kleinere Brötchen backen, aber irgendwann kommt Jeti ins Haus.

LG Andreas
 
Eigenkonstruktion: RES-Segler

Eigenkonstruktion: RES-Segler

Da sind sie nun wieder, meine Probleme

Heute hab ich mich bis auf die Knochen blamiert. Eigentlich wollte ich ja alles richtig RICHTIG machen!
Da kauft man sich einen COMPUTERLADER, damit man auch einen vernünftigen Überblick über den Zustand seines Accus hat und was passiert? Jetzt weiß ich gar nichts mehr! Hab ich denn in den Jahren der RC Enthaltsamkeit alles vergessen? Hab den kleinen Accu mit dem Teufelslader verbunden, auf Enter getippt, es piepste und der Lader legte los. Nach ein paar Stunden, wo das Teil locker 200mAH in den kleinen pustete näherte sich die Anzeige auf 6,8V und eingespeisten 520mAH. Schweiß tropfte von meiner Stirn und meine Hände zitterten. 6,8V bei einem 4,8V Accu? Spinnt die Anzeige? Gerät kaputt? Ganz schnell den Accu getrennt, die Anleitung vom Lader das 15te mal durchgelesen und dann die Entladespannung von 4,8V eingestellt. Accu angeschlossen und mit zitternden Händen auf Enter getippt. Meine Augen klebten förmlich an der Anzeige. Bei 5 Volt hatte ich noch mehr Schweißausbrüche, mein Puls raste. Dann: 4,8V - das Gerät schaltete ab. Jetzt staunte ich aber nicht schlecht. Ganze 145mAH hat der Entladevorgang vernichtet. Was dann folgte war einfach deprimierend für mich: ein 2 Stündiger Vortrag von meinem Freund, einem mit allen Wassern gewaschener Elektroniker. Mein Kopf rauchte schlimmer als ich selbst. Vor meinem geistigen Auge tanzten nur noch Zahlen. Diese Nacht werde ich garantiert davon träumen. Und jedesmal machte ich den Fehler von Milliampere zu sprechen, was sträflich falsch ist. Fast ein Verbrechen. So was zeugt von totalem Unverständniss. Wo sind bloß die Zeiten hin, wo man mit stolzer Brust den Titanlader angesteckt hat. Ladekabel auf 125mAH gesteckt, nach Stunden die Fingerprobe gemacht und bei Handwarm war der Accu voll. Entweder bin ich mit meinen 61 tollen Lenzen zu jung für das Teufelswerk Automaticcomputerladermitdeltapeakabschaltungmitpiepswarnton, oder ich habe zu lange Fesselflug betrieben und die vielen Runden haben meine Gehirnwindungen durcheinander gebracht.
Übrigens: der Lader hat jetzt 455mAH in den 750er geladen. Ist der jetzt voll?

Holm und Rippenbruch
Franz Haas
 
Hallo Franz,
hast du Deinen Lader auf NiMh eingestellt ?
Falls NiCd, könnte es sein, dass die Delta-Peak Erkennung des Laders das Absinken der Zellenspannung zum Ladeschluss nicht erkennt und deshalb frisch und munter weitermacht. Vielleicht hast Du bei Deinem Überdrübercomputerdingens auch die Möglichkeit das Delta-Peak einzustellen ? Wenn ja, dann stell doch mal auf "kleines" Delta Peak.
Bei 6,3 - 6,5 V sollte sicher Schluß sein.
Als Entladespannung musst Du aber schon eine kleinere Spannung angeben.
1.0 - 1,1 V pro Zelle ist ein ganz guter Richtwert.
Wenn du einen 4-Zeller nur auf 4,8 V entlädst, dann hast du gerade mal bis zur Nennspannung entladen und dann isses auch klar, dass Du bis dahin nicht viel Kapazität abgesaugt hast.

Gruß
Sepp
 
ENELOOP 800 laden

ENELOOP 800 laden

Hallo Franz,

mit dem Laden des 800 er ENELOOP hatte ich anfangs auch so meine Schwierigkeiten, da die automatische Abschaltung trotz Versuchen mit verschiedenen Ladengeräten meistens nicht funktionierte. Dabei habe ich aus Vorsicht meistens nur mit 100 mA geladen.

Nach dem Lesen diverser teilweise gegensätzlicher Tipps habe ich den Verdacht, das einige Kommentare viel mit Glauben zu tun haben? Herausgefiltert aus all dem habe ich folgendes:

Laden mit 500 mA und Delta Peak, wenn wählbar, auf 10 mV einstellen. Mit dieser Einstellung funktioniert es bei mir nun problemlos.

Lädt man dagegen mit kleineren Strömen, dann scheinen nach diversen Kommentaren viele Ladegeräte Probleme mit einer zuverlässigen Delta Peak Abschaltung zu haben.

Gruß
Norbert
 
Moin,

ich kenne kein Ladegerät das zuverlässig abschaltet, wenn man nicht mindestens mit der Hälfte der Ackukapazität lädt. Bei diesem Eneloop also mit 400 Milliampere besser mit 500. Bei 100 oder 200 powered der Lader weiter und weiter. Überlädt man mit geringen Ladeströmem von etwa 10 Prozent (hier also 75 Milliampere) überleben die meisten Ackus einige Stunden Überladezeit, darüber wird es oft kritisch.

Viele Grüße

Uli
 
ich bin nicht alleine

ich bin nicht alleine

:D

na scheinbar bin ich nicht der einzige der da so einige Problemchen mit der neuen Technik hat, mir helfen manche Anleitungen auch wenig, weil ich mir schon mit den vielen Abkürzungen sprich Bezeichnungen schwer tue. :o
so dauert es dann eben ein wenig bis es klick macht, und ich verstehe das Laderate "1C" bedeutet 500mah mit 500mah zu laden. Das stimmt doch so oder? Und dann kommen die vielen verschiedenen Lader und deren vielfältigen Möglichkeiten dazu.

Der falsche Fred, aber weil es hier gerade Thema ist, will ich um euren Rat und Einschätzung bitten.
Habe meinen 750 Eneloop mit 800mah Deltapeak geladen, nach fast einer Stunde lief der Lader immer noch, der Akku war schon sehr heiß, deshalb habe ich die Verbindung getrennt.
Nach abkühlen habe ich bei der Messung 99% Ladezustand gemessen.

Kann ihm die Überhitzung geschadet haben?, es war die erste Ladung.

Andreas und Strom, die ewig traurige Geschichte LG
 
ob Du dem Akku geschadet hast ist nicht zu beantworten, es kommt auf die Temperatur an die Du ihm verpasst hast. Im original Sanyo Enelooplader werden die Zellen auch recht warm.

Ich möchte hier keine Diskussion vom Zaun brechen, aber bei der ersten Ladung eines Akkus sollten C/10 doch auch ausreichen. Ich habe letztes WE zwei E- Akkus Eneloop erstmalig in Betrieb gesetzt und mit meinem Lader formieren lassen. Nach dem vierten Durchlauf waren reingeladene und entnommene Kapazität annähernd gleich
 
Hallo scooterbc

:o langsam kommt die Erinnerung wieder, zur Sicherheit frag ich nach, C/10 bedeutet ein 10tel?, sprich 75mah für den 750mah Eneloop?

Ewig her und lange Modellbaupause dazwischen, seit mir ein Kollege erklärt hatte, neue Akkus sollte man langsam Formatieren, und erst nach einigen Zyklen schnell laden.

LG Andreas
 
so langsam kommt die Erinnerung wieder, zur Sicherheit frag ich nach, C/10 bedeutet ein 10tel?, sprich 75mah für den 750mah Eneloop?

Ewig her und lange Modellbaupause dazwischen, seit mir ein Kollege erklärt hatte, neue Akkus sollte man langsam Formatieren, und erst nach einigen Zyklen schnell laden.
Unterstrich von mir
Hallo Andreas,

eine Festplatte kannst du formatieren, du meinst sicher formieren... mit C/10 .

Eneloop sind keine Hochstromzellen, da ist nichts mit "schnell laden", darum lieber mit C/10 = ~70-80 mA.

Abgeschaltet wird dabei entweder nach Erreichen der Ladeschlussspannung (hängt vom Ladegerät ab) oder nach Zeit.
10 Stunden mit 80 mA geladen --> 10h x 80mA = 800mAh --> voll.
Delta peak funktioniert nicht bei den kleinen Strömen, weil es bei "Akku voll" keinen nennenswerten Spannungsabfall gibt.

Ich lade mit dem BC 700
http://www.amazon.de/Technoline-BC-700-Akku-Ladegerät-schwarz/dp/B000WILI42

Gruß Rolf
 
Das ist aber gar etwas arg viel Strom für die kleinen Dinger!

Und mit Delta Peak wäre ich vorsichtig bei so kleinen Eneloops.

Hallo,

ein richtiges Datenblatt von Panasonic habe ich leider noch nicht gefunden, aber im folgenden Link der Fa. ELV die Angabe, dass ein Ladestrom von C/1 zulässig ist. Das wären für den 800er ENELOOP also max. 800 mA. http://www.elv.de/faq/sanyo-eneloop-mit-welchem-ladestrom-koennen-die-akkus-geladen-werden.html

Da ich zudem mehrfach den Hinweis von Nutzern gefunden habe, dass ein Laden mit 500 mA bei einer DeltaPeak Vorgabe von 10 mV funktioniert, mache ich das so und habe damit auch keine Probleme mit der Abschaltung.

Jetzt könnte man natürlich wieder diskutieren, ob ein langsameres Laden nicht doch noch schonender ist? Wenn mein Lader dann aber nicht mehr zuverlässig ausschaltet und den Akku brät, dann will ich das auch nicht.

Gruß
Norbert
 
Wenn mein Lader dann aber nicht mehr zuverlässig ausschaltet
Der weiter oben empfohlene BC700-Lader schaltet zuverlässig rechtzeitig aus.
Aber Eneloops halten locker 8 Jahre und mehr. Ein besonderes Schonen ist daher nicht unbedingt nötig, und das Schnellladen mit 1C geht schon solala, aber bringen tut es nix!
 
Hallo Rolf

Danke für deine Hilfe, wieder etwas Nebel gelichtet :)

Das ICH eine Festplatte formatieren kann glaubst aber selber nicht :D:o das man das macht ist mir aber bekannt. Hab den Fehler später auch noch erkannt, bzw. war mir nicht ganz sicher über den richtigen Fachausdruck, sind ja nur 2 Buchstaben :o

Wieder eine "Frage" von mir, der BC700 Lader ist ja nett, aber hat er auch einen Anschluss für einen Würfel?

LG Andreas, der mit dem Strom tanzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten