Karlsfelder Peter
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Servus liebe Segelfreunde,
Ich hoffe, ihr seid alle wieder gut nach Hause gekommen.
Nachdem nun wieder alles verstaut ist, kann ich mich mit dem Schlussbericht zum IOM-CUP-2016 beschäftigen.
Ja, der Karlsfelder See hat schon seine Eigenheiten. Die ganze Woche, bis Freitagmittag war Wind, manchmal sogar zu viel, dann kommt das Regattawochenende, und aus wars. Am Samstag hatten wir ja noch Wind, wenn auch nicht gerade vom feinsten, wie einige der Teilnehmer meinten, aber wir konnten immerhin 8 Läufe segeln.
Am Sonntag ging dann aber fast gar nichts mehr. Nach einem Weißwurstfrühstück im Seegarten kam dann doch noch eine leichte Brise auf, und wir konnten wenigstens noch einen Lauf segeln. Die Windrichtung Ost bzw. Ostnordost ist für uns am See nicht die gerade die Beste, aber im 9. Lauf konnte man sehr gut beobachten, wer ein Auge für den Wind hatte. Diesen Lauf gewann Gerhard Schmitt mit einem sehr großen Vorsprung, er hatte keinen anderen Wind wie alle andern, nein, er fuhr nur dort wo Wind war. Sicher, es gehörte auch ein wenig Glück dazu, aber wenn man die Laufübersicht genau betrachtet, die "Guten" waren eigentlich immer vorne mit dabei.
Ich sage es immer wieder, auch für mich ist es bestimmt nicht schön, bei so schwierigen Windverhältnissen eine Regatta zu veranstalten. Aber wie man es macht, man kann es einfach nicht allen recht machen. Wartet man zwischen den Läufen auf bessere Verhältnisse, schon kommen die ersten und fragen, warum wir nicht segeln. Lass ich Läufe segeln bei Windverhältnissen, die nicht gerade Schön sind, aber durchaus segelbar, dann kommen andere und schimpfen, warum ich bei solchen widrigen Winden überhaupt segeln lasse. Ich möchte hier nochmals sagen, wenn ich Wettfahrtleiter bin, dann bestimme auch ich wann wir segeln.
Ich hoffe weiterhin, das Glück zu haben, dass wir einmal den "Superwind" von unter der Woche auch einmal am Regattawochenende bekommen.
Vielen Dank auch hier noch einmal an meine fleißigen Helfer, ganz besonders an Maja Fuchs, die uns einen hervorragenden Kuchen gebacken hat. Auch beim Zieleinlauf schreiben war sie perfekt, es gab keinerlei Fehler, es hat Spaß gemacht mit Maja diese Arbeit zu verrichten.
Aber auch an Frank Hennig und Wolfgang Hofmann ein großes Dankeschön für ihre Mithilfe.
Frank hat mir als Beobachter geholfen, und von Wolfgang Hofmann sehen wir bestimmt ein paar gute Fotos, die er am Samstag gemacht hat.
Unser neuer Steg hat sich sehr gut bewährt, wenn er auch etwas teurer kam, als wir gedacht hatten. An dieser Stelle recht herzlichen Dank für die Spenden, die in unserem IG-Schweinchen zu finden waren.
Die Ergebnisliste und Fotos werden von Frank hier veröffentlicht.
Ganz herzlich gratuliere ich Tino Fuchs zum Gewinn dieser Regatta und zum Gewinn des Wanderpokals für dieses Jahr. Bravo Tino!!!
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und freue mich auf ein nächstes Mal mit euch am Karlsfelder See
Einstweilen Viele Grüße und viel Erfolg bei den nächsten Regatten,
Peter
GER 53
RC-Segelfreunde Karlsfelder See
www.rcsegeln-karlsfeld.de
Ich hoffe, ihr seid alle wieder gut nach Hause gekommen.
Nachdem nun wieder alles verstaut ist, kann ich mich mit dem Schlussbericht zum IOM-CUP-2016 beschäftigen.
Ja, der Karlsfelder See hat schon seine Eigenheiten. Die ganze Woche, bis Freitagmittag war Wind, manchmal sogar zu viel, dann kommt das Regattawochenende, und aus wars. Am Samstag hatten wir ja noch Wind, wenn auch nicht gerade vom feinsten, wie einige der Teilnehmer meinten, aber wir konnten immerhin 8 Läufe segeln.
Am Sonntag ging dann aber fast gar nichts mehr. Nach einem Weißwurstfrühstück im Seegarten kam dann doch noch eine leichte Brise auf, und wir konnten wenigstens noch einen Lauf segeln. Die Windrichtung Ost bzw. Ostnordost ist für uns am See nicht die gerade die Beste, aber im 9. Lauf konnte man sehr gut beobachten, wer ein Auge für den Wind hatte. Diesen Lauf gewann Gerhard Schmitt mit einem sehr großen Vorsprung, er hatte keinen anderen Wind wie alle andern, nein, er fuhr nur dort wo Wind war. Sicher, es gehörte auch ein wenig Glück dazu, aber wenn man die Laufübersicht genau betrachtet, die "Guten" waren eigentlich immer vorne mit dabei.
Ich sage es immer wieder, auch für mich ist es bestimmt nicht schön, bei so schwierigen Windverhältnissen eine Regatta zu veranstalten. Aber wie man es macht, man kann es einfach nicht allen recht machen. Wartet man zwischen den Läufen auf bessere Verhältnisse, schon kommen die ersten und fragen, warum wir nicht segeln. Lass ich Läufe segeln bei Windverhältnissen, die nicht gerade Schön sind, aber durchaus segelbar, dann kommen andere und schimpfen, warum ich bei solchen widrigen Winden überhaupt segeln lasse. Ich möchte hier nochmals sagen, wenn ich Wettfahrtleiter bin, dann bestimme auch ich wann wir segeln.
Ich hoffe weiterhin, das Glück zu haben, dass wir einmal den "Superwind" von unter der Woche auch einmal am Regattawochenende bekommen.
Vielen Dank auch hier noch einmal an meine fleißigen Helfer, ganz besonders an Maja Fuchs, die uns einen hervorragenden Kuchen gebacken hat. Auch beim Zieleinlauf schreiben war sie perfekt, es gab keinerlei Fehler, es hat Spaß gemacht mit Maja diese Arbeit zu verrichten.
Aber auch an Frank Hennig und Wolfgang Hofmann ein großes Dankeschön für ihre Mithilfe.
Frank hat mir als Beobachter geholfen, und von Wolfgang Hofmann sehen wir bestimmt ein paar gute Fotos, die er am Samstag gemacht hat.
Unser neuer Steg hat sich sehr gut bewährt, wenn er auch etwas teurer kam, als wir gedacht hatten. An dieser Stelle recht herzlichen Dank für die Spenden, die in unserem IG-Schweinchen zu finden waren.
Die Ergebnisliste und Fotos werden von Frank hier veröffentlicht.
Ganz herzlich gratuliere ich Tino Fuchs zum Gewinn dieser Regatta und zum Gewinn des Wanderpokals für dieses Jahr. Bravo Tino!!!
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und freue mich auf ein nächstes Mal mit euch am Karlsfelder See
Einstweilen Viele Grüße und viel Erfolg bei den nächsten Regatten,
Peter
GER 53
RC-Segelfreunde Karlsfelder See
www.rcsegeln-karlsfeld.de
