poncho2020
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Hallo zusammen,
in unserem Verein gibt es bis jetzt keinerlei Pflichtarbeitsstunden. Unser Platz wird zu 90 % von unserem 1. Vorsitzenden gemacht, ein Rentner der gesundheitlich auch noch stark beeinträchtigt ist. Die restlichen 10 % verteilen sich auf gaaanz wenige. Alle profitieren vom Fleiß des 70 jährigen Rentners, der mir aber nur leid tut. Jetzt soll ein neuer Platz angelegt werden und da sich allgemein die Bereitschaft was für den Verein zu leisten sehr in Grenzen hält überlege ich als 2. Vorsitzender Pflichtarbeitsstunden einzuführen. Jetzt kenne ich mich einerseits nicht besonders mit Vereinsrecht aus, noch bin ich mir nicht im Klaren darüber wie man die Anzahl ermittelt und wie hoch Strafzahlungen sein könnten. Ebenso die Frage ob Ihr einen Unterschied macht zwischen Aktiven und Passiven Mitgliedern. Was wir auch noch haben sind Mitglieder die ausgetreten sind (zum Teil in Nachbarvereine) aber gelegentlich fliegen kommen ohne Gastbeitrag).
Jetzt wo der neue Platz angelegt werden soll bin ich der Meinung das vor Baubeginn sich was ändern muss. Wir haben eigentlich ein tolles Klima was uns auch Gastflieger bescheinigen aber ich kann nicht einsehen das wenige alles machen und die Mehrheit davon profitiert und all die Arbeit die nötig ist meist nicht mal mit einem Dankeschön honoriert wird. Traurig traurig. Wir sind nur ein sehr kleiner Verein, und ich mache mir bei der teils mangelnden Bereitschaft die sich in der Vergangenheit gezeigt auch Sorgen das es noch weniger Mitglieder werden.
Wie ist das bei euch?
1. Arbeitsstunden einführen - was ist zu beachten - Satzungsänderung etc.
2. Strafzahlungen - wie hoch - pro Stunde?
3. Unterschied ob Aktives oder Passives Mitglied
4. Beitrag für Gastflieger
5. Vergebt ihr feste Aufgaben? Den Mäher z.B. kann man echt nicht jedem anvertrauen
Für Anregungen und Berichten aus euren Vereinen wäre ich euch sehr dankbar.
Gruß Markus
in unserem Verein gibt es bis jetzt keinerlei Pflichtarbeitsstunden. Unser Platz wird zu 90 % von unserem 1. Vorsitzenden gemacht, ein Rentner der gesundheitlich auch noch stark beeinträchtigt ist. Die restlichen 10 % verteilen sich auf gaaanz wenige. Alle profitieren vom Fleiß des 70 jährigen Rentners, der mir aber nur leid tut. Jetzt soll ein neuer Platz angelegt werden und da sich allgemein die Bereitschaft was für den Verein zu leisten sehr in Grenzen hält überlege ich als 2. Vorsitzender Pflichtarbeitsstunden einzuführen. Jetzt kenne ich mich einerseits nicht besonders mit Vereinsrecht aus, noch bin ich mir nicht im Klaren darüber wie man die Anzahl ermittelt und wie hoch Strafzahlungen sein könnten. Ebenso die Frage ob Ihr einen Unterschied macht zwischen Aktiven und Passiven Mitgliedern. Was wir auch noch haben sind Mitglieder die ausgetreten sind (zum Teil in Nachbarvereine) aber gelegentlich fliegen kommen ohne Gastbeitrag).
Jetzt wo der neue Platz angelegt werden soll bin ich der Meinung das vor Baubeginn sich was ändern muss. Wir haben eigentlich ein tolles Klima was uns auch Gastflieger bescheinigen aber ich kann nicht einsehen das wenige alles machen und die Mehrheit davon profitiert und all die Arbeit die nötig ist meist nicht mal mit einem Dankeschön honoriert wird. Traurig traurig. Wir sind nur ein sehr kleiner Verein, und ich mache mir bei der teils mangelnden Bereitschaft die sich in der Vergangenheit gezeigt auch Sorgen das es noch weniger Mitglieder werden.
Wie ist das bei euch?
1. Arbeitsstunden einführen - was ist zu beachten - Satzungsänderung etc.
2. Strafzahlungen - wie hoch - pro Stunde?
3. Unterschied ob Aktives oder Passives Mitglied
4. Beitrag für Gastflieger
5. Vergebt ihr feste Aufgaben? Den Mäher z.B. kann man echt nicht jedem anvertrauen
Für Anregungen und Berichten aus euren Vereinen wäre ich euch sehr dankbar.
Gruß Markus