Elektrofahrrad Radnaben-BL-Motor mit Flugmodellsteller ?

FamZim

User
Hi

Warum sollte es nicht passen .
Spannung und Strom stimmen doch, es ist nur ein großer Langsamläufer oder??
Da passt dann ein 1m Scaleprop drauf!! Mit viiieeel Steigung !

Gruß Aloys.
 
Es gibt viele Gründe, warum es nicht passen könnte. Mir ist der Motor weder bekannt vorgekommen, was Wicklung und Kabel anbelangt, aber da könnten ja auch Sensor- und Steuerkabel mit dabei sein.
Für eine Fluganwendung aber sicher ungeeignet, weil der Motor nur mitdreht, wenn ein gewisser Schub bereits vorhanden ist. Und dann die Leistung bei diesem Strom, und der mechanische Aufbau.
Tut mir leid, Aloys, aber, ich glaube, Du hast so einen Motor noch nie offen gehabt. Da bringt ein Axi mehr Leistung bei 10 % Gewicht und keiner Arbeit beim Umbau.
Kräuterbutter, Du willst Deine Oma ferngesteuert zum Bierholen schicken, gell?
 

FamZim

User
Hi

Ein paar Infos preuchte man ja noch um die sache besser zu beurteilen!
Zu der mickerigen Leistung von 350 W und mehr-
Da hab ich doch glatt ein 2 kg Segler mit 20 W Motoreingangsleistung 55 min geflogen, das geht aus moralischen Gründen wohl nicht mehr, ist auch schon ein paar Jährchen her.
Aber danach ginge mit 350 W doch 35 kg (nach Adam Riese) oder.
Mit Steigflug war da aber nixxxx !
Mehr input !!

Gruß Aloys.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Zum E-Radantrieb ein kleiner Hinweis. Wer sich schon mal bei einem EKG radfahren durfte, der hat gesehen, dass 140 bis 170 Watt schon eine gehörige Strampelleistung sind. Darauf basierend haben wir so etwas schon mal durchgerechnet und Überlegungen angestellt. Teile sind auch schon besorgt, aber mein Spezl der das realisieren will muss momentan etwas mehr arbeiten. Der Antrieb erfolgt über einen zweiten Zahnkranz. Die Teile liegen schon rum und stammen von diesen kleinen chinesischen Motorrädern. Auch über eine Bremsscheibe mit Zahnkranz außen rum, haben wir schon nachgedacht.

Als Leistung reichen nach unserer Ansicht ca. 400 bis 600 Watt aus.

Ob und wann das aber realisiert wird, das liegt nicht bei mir ;)

@Aloysius
Der Generator wird wohl eine Lima werden. Eine erste Drehzahlberechung weißt auf einen zweistufige Übersetzung hin.
 
Hi Leutz

das bestimmende an fahrzeugantrieben ist das drehmoment zum lossfahren an einer steigung. üblich sind 15%, bei 120kg masse und 30cm radius gibt das schon fette zahlen..

darum fahren die meisten räder mit strampeln los, der Emotor ist nur als schieber ausgelegt.
dann reichen 250W dauerleistung völlig aus ;) man erreicht damit 30-35kmh.
diese auslegung führt zu einem energiebedarf von 1kWh/100km. mein bktech flyer F4 entspricht genau dem!

zum vergleich:
ein Eroller bewegt sich im kreislauf fetter motor-->fetter akku-->hohes gewicht--> fetter motor! 700W bewegen hier garnichts ;) man benötigt mächtig mehr!
gute geräte schlucken 8kWh/100km (vergleichbar mit ca. 1ltr benzin)

auslegungen der deutschen autoindustrie liegen bei über 16kWh/100km für blechkarrossen....



noch ein typ zu den stellern:
nicht ohne grund verwendet man sensorregler! im direktantrieb und hochlaststart gibts dazu keine alternativen!
solche steller sind im eigenbau einfach herzustellen, der käferhersteller Atmel beschreibt in der AVRapplication-notes 443 den aufbau und liefert die passende SW. ich habe einige solche regler im einsatz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige wurpfel, ...

Entschuldige wurpfel, ...

ein Liter Diesel hat ca. 40000 KJ Energieinhalt. Der Dieselmotor hat sicher > 50% Wirkungsgrad. Ein Auto braucht sicher > 7l / 100 km und für 100km eine Stunde (falls kein Stau). das sind also W=280KWh bei eta=50% also 140KWh auf 100km für die Blechkarossen - oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Reinhard,
klar geht das wenn es wirklich ein BL-Motor ist, nimm jedoch besser die CAR-Variante anstatt der Jazz. Sonst kommst du aus dem Stand wahrscheinlich nicht los.

Gib mal bitte einen Link auf den Radnaben-BL bitte, sowas suche ich noch.

Einen normalen "Brush"-Motor (Schachner) 160U/min habe ich schon ein oefters verbaut. Der ist mit 400 Watt angegeben und zieht gemessene 16 Ampere maximal bei 36 Volt.

Die Steuerung ist jedoch (auf Grund gesetzlicher Vorschriften) etwas trickreich. Hallsensor am Rahmen und Magnete am Kettenblatt. Laeuft nur wenn die Pedale sich drehen. Hintergrund: Wenn es ohne Treten geht dann ist es ein Mofa und braucht in DE ein Versicherungskennzeichen.
Auf Privatgelaende ziehst du den Stecker vom Hallsensor ab und schaltest nochmals ein = geht auch ohne Treten und nur mit dem Gashebel :D
 
Hi Walther

deine berechnungen sind schon OK!
einzig der wirkungsgrad des diesels ist etwas hoch..
50% erreichen autodiesel nicht, speziell im teillastbereich sind benziner und diesel jämmerlich schlecht!

darum besteht das einsparpotential der elektrokisten vor allem im viel besseren wirkungsgrad im gesamten betriebsbereich. wenn das auto zudem noch leicht ist landet man bei den genannten 16kWh/100km für elektroautos/hybrids in europäischer auslegung ;)

es wurden schon vor 15jahren radnabenmotoren mit extrem hohen wirkungsgrad als vierquadrantenantrieb, dh bremsen und beschleunigen, realisiert.
dieses konzept ist als hybrid sehr attraktiv: ein muskel-elektrofahrzeug ermöglicht es mit viel kleinerem akku auszukommen.
mein BKTECH flyer ist als mofa zugelassen und erlaubt legales flitzen. mit dem 30s10Ah-NIMh akku fahre ich gut 60km/2std. ist man fit sind die 45km/h roller in der ebene eine sichere beute, beim beschleunigen lässt man an der ampel viele blechkisten stehen und staus verlieren jede behindernde wirkung.
ich kann mir innerorts nichts besseres zum schnell und legal vorankommen vorstellen.

möchte man ähnliche fahrleistungen rein elektrisch erreichen wären für eine brauchbare reichweite mindestens 4kW- besser 8kW-motoren notwendig.
hier stellen sich ganz andere TÜF-hürden in den weg, zudem verschlingt schon der antriebsstrang mehrere tausender..

mit einem 400W-motor erreicht man im reinen elektrobetrieb nicht gerade viel! man bewegt sich wie eine schnecke mit 25-30kmh, erzielt nur eine geringe reichweite und ist ohne versicherungsschutz.
an der leistungsgrenze von motor, regler, akku und fahrwerk wird die sache nicht lange spass machen!
 
Hallo zusammen!

@Walter: In Deiner Rechnung ist der Wurm drin.

In Deiner Annahme brauchst Du fuer 100 km 140 kWh (mechanisch), wenn Du mit 100 km/h faehrst. Zurueckgerechnet heisst das, dass Dein Motor eine Stunde lang konstant 140 kW abgegeben hat! Mein Diesel kann das nicht mal als Spitzenleistung, geschweige denn auf Dauer. Ich kann damit aber trotzdem locker schneller als 100 km/h fahren.

Meine ueberschlagsmaessigen Berechnungen decken sich eher mit der Groessenordnung die Wurpfel angibt.

Gruss
Roland
 
vorweg: das Thema Elektro-Fahrrad ist etwas was mich im Moment irrsinnig interessiert !
(des wird jetzt glaub ich etwas länger)

damit man mal sieht was heute schon möglich ist und man auch kaufen kann:

http://www.electricross.com/

ein Elektromotorcross-Motorrad !

auch nette offroad-videos auf der Seite
z.b: ein kleines:
http://www.electricross.com/Video/IMAG005.JPG
zeigt wie leicht das Teil ist !
die Frau hebt das herum, als obs ein Fahrrad wäre...
IMAG005.JPG


Rahmen wiegt nur 6,7kg
das komplette Motorrad: 36kg !!!!
LiIon-Akku dazu (aus A123-Zellen !): nur 13.6kg
Reichweite: 48 - 64 km pro pack
Leistung: 19PS
Speed: 64km/h


IMAG002.JPG


heir noch ein Bild von dem anderen E-Bike www.electricmoto.com
Elektro-MOtorrad.jpg

dort gibts auch Videos

Elektro%20vs%20Verbrenner%20Motorrad.jpeg



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gemm ma aber doch etwas mehr Richtung FAhrrad:


und dann gibts noch ein Brennstoff-Zellenbike:
1kw Dauerleistung (der Brennstoffzelle)
6kw Spitzenleistung (Puffer-Akku)
90km/h Höchstgeschwindigkeit
160km Reichweite (danach in 5min an Wasserstofftankstelle wieder aufgetankt)

die Brennstoff-Zelle (Core genannt)
kann ganz einfach wie ein Koffer aus dem Bike genommen werden:
http://www.envbike.com/

ENV_Bike_1.jpeg

mit eingebauter Brennstoffzelle: 80kg

ENV_Bike_1b.jpeg

Brennstoffzelle herausgenommen


ENV_Bike_2.jpeg


ENV_Bike_3.jpeg



so.. jetzt langsam sind wir dann bei den richtigen FAhrrädern
 
ein sehr ausgereiftes Rad scheint dieses hier zu sein:
(Preis ist auch sehr "ausgereift")

http://www.optibike.com/Frontpage/

optibike_600_watt.gif


optibike_bicycle.jpg

genial: von Akku und Motor sieht man nix... ist nicht wirklich als ElektroFahrrad zu erkennen


gibt zwei coole Videos von dem Teil:
http://www.youtube.com/watch?v=vy29YOJgy8I&mode=related&search=

und http://www.youtube.com/watch?v=oOADbRYDl8g&mode=related&search=
so die höchste Strasse der USA damit erklommen wird

auf jedenfall ne geile Sache
icon_leader.jpg

klingt doch gut:
On a test ride in Boulder Colorado, a fit road cyclist was able to climb the notorious Old Stage Road at 10 MPH sitting down with an easy spin on the Optibike. On his ultra light road bike, he had to stand and grind all the way to go 5 mph!!! Twice the speed - half the effort, Optibike has the power!
und:
Optibike Climbed over 7000 ft. up Colorado Landmark 14,110ft Pikes Peak in only 1:39:00
und der Akku war nachher noch halb voll...


und jetzt gibts sogar noch ein stärkeres, das 600er
Motor mit 600Watt DAuerleistung
36Volt und 16Ah LiPo-Akku

das ist ein FAhrrad, das die LEistung des Fahrers erhöht..
also nicht mit diesen 180Watt-FAhrrädern zu vergleichen (Denn 20km/h in der Ebene kann ich so auch fahren, da brauch ich keinen E-Antrieb)
 
Zuletzt bearbeitet:
hier noch ein Bike das mir besonders zusagt:

http://www.bike-elektro-antrieb.ch/


http://www.bike-elektro-antrieb.ch/startseite.htm

Freilauf_217.jpg


Antrieb_111.jpg

bzw. hier auf der anderen Seite montiert

Swissroller_akku_im%20Rucksack_606.jpg


Bodenfreiheit_103.jpg


juerg_701.jpg

soll angeblich noch im 4 Gang nen Wheeli machen

das tolle - wie ich finde - man hat weiterhin die Gänge zur Verfügung

jetzt wäre es interessant, sowas mit einem Brushless-Aussenläufer zu motorisieren:

mit einer 7Gang-Nabenschaltung hinten wäre so ein extrem grosser Übersetzungsbereich für den Motor abzudecken !
(es heißt immer, E-Motor braucht kein Getriebe.. davon halte ich aber nix... wie soll ein Motor der in der Ebene 40km/h bringt bei gleicher Übersetzung ohne zu Überhitzen das Rad mit 10km/h einen Steilen Berg raufschieben ?!? geht nicht --> da brauchts einfach ne andere übersetzung)

wenn ich mir das Teil so anschaue, dann hab ich von Motor/Getriebe-Block zur Kurbelwelle ca. 4,5:1

ne optimale Trittfrequenz ist so um die 80-90U/min

somit müsste die Motor-Getriebe-Einheit so um die 400U/min machen

nen Brushless-Aussenläufer mit 10.000U/min bei 36Volt lässt sich auftreiben
===> jetzt ist nur noch eine Übersetzung 1:25 nötig...

hier müsste sich - mit Hilfe von einem Freund der Metallarbeiten erledigen kann (Fräsen, Drehen,..)
- eine längliche Getriebeeinheit bauen lassen, wo
man 2 Zahnriemen-Getriebestufen drinnen hat
--> erste Stufe mit 6:1 mit dünnerem Riemen
--> zweite Stufe mit 4:1 mit dickerem Riemen

wäre somit eine Gesamtübersetzung von 108:1 von MOtor bis Kurbelwelle

das ganze könnte man dann auf die untere Rahmenstrebe draufschrauben

Motoren: irgendwas Aussenläufer-mässiges mit 350g
sollte 600Watt Dauer ohne PRobleme können und kurzzeitig auch weit über 1000Watt


(irgendwo in einem US-Forum hab ich ein E-Bike-Selbstbau mit einem kleinen 200g Axi gesehen
mit 300g Lipo-Akku, 60A Regler
Motor drückte - somit ca. 1:100 übersetzt - per Walze auf das Vorderrad
und das fuhr ;) )
 
so ungefähr stellt sich der kleine Reinhard das vor:

Motor_Getriebe_fuer_Fahrrad.jpeg

das wäre schon fast Originalgrösse..
Motor: z.b: ein Orbit 30-14

am Abtrieb dann noch ein Kettenritzel
und ein grosses Ritzel an der Kurbelwelle

--> Übersetzung 1:100 perfekt

--> 9000 U/min des Motors ---> 90U/min an der Kurbelwelle

==> bedeutet im 1. Gang Schritttempo am Berg
==> bedeutet im höchsten Gang flotte 25-40km/h


Frage1: wie laut ist wohl so ein Antrieb ?!?
was Geräusch-Entwicklung angeht kann wohl nix einen RAdnabenmotor schlagen..
 
als in der Kurbel bzw. beim Ausgang des Getriebes müsste noch ein Freilauf integriert sein

wenn ich mir jetzt auf der Plettenberg-Seite z.b: den Orbit 30-14 anschaue
http://www.plettenberg-motoren.com/Datenblaetter/Orbit/Orbit30_14.pdf

bei 20Volt (= 8 Zellen A123 unter Last)

wären das die besagten 9000U/min
bei 50A --> 88Ncm Drehmoment

--> Übersetzung 100:1
==> wären das 88Nm

oder wenn ich das auf die Kurbel (sagen wir 17cm Kurbellänge) umrechne:
entspricht das einem Druck von 51kg auf die Kurbel

klingt gut für mich ;)
 
Hättest gleich die richtigen Fragen gestellt wäre nicht mancher Blödsinn dabei rausgekommen.
Ich kenne die Funktionsweise dieser Radnaben-Tret-Unterstützungsmotoren, die haben eben ihre Eigenarten: Sie greifen immer, wenn ein gewisser Tretdruck aufgebaut wird. Also auf dem Pedal stehen an der Ampel genauso wie bereits bergab schneller treten.
Dein Motorrad ist wohl Drehgriffgeregelt.
Das Geländefahrrad ist entweder eine Trethilfe ( Drehgriff als Vorgabe, wann, bei welcher Tretzahl sie eingreift, trittst Du schneller, greift der Freilauf, bei langsamer tritt der Motor für Dich, solange das Gas auf " mehr Power " steht ) oder ist intelligent gesteuert . Hierin würde ich die Marktlücke sehen:
Kein Riemengetriebe, ein Außenläufer kann soviele Magnete haben wie man will, der Läuferdurchmesser ergibt sich aus dem erf./gewünschten Drehmoment. Eisen und Wicklung kann sich dann daran orientieren? Wareum einen BL nehmen, normale Bremstrommel-Felge mit Magneten auskleiden, und der halbe Motor ist schon fertig.
Die Elektronik sollte dann wohl so steuern, daß sie eine bestimmte Drehzahl hält, die man z.B. am Geber einstellt. Das kann via " Maximaldrehzahl" ja fast jeder computerprogrammierbare Regler schon. Kleiner Servotester dran, schon fährts los, bir zur Maximaldrehzahl. Oder man programmiert max. Ampere nach der zur Verfügung stehenden Batterie/Brennstoffzelle.
Denkansatz in dieser Richtung ?
 
hab ich soviel Blödsinn geschrieben ?
tschuldigung..

die sache an den Hub-Motoren ist die: die die ordentlich Leistung haben liegen bei 500Euro aufwärts

was mir gefällt: leiser wie mit einem Hub-Motor wirds nicht zu machen sein
was mir weniger gefällt: die sind ja oft bis über 5kg schwer
ob ich das vorne am Vorderrad haben will ?

da gefallen mir die Lösungen in der Mitte des Rades, bzw. hinten ein Hub-Motor besser

was mir noch einfällt:
ich denke es wird sich kein Hub-Motor finden lassen, der sowohl 30km/h+ in der Ebene bringt,
also auch STeigungen von 30% und mehr bei geringer Geschwindigkeit schafft..

hier ist wiederum die Lösung mit Antrieb der Kurbelwelle (wo ein Freilauf drinsitzen muss) glaub ich nicht die schlechteste Idee...

und wegen Anlauf:
nicht alle Motoren laufen mit jedem Regler an..
hab hier ein paar Slowflyer-Aussenläufer-Motoren aus ebay --> die wollen nicht mit allen Reglern, oder teilweise nur bei halbgas, etc.

vondaher denk ich war meine Frage schon nicht so unklug, ob ich wohl damit rechnen kann, dass so ein grosser Zick-Pol-Aussenläufer wohl anläuft..
 
Kraeuterbutter schrieb:
hab ich soviel Blödsinn geschrieben ?
Du nicht...

Aber warum sollte er nicht anlaufen? Die kleinen aus den CD-Laufwerken müssen ja erst mal aus ihrer Nullposition gebracht werden, damit der Regler weiß, wo er hinsoll. Gegenspannung, kein Sensor, keine Rückmeldung. ich hatte mal einen unpassenden, seeehr dicken Kontronik mit unpassendem Regler, der kam aus dem Rütteln nicht raus. Musste man anschmeissen wie einen Verbrenner...
Drehmoment und Geschwindigkeit: Ist beim Außenläufer hinzukriegen über die Elektronik. Und ein besseres Drehmoment als einen Außenläufer bekommst nicht. Getriebe mechanisch aufwendig und laut. Der Außenläufer hätte in der Nabe ja nur Vorteile: Da wo die Kraft erforderlich ist, am Reifen, da dreht er. Also keine aufwendige Umlenkung via Lager an die Welle, wie beim Flugzeug. Und wennst hepfs Blade ansiehst, Außenläufer als hochdrehende Impellerantriebe, und trotzdem hätten sie auch Kraft. Du könntest im Fahrrad ja den Läuferdurchmesser so wählen, wie er auslegungstechnisch am günstigsten ist. Schwer muß es nicht werden, 1,5 kW wiegen als Axi auch nur 400 Gramm, wieso sollte denn ein Eisenkern nicht nur ringförmig außenrum verteilt sein ?
 
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