Johannes G
User
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich euch ,
Ich bin lange Zeit nicht mehr in diesem Forum gewesen. Der Hintergrund war, dass ich das letzte Abijahr bis hin zum Studium, welches ich vor 3 Wochen an der FH Aachen angefangen habe, sehr viel gelernt habe und wirklich gar keine Zeit zum "chillen"/ModellBAU hatte. (Pflichtpraktika, Urlaub...).
Um das Problem zu beschreiben, muss ich ein wenig ausholen:
In meinem alten Zimmer (für das Studium musste ich an das andere Ende von NRW ziehen) habe ich Flugmodelle, Helikopter und Werkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro. Da ich besondere Probleme im Bereich Mathematik habe, kann ich das Hobby natürlich nicht in vollem Maße betreiben, aber es komplett aufgeben ist quasi auch unmöglich. Schließlich war das bis vor ein paar Jahren mein ganzer Freizeitinhalt, in das meine komplette Energie floss (Ich habe hauptsächlich gebastelt, etwas geflogen und ein paar Berichte in der FMT geschrieben.)
Es gibt hier so viele Möglichkeiten, die kaum vorhandene Freizeit zu gestalten (Sport, Segelflugschein!, verschiedenste Gruppen und eben sehr viele Kommilitonen, die auch Modellfliegen betreiben, da ich im Bereich Luft-und Raumfahrttechnik bin.)
Meine Angst ist jetzt, dass ich mich mit meinen Gedanken und Zeit zu sehr einem Hobby widme (das auf längste Zeit gesehen nicht nur Spaß macht, sondern auch für den Beruf wichtig sein könnte), und dabei das Studium (Mathematik) vernachlässige. Auf der anderen Seite haben Prof's schon gesagt, dass "die Modellflieger die Besten sind", da sie nicht nur rechnen können, sondern auch ein Gefühl für Flugzeugkonstruktionen haben.
Nebenbei (Thema: Zeitmangel) habe ich mir das semiprofessionelle Fotografieren selber beigebracht, da ich demnächst sowieso einen Nebenjob brauche und lieber ein eigenes Gewerbe (z.B. Portraitshooting) auf mache und dabei noch etwas bei lerne, anstatt irgendwo zu kellnern. Das raubt natürlich auch noch mal ein wenig Zeit, ist aber so etwas wie ein kleines, weniger zeitraubendes Hobby von mir geworden.
Jetzt möchte ich euch, die ihr vielleicht in der gleichen Situation seid oder wart, fragen, was in meiner Situation ratsam wäre:
-alles verkaufen, Hobby für die nächsten fünf Jahre aufgeben
-Zunächst alles liegen lassen, in ein, zwei Jahren wieder anfangen
-Nur ein kleines Projekte im Studentenzimmer machen, das nicht viel Bastelarbeit kostet (Nuris, Quadrokopter oder meinen Logo 550sx)
-Stattdessen einen Segelflugschein machen, was ich gern machen würde, aber mindestens! so viel Zeit in Anspruch nehmen würde
-...Oder gibt es vielleicht noch genialere Lösungen?
Ich danke euch für eure Hilfe!
PS: falls ich das in die falsche Kategorie eingeordnet habe, bitte verschieben.
Ich bin lange Zeit nicht mehr in diesem Forum gewesen. Der Hintergrund war, dass ich das letzte Abijahr bis hin zum Studium, welches ich vor 3 Wochen an der FH Aachen angefangen habe, sehr viel gelernt habe und wirklich gar keine Zeit zum "chillen"/ModellBAU hatte. (Pflichtpraktika, Urlaub...).
Um das Problem zu beschreiben, muss ich ein wenig ausholen:
In meinem alten Zimmer (für das Studium musste ich an das andere Ende von NRW ziehen) habe ich Flugmodelle, Helikopter und Werkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro. Da ich besondere Probleme im Bereich Mathematik habe, kann ich das Hobby natürlich nicht in vollem Maße betreiben, aber es komplett aufgeben ist quasi auch unmöglich. Schließlich war das bis vor ein paar Jahren mein ganzer Freizeitinhalt, in das meine komplette Energie floss (Ich habe hauptsächlich gebastelt, etwas geflogen und ein paar Berichte in der FMT geschrieben.)
Es gibt hier so viele Möglichkeiten, die kaum vorhandene Freizeit zu gestalten (Sport, Segelflugschein!, verschiedenste Gruppen und eben sehr viele Kommilitonen, die auch Modellfliegen betreiben, da ich im Bereich Luft-und Raumfahrttechnik bin.)
Meine Angst ist jetzt, dass ich mich mit meinen Gedanken und Zeit zu sehr einem Hobby widme (das auf längste Zeit gesehen nicht nur Spaß macht, sondern auch für den Beruf wichtig sein könnte), und dabei das Studium (Mathematik) vernachlässige. Auf der anderen Seite haben Prof's schon gesagt, dass "die Modellflieger die Besten sind", da sie nicht nur rechnen können, sondern auch ein Gefühl für Flugzeugkonstruktionen haben.
Nebenbei (Thema: Zeitmangel) habe ich mir das semiprofessionelle Fotografieren selber beigebracht, da ich demnächst sowieso einen Nebenjob brauche und lieber ein eigenes Gewerbe (z.B. Portraitshooting) auf mache und dabei noch etwas bei lerne, anstatt irgendwo zu kellnern. Das raubt natürlich auch noch mal ein wenig Zeit, ist aber so etwas wie ein kleines, weniger zeitraubendes Hobby von mir geworden.
Jetzt möchte ich euch, die ihr vielleicht in der gleichen Situation seid oder wart, fragen, was in meiner Situation ratsam wäre:
-alles verkaufen, Hobby für die nächsten fünf Jahre aufgeben
-Zunächst alles liegen lassen, in ein, zwei Jahren wieder anfangen
-Nur ein kleines Projekte im Studentenzimmer machen, das nicht viel Bastelarbeit kostet (Nuris, Quadrokopter oder meinen Logo 550sx)
-Stattdessen einen Segelflugschein machen, was ich gern machen würde, aber mindestens! so viel Zeit in Anspruch nehmen würde
-...Oder gibt es vielleicht noch genialere Lösungen?
Ich danke euch für eure Hilfe!
PS: falls ich das in die falsche Kategorie eingeordnet habe, bitte verschieben.