Wie stelle ich mein RES-Modell richtig ein?

Was mir immer wieder auffällt ist, dass viele Piloten beim Start bereits Höhe verschenken. Deshalb erzähle ich mal wie meine Modelle für diese Aufgabe eingestellt werden.
Als erstens ist eine eigene Flugphase für den Start notwendig, dies hat den Vorteil, wenn ich im Flug meine Trimmung ändere, wird dadurch nicht der Start beeinflusst.

Um ein Model sauber für den Start abzustimmen zu können muss der Schwerpunkt bereits stimmen, den mit dem Schwerpunkt ändert sich auch die Position des Hochstarthakens. An einen windstillen Tag mit den richtigen Gummi und 100m Seil wird der Hochstarthaken so eingestellt, dass das Modell gleichmäßig möglichst hoch steigt, ohne seitlich auszubrechen oder nicken und das ganze ohne viel zu steuern. Wir beginnen das ganze mit einer sicheren Hochstarhakenposition. Nach einigen Starts wird der Haken in kleinen Schritten nach hinten versetzt (1-2mm) bis das Modell ausbricht oder unruhig wird. Ist diese Position erreicht wird der Haken wieder 1mm nach vorne geschoben.
Fällt das Modell aus den Seil, obwohl es sicher hängt, kann man den Hochstarthaken auch einen halben mm zubiegen und einen neuen Start wagen. Nun sollte das Modell von Anfang an steil nach oben steigen ohne Höhenruderkorrektur. Dies führt dazu, dass sich der Hochstartgummi langsamer zusammenzieht und dadurch größere Hochstarthöhen erreicht werden. Bei den ganzen Einstellarbeiten sollte das Höhenruder auf neutral stehen. Bei den ganzen Starts sollte darauf geachtet werden, dass der Gummi nicht weiter als im Wettbewerb ausgezogen wird.
Durch die eigene Flugphase für den Start kann dann bei leichtem Wind, vorausgesetzt das Modell ist stabil genug, ein paar Zacken hochgetrimmt werden. Mit diesen Einstellungen müssten nun gute bis sehr gute Starthöhen erreichbar sein. Von großem Vorteil wäre natürlich wenn mehrere Modelle gleichzeitig gestartet werden zum direkten Vergleich.

Ich hoffe auch andere erfahrene Piloten geben hier ein paar Tricks oder Tipps weiter.

Mit freundlichen Grüßen Sepp
 
Hallo Sepp,

So einen Thread finde ich prima, etliche Tips verlieren sich bei den Modellthreads.

HIer im Norden haben wir mit geringen Hochstarthöhen eigentlich kein Problem. Den Unterschied macht da nur der Schuss, mit dem man die Restenergie ausnutzt. Sollte doch mal Windstille sein, zieht man einfach stärker aus. Die DM war insofern für mich eine neue Erfahrung. Da stand das Modell mitunter
noch steil angestellt im Seil und die Gummispannung war verbraucht. Das Rausfallen war erstens unästhetisch und kostete zweitens ordentlich Höhe. Für mich stellt sich die Frage, ob man in diesem Fall eher einen Tacken tiefer trimmt, um den Segler in Geschwindigkeit zu halten.

Gruß Hans
 

Kayb

User
Ich finde es gut dass es diesen Thread gibt.

HIer im Norden haben wir mit geringen Hochstarthöhen eigentlich kein Problem. Den Unterschied macht da nur der Schuss, mit dem man die Restenergie ausnutzt. Sollte doch mal Windstille sein, zieht man einfach stärker aus.

Hans, Bitte, genau das nicht!

Im Wettbewerb wird immer gleich ausgezogen. Egal wie viel Wind da ist oder woher er kommt... das gehört einfach bei Wettbewerb dazu. Startrichtung kann man leider auch nicht immer frei wählen. Einzig kann man weniger ausziehen wenn man Angst hat, dass das Modell nicht hält (allerdings sollte man dann nochmal über sein Modell nachdenken)

Man sollte, wenn man Wettbewerbsambitionen hat, immer in etwa so weit ausziehen, wie auch auf den Wettbewerben ausgezogen wird.


Todsünden des RES-Modelleinstellen:

Abrisse im Hochstart (nicken, Pumpen)
sehr Kopflastig eingestelltes Modell (zeigt kaum Thermik an)
Viel zu hecklastiges Modell (Fliegt irgendwann auch komisch)
Spiel in den Anlenkungen, noch schlimmer, Umkerspiel (Fliegt sich ultra Schwammig)
Extrem große Außschläge ohne Dual Rate oder Expo (Ruhiges, verlustarmes Fliegen wird kaum möglich)
Krumme,verzogene Flächen

Vielleicht schreib ich mal noch etwas mehr.
Gruß Ruben
 
Hallo Ruben,

hast ja recht. Wenn ich trainiere, ziehe ich konstant wie beim Wettbewerb aus.
Trainieren habe ich bislang nicht bei quer zum Wind stehenden Seil, da hab ich Nachholbedarf.

Das Folgende habe ich woanders schon geschrieben, passt hier aber genau hin:
Bislang versuchte ich durch möglichst weit rückliegenden Schwerpunkt die Gleitleistung zu verbessern. Die Wirkung bei Gleitwürfen war stets
eindeutig positiv.
Die Schwerpunktangabe für den Slite bei 70 mm erschien mir bei der Flächentiefe sehr weit vorne zu liegen und ich stellte ihn auf 75 mm ein.
So flog ich auch vor 2 Tagen auf dem Vereinsplatz. Irgendwann kam unser Seglerguru dazu und beobachtete die Flüge. Er sagte mir dann: "Du
fliegst in viel zu schwanzlastig. das ist gut für Streckenfliegen, aber schlecht für Thermikkreisen. Pack dem Modell mal 10g Blei auf die Nase. Wenn
das Modell bei Fahrtverlust über die Fläche abkippt, ist der Schwerpunkt zu weit hinten"
Das tat ich dann (Schwerpunkt dann bei 70mm). Die Wirkung überzeugte, meine Flugzeiten wurden deutlich länger.
Die Erfahrung machte nicht nur ich. Carsten, mit dem ich an diesem Tag trainierte, hatte mit der Maßnahme den gleichen Erfolg.

Gruß Hans
 
Zwei Phasen

Zwei Phasen

Hallo,

ich nutze auch bei einigen Modellen zwei Phasen, Start und Flug. Das geben die meisten Anlagen heute ja her.
Ich finde es manchmal einfacher wenn man die Trimmeinstellung für den Start unabhängig vom Flug vornehmen kann. Bei anderen Fliegern hab ich das nicht drin, da geht's einfach so. Damit ich immer gleich starte, und das Umschalten nicht vergesse, habe ich die Phasenumschaltung und die Flugzeituhr auf dem gleichen Geber, bei mir ein Punkt am Gasknüppel. So lege ich einfach den Gasknüppel beim Schuss nach hinten, die Zeit läuft und je nach Modell wird die Flugphase umgeschaltet.
Nach der Landung Knüppel auf Mitte und die Uhr stoppt. Wer Bremse auf dem Gasknüppel hat, nimmt sich einen anderen Schalter.

Schönen Gruß
Jörg
 
wer bietet mehr

wer bietet mehr

Hallo

Ich bin gerade dabei meiner nigelnagelneuen (also für mich jetzt) MC 4000 :D zu erklären, das ich drei Flugphasen brauche.
Start, Flug, und "Strecke" wenn ich mal aus einem Abwindfeld schnell weg will, hab mir sagen lassen und ja auch selbst die Erfahrung gemacht, das bloßes drücken zu "ungenau" und holprig wirkt, eine fixe Einstellung ist da schon sehr fein.
Das schalten der Stoppuhr beim umschalten von der Phase Start, klingt gut, kann aber so nur ungenau funktionieren, wenn ich mich erinnere haben wir doch schon vor dem "Schuss" (F3B) "Klappen weg" angesagt-geschrien bekommen, also einige Zeit vor dem verlassen des Seiles.
Das sollte bei einem Res Start dann das Höhenruder sein.

LG Andreas

Ps.: ich kann mir Spoiler nirgendwo anders, als auf dem Gasknüppel vorstellen.
 

Kayb

User
Vier

Vier

Start, Normal, Thermik, Strecke

Thermik auf das geringste Sinken eingestellt.
Normal auf nen langsames Gleiten
Strecke ... Rückflug aus dem Rückraum

Gruß Ruben
 
Hallo

... Das schalten der Stoppuhr beim umschalten von der Phase Start, klingt gut, kann aber so nur ungenau funktionieren, wenn ich mich erinnere haben wir doch schon vor dem "Schuss" (F3B) "Klappen weg" angesagt-geschrien bekommen, also einige Zeit vor dem verlassen des Seiles.
Das sollte bei einem Res Start dann das Höhenruder sein.

LG Andreas

Ps.: ich kann mir Spoiler nirgendwo anders, als auf dem Gasknüppel vorstellen.

Hallo Andreas,

zum Glück haben wir ja keine Klappen..... Beim Hochstart sieht mein Bewegungsablauf so aus: ich lass die Finger von Höhe, wenn alles sauber eingestellt ist bringt das nur Risiko. Wenn der Zug nachlässt Tiefe zum Fahrtaufholen und dann 'rausziehen zum Schuss. In den Sekunden brauchst Du eh nix umzustellen. In der Bewegung Knüppel an den Bauch (mit Rechts bei mir) zum rausziehen geht die Linke mit dem Gasknüppel mit. Somit erfolgt das in derselben Sekunde wie das Ausklinken. Und dann hast Du sofort die Uhr am laufen, und auch die Startphase ausgeschaltet.
Wer mit 4 Phasen arbeiten möchte, kann die anderen drei mit einem zweiten Schalter anwählen. So geht's jedenfalls bei Graupner.

Ja viele Seglerpiloten haben Bremse auf Gas, ich komm damit nicht zurecht. Ich kann mir nicht vorstellen mit nem E-Segler den Motor auf irgend einen Schalter zu legen, und dann im Notfall zu überlegen wo die Fuhre losgeht. Daher habe ich auch nur Sender mit einem Propgeber an der Seite, den ich gut mit dem Zeigefinger erreichen kann ohne was anderes loszulassen. Geht aber nur bei notorischen "Daumenpiloten".

Schönen Gruß
Jörg
 
4 Flugphasen fuer RES , wirklich ?:confused:

Hat natuerlich immer den Vorteil ,wenn das Model nicht so gut fliegt , ist die Entschulding das die Programmierung noch nicht optimiert , immer hervorragend .


Ist es nicht einfacher oder besser, sich nur mental auf die Flugphase einzustellen und dann entsprechend weniger oder mehr sensible das Hoehenruder mit dem Daumen zu betaetigen.

Mann kann aber auch Gyro und GPS einbauen und dann beim 'trainieren' einfach dem Autopiloten das steuern ueberlassen :rolleyes:

m2c

Thomas
 
klasse, weiter so...

klasse, weiter so...

4 Flugphasen fuer RES , wirklich ?:confused:...

...Mann kann aber auch Gyro und GPS einbauen und dann beim 'trainieren' einfach dem Autopiloten das steuern ueberlassen :rolleyes:

m2c

Thomas


Hallo wakuman,

leider sind uns RES-Piloten diese kleinen Helferlein wegen des strengen Reglements verwehrt, daher bemühen wir halt manchmal bis zu vier Flugphasen, um den vielen Schaltern und Hebeln an unseren hochgerüsteten Sendern wenigstens ein bißchen Berechtigung zukommen zu lassen...:D:D:D;););)

nix für ungut
Rainer

P.S.
Vielleicht für einige unbemerkt, hat sich RES zu einer ernstzunehmenden Klasse entwickelt und der technische Stand der Modelle macht es durchaus sinnvoll, solche Feinheiten wie Flugphasen zu benutzen, um das Optimum aus den "Rentnerfliegern" heraus zu kitzeln.

just my 2cents
 
Hallo little wing

Es war mir schon klar das Gyro und GPS verboten sind deshalb auch das :rolleyes:

Ich wusste nicht das die RES 'Rentner' klasse nun so eine cutting edge technology darstellt, ich dachte immer das dient mehr zur Entschleunigung.

Hab selbst mal vor ein paar Jahren damit geliebauegelt nach 40 jahren wieder so ein Minimalmodell zu bauen und zu fliegen, aber nach weiteren Ueberlegungen dies wieder verworfen da ich nach 5min fliegen ich mir sicher lieber Wandfarbe beim trocknen anschauen wuerde.:p

Zum Thema:

Am besten an euren Traysendern die Flugphasenschalter auf die Knueppel montieren, das spart wertvolle Zeit da man nicht umgreifen muss . Am besten einen 3 pkt schalter auf jedem Knueppel.

Thomas
 
super interessant

super interessant

Hallo Thomas,

vielen Dank für deine sehr, sehr guten Tipps und Informationen.

Was würden wir (die Rentner) nur ohne dich machen?

Nochmals vielen Dank!

Gruß
Dietmar
 
Ist dir fad Thomas?

Anders kann ich mir deine jährlich wiederkehrenden abschätzigen, aber keine Frage, durchaus hochintelligenten Ergüsse, (also für eine Kartoffel ) hier im RES Forum nicht erklären.
Hast du dich mit den 40 Jahren Modellbau auch sicher nicht verzählt, oder die 0 irrtümlich getippt? Deine Stänkereien klingen, als kämen sie von einem pubertierenden, der vor 4Jahren mit Modellbau begonnen hat.

Lieber Thomas, im Vertrauen, hast du es nötig dich hier zur Lachnummer zu machen? RES ist Thermikfliegen und Punktlanden, die einen können und lieben es, die anderen fliegen lieber etwas Anspruchsvolleres?? Anspruchsvoller als Thermikfliegen und nach vorgegebener Zeit am Punkt landen, hmm, wäre was?
Und wenn du dich hier besser umsiehst, wirst du viele von uns in anderen Freds treffen, und auch Bilder entdecken wo sie/wir, durchaus "aufwändigere" Modelle als ein RES Modell betreiben.
Ja, richtig erkannt, RES entschleunigt, wohl mit ein Grund warum sich hier auch einige, zum teil auch sehr erfolgreich gewesene, ehemalige, und noch aktive Wettbewerbspiloten der Klassen F3x, entschieden haben, bei RES mit zu machen.

Sei so lieb und lass uns mit unseren Holzklötzen spielen, wir gucken dir ehrfurchtsvoll dabei zu wie du ein Raumschiff steuerst.
Viel Spaß weiterhin

meine 2cent, was ich dir noch sagen wollte erspar ich mir, würde so oder so nur wieder gelöscht werden

Andreas
 
Hallo Sepp,

erst mal vielen Dank für die klar strukturierte Beschreibung. Klingt absolut logisch. Ich habe das gleich mal für alle meine Modelle am Sender zusätzlich zu den drei üblichen Flugphasen eingerichtet. Schade, dass das Wetter gerade eine Auszeit verordnet hat.
Zwei Fragen bleiben aber für mich offen:

Beim Ballastieren wandert der Schwerpunkt etwas nach Vorn. Z.B. PURES mit Gewicht im Holm bzw. ich mache das in anderen Fällen bewußt so. Korrigierst Du in solch einem Fall jeweils die Position des Hakens für den neuen Schwerpunkt?

Die zweite Frage betrifft den Start mit dem 50 m Seil, was für mich Standard ist. Läuft das für Dich gleich, oder hast Du da ein abweichendes Verfahren, insbesondere vor dem Ausklinken? Für mich ist konkret immer noch unklar, wie der ideale Schuss aussieht.

Gruß Norbert
 
Persönlich fliege ich den Slite da tritt das gleiche auf beim Ballastieren.
Habe zwei Slites, einer ist sehr leicht aufgebaut, das bedeutet: leichte Folie, Seilanlenkung, Abfluggewicht 400g, Schwerpunkt etwa 74mm. Diesen verwende ich nur bei leichtem oder keinen Wind, wenn keine Thermik vorhanden ist. Modell ist für diese Bedingungen abgestimmt keine Ballastierung.
Der zweite ist mit normaler Folie bespannt, ist dadurch verwindungssteifer. Anlenkung ist mit Stahlrad ausgeführt, Abfluggewicht 460g weiß nicht wie weit der Schwerpunkt nach vorne wandert bei Ballastierung. Habe drei Gewichte in 40g Schritten, max. Gewicht 120g. Schwerpunkt ohne Ballast 72mm. Das Modell ist für leichten bis stärkeren Wind abgestimmt. Verändere die Hochstarthakenposition bei Ballastierung nicht.
Meines Erachtens ist der Unterschied bei Hochstart mit verschiedenen Seillängen, je kürzer das Seil, desto knackiger wird der Start. Der Schuß wird umso wichtiger je kürzer das Seil wird, bei Wind verschärft sich das Ganze noch. Aber wie zu Anfangs beschrieben ändert es nichts an der Grundeinstellung des Modells für den Start.
Persönlich bin ich immer wieder überrascht welche Starthöhe mit 50m Seillänge erreicht werden.

Es freut mich dass allmählich Schwung in diesen Beitrag kommt aber es sollte nicht nur um den Hochstart gehen. Andere Themen z.B. Schwerpunkt, möglichst flaches Thermikkreisen mit kleinen Ausschlägen, Landeeinteilung, usw.....

Gruß Sepp
 
Hallo

Die "richtige" Vorgehensweise oder Technik beim Start, wie man das auch nennen will, am 50 Meter Seil, würde mich auch interessieren.
Habe vor einiger Zeit mal das Seil halbiert um zu testen wie hoch es dabei geht.
Waren nur wenige Starts, mal schnell Abends auf der Wiese nebenan, dabei hatte ich erstmal den Eindruck, dass das Modell bei 35 Schritten Auszug eher flach und mit reichlich Überfahrt aus dem Seil schießt, wobei mit gefühlvollem ziehen aber eine schöne Höhe erreicht werden kann. (sry, das mit den exakt vermessenen Höhen mit Altis kann ich nicht liefern, war zu spontan, deshalb keines im Rumpf, dafür gibt´s aber genug hier im Forum die das beherrschen;))
Mit nur 20 Schritten sah das dann schon mehr nach Hochstart aus, mit gefühlter, ähnlicher Höhe.
Soll mit weniger Seildehnung, wegen eben halber Länge zu tun haben.
Es war wenig Wind, gesteuert ohne programmierter Flugphase, wies ja oben gefordert wurde;)

Wie ist bei 50 m die richtige Vorgehensweise?
Bei den zu erwartenden Temperaturen die nächsten Monate, wäre es ja von immensen Vorteil nur die halbe Zeit mit nicht fliegen zu verbringen, das kurze Seil ist schon einiges schneller wieder geholt. :D

LG Andreas

Ps.: wobei wir zum trainieren gerne den Fallschirm verwenden, schon toll wie schön das Seil zurück kommt, nach wenigen Schritten hat man schon wieder Zug
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten