nearlyheadlessnick
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Hallo Gemeinde,
die Elektronik im Speber Junior ist weitgehend verstaut und funktionsfähig. Ehe ich an einen weitern Innenausbau gehe, soll der Vogel lackiert werden.
Und hier liegt mein Problem: Die Flächen sind mit Oratex bespannt. Die geschlossenen Teile sollen weiß werden, die offenen Felder durchscheinend bleiben.
Laut Beschreibung kann das Oratex umlackiert bleiben, ich vermute allerdings, dass das Zeugs aufgrund der Gewebestruktur relativ schmutzanfällig ist und neige dazu, auch diese Flächen transparent zu lackieren. Was kein Problem darstellen sollte.
Wie stelle ich es aber an, die Lackierung der geschlossenen Flächen gegen über den transparent bleibend Flächen so abzusperren, dass der Lack nicht unter die Abklärung läuft (Gewebestruktur!) Mein bisheriger Plan ist, die ganzen Flächen mit Parkettlack zu lackieren, dann mit Konterbande abzukleben, dann nochmal mit farblos am Konturband entlang lackieren, damit alle eventuell vorhandenen Lachlein geschlossen sind und dann weiß zu lackieren.
Das nächste Problem sind die Kunstflugstreifen. Wenn die Transparentlackierung glatt genug wird, könnte man die Prima mit Autofolie aufkleben (hat jedenfalls bei meinem Decker-Sperber gut funktioniert), ansonsten Vorgehen wie oben.
Jetzt meine Fragen: 1. Ist das grundsätzliche Vorgehen so richtig, oder gibt´s andere Tricks das Ausbluten an den Abklebekanten zu verhindern?
2. Ist Parkettlack eine gute Idee, oder besser ein anderes Lacksystem verwenden?
Dass man tunlichst keine wasserlöslichen Acryllacke auf unter lösungsmittelhaltigen Lacken benutzt, weiß ich aus leidiger Erfahrung.
Grüße, Nick
die Elektronik im Speber Junior ist weitgehend verstaut und funktionsfähig. Ehe ich an einen weitern Innenausbau gehe, soll der Vogel lackiert werden.
Und hier liegt mein Problem: Die Flächen sind mit Oratex bespannt. Die geschlossenen Teile sollen weiß werden, die offenen Felder durchscheinend bleiben.
Laut Beschreibung kann das Oratex umlackiert bleiben, ich vermute allerdings, dass das Zeugs aufgrund der Gewebestruktur relativ schmutzanfällig ist und neige dazu, auch diese Flächen transparent zu lackieren. Was kein Problem darstellen sollte.
Wie stelle ich es aber an, die Lackierung der geschlossenen Flächen gegen über den transparent bleibend Flächen so abzusperren, dass der Lack nicht unter die Abklärung läuft (Gewebestruktur!) Mein bisheriger Plan ist, die ganzen Flächen mit Parkettlack zu lackieren, dann mit Konterbande abzukleben, dann nochmal mit farblos am Konturband entlang lackieren, damit alle eventuell vorhandenen Lachlein geschlossen sind und dann weiß zu lackieren.
Das nächste Problem sind die Kunstflugstreifen. Wenn die Transparentlackierung glatt genug wird, könnte man die Prima mit Autofolie aufkleben (hat jedenfalls bei meinem Decker-Sperber gut funktioniert), ansonsten Vorgehen wie oben.
Jetzt meine Fragen: 1. Ist das grundsätzliche Vorgehen so richtig, oder gibt´s andere Tricks das Ausbluten an den Abklebekanten zu verhindern?
2. Ist Parkettlack eine gute Idee, oder besser ein anderes Lacksystem verwenden?
Dass man tunlichst keine wasserlöslichen Acryllacke auf unter lösungsmittelhaltigen Lacken benutzt, weiß ich aus leidiger Erfahrung.
Grüße, Nick
