Chargery Super BEC - wie zuverlässig? Rückstrom tolerant?

Mich würden mal Erfahrungen mit den Chargery Super BECs interessieren. Die habe ja schon Sicherheitsfeatures wie Kurzschlußfestigkeit etc. Es stellt sich die Frage, ob man sich auf so ein Ding verlassen kann oder ob es sich empfiehlt, doch noch einen Sicherheitakku (ich vermeide das Wort "Stützakku", denn ich will nichts stützen) zu verwenden. Sollte man dieses aber tun, fragt sich wiederum, ob es das BEC toleriert wenn es im ausgeschalteten Zustand die Spannung eines u. U. noch angeschlossenen Zusatzakkues zu verkraften.
Von den Graupner BECs wissen wir, dass sie in dem Zustand eine Lebenserwartung von ca. 10 Sekunden haben. Es wäre also zu riskant, sich vorzunehmen, den Akku durch einen Schalter zu trennen und sich vorzunehmen, diesen nach jedem Flug auszuschalten. Das geht nur sicher mit einer Diode. Eine Diode möchte ich aber ungern an einem 15A BEC verwenden. Erstens muß sich schon sehr groß sein und zweitens braucht man dann auch noch einen großen Kondensator. Den Weg möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.
Wie ist das also mit den Chargery BECs? Können die das ab? Einmal habe ich es schon unfreiwillig getestet als ich zum Testen einen 1S Akku angeschlossen und dabei übersehen habe, dass das BEC schon am Empfänger hing. So ca. 1 Minute ging das und es ist nichts passiert. Aber war das jetzt Glück oder konstruktiv bedingt?