MVVS26 SPRIT-ÖLANTEIL; NEUER VERGASER !!!

Hallo Freunde,

statt langer Erklärungen die Retouremail von MVVS

Dear Mr. Fiala,

recommended mixture for the 26 ccm glow engine is : 10% of rizinus (castor) oil. For this engine (needle beared conrod) is posible to use good syntetic oil (best: Shell Racing M) too. (the mixture is the same). It is better for the Walbro carburetor to use this oil.

Best regards: Svajda
----- Původní zpráva -----

----- Original Message -----
to:mvvs@mvvs.cz
Sent: Monday, June 03, 2002 10:50 AM
Subject: MVVS 26 Walbro

(Via Gastgeber-PC W.Nening)

Rudolf Fiala
e-mail: flugtechnik.fiala@utanet.at

Dear Gentlemen, having bought Your 26 Walbro engine I understood by Your shortinformation-leaflet, that for this engine with neadle bearings

5% Rizinus ist correkt.

A friend of mine told me, that ref. to Your Homepage, a mixture with 20% Rizinus should be the right one.

PLEASE tell me, what is correkt!!!

Greatings from Vienna,

Rudolf Fiala.

[ 10. November 2002, 11:05: Beitrag editiert von: Rudolf Fiala ]
 

Jan

Moderator
:confused: :confused: :confused: :confused:

Was ist denn jetzt korrekt, 5, 10 oder 20 Prozent Schmiermittel?
 
Hi alle,

und dieses Zitat stammt, wie man erkennen kann, original aus der MVVS eMail. Insuffizient, ich weiß.

Würde mal sagen:
20% bei einem nadelgelagerten Pleuel ist Blödsinn.

5% kann bei gutem Öl jahrelang funktionieren, Benziner gehen sogar bis 2%, sogar 1% zurück. Ob das der MVVS26/Benzin auch vertrüge: keine Ahnung.

10%, wie in der Email vorgeschlagen, ist eine "künstlerische Sicherheitsangabe", wobei wir alle nicht wissen, ob diese Angabe nicht auf zu MVVS zurückgekommenen Reparaturmotoren beruht.

Alles klar? Mir auch nicht!

Ich würde ausserdem viel lieber Molsyn - seit 10 Jahren mein bevorzugtes Öl, wegen 4-takt - statt Rizinus verwenden. Die Frage ist nur, was machen die Walbromembranen dann bei pur oder mit Rizinus gemischt. Was an und für sich schon wieder schmierungstechnisch ein Blödsinn wäre, wofür es aber andere Gründe geben kann. Besonders wenn der Motor selten benutzt wird.
 
;) Hi Motorfreunde,

nach vielen Bodenläufen und Flügen, Frühzündungsnageleien und Abstellern, und natürlich Rizinuskohle entfernen:

Mein MVVS 26 Glow/Walbro hat das beste, sauberste und konstanteste Durchlaufen OHNE ÜBERHITZUNGSTENDENZ mit 15% Molsyn Ölgemisch, derzeit ohne weitere Zusätze. 5% Nitro brachten ausser Geldausgabe keinen breiteren Zündbereich und es ist zu vermuten, dass das mit dem sehr glockenförmigen kleindurchmesserigen Brennraum zusammenhängt, der ja nahe des oberen Totpunktes eine extrem Kurbelwellenwinkel-abhängige Stoßkompression bringt. Oder wie immer das heißt.

10% Öl war das mindeste, was einen guten Lauf ohne häufiges Klingeln ergab, es war aber eine Abmagerung bei flugbedingter Erwärmung - natürlich war der Motor NICHT scharf eingestellt - feststellbar, auch durch das Verschwinden des Auspuffgasstreifens bestätigt.

Da ich meinen "Normalsprit" mit 15% Molsyn im Auto hatte, war dessen Test zwangsläufig und in der Folge erfolgreich. Brauche ich wenigstens in Zukunft wieder nur EIN Gemisch ohne Zusatzpantscherei.

Sonstiges: Latte Mejzlik Kohle 18x6, n=7600 mit mitgeliefertem Standard-Auspuff, eine Menz 18x6 hatte 7300. Kerze OS 4-Takt mit 2 Dichtringen, da länger als andere Kerzen. Warum keine zb Rossi 2?
Weil der eingebaute Fernanschluss auf dem geriffelten OS-Stift viel besser hält. :D Aber das wird sich ev. noch ändern.

Dem Motor sind ein paar englische Worte zur allgemein bekannten üblichen Vergasereinstellung beigefügt, die sich aber nur auf den Normalvergaser beziehen KÖNNEN. Stellt man nach diesen den Vergaser ein - unter Zugrundelegung jahrzehntelanger Glow-erfahrung -
klingelt das Ding im Halbgasbereich ganz grausam und das ist trotz des Funflyer-Geigenkastens und Steckungsgeschepper zu hören. Allerdings, und das ist das Blöde und Schädigende daran, werden die Wenigsten mangels Erfahrung dieses Geräusch erkennen, bezw. es irrtümlicherweise für normal halten. :( Besondesrs wenn´s noch vom "Geigenkasten" etc. übertönt wird.

Die Walbro-Membranen halten einstweilen das Molsyn-Öl scheinbar unbeschadet aus, hoffentlich bleibt das so. Denn:
Das vom Modellbauhandel gelieferte Rizinus 1.Pressung hatte ganz feine Fasern, die sogar durch 2 feinmaschige Filter durchkamen, bezw. ein sehr feinmaschiges innerhalb 10 Minuten verlegten. In der Folge schloss sich das im Walbro befindliche Netzfilter mit faserigem Rizinusschlatz.
Erst das Gemischfiltern über ein Gewebe-Feinstfilter (Gewebe-Kaffeefilter) konnte das Zeugs zuverlässlich und kontrollierbar elliminieren.
Und natürlich wurde im Filtersatz leider auch so manches Grobkörnige gefunden, das garantiert nicht von meinen sauberen Mischbedingungen stammt. Daher aus Öl oder Methanol(eher).

Das mal als Erstes zur Info. ;)

Ob das Thema weiterbehandelnswert ist, wird sich ja zeigen.

[ 19. September 2002, 19:08: Beitrag editiert von: Rudy F. ]
 
Hallo Rudolf!
Da wir gerade überlegen mehrere Motoren dieses Types zu kaufen, ersuche ich Dich Deine Erfahrungen diesbezüglich mitzuteilem. Es gibt Hinweise diese Motoren vor dem Erstlauf von Spänen zu befreien. Stimmt das.
Vielen Dank für Deine Erfahrungen

Roman
 
Hallo Roman,

das ist heutzutage leider für jeden(?) Produzenten wichtig. Vertrauen ist gut, Kontrolle wichtiger.
Also Rückwand herunter, auf Dichtung aufpassen, Kerze raus wenn vorhanden und durchspülen im Spritbad. Besonderes Augenmerk auf das Ausputzen bezw. kkontrollieren der Kurbelwellenbohrung! Aus der habe ich bei einem anderen Produzenten richtigen angerosteten Eisengrieß herausgepullt.

Und sollte ein Motor überraschenderweise einmal total sauber - nachgewaschen - sein, da hat die Kontrolle wohl kaum geschadet :D

Nachtrag:
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Die Vergaser-Luftöffnung ist trotz Pumpe relativ klein und die Klappe ist ja wohl auch nicht Luftfluss-fördernd.

Anders ausgedrückt: Es gibt 26iger mit mehr Leistung und aber teurere. Die Leistung entspricht vermutlich einem sehr guten 20iger, der aber dann eventuell Nitro braucht. Allerdings auch weniger vibriert. :cool:

[ 20. September 2002, 07:14: Beitrag editiert von: Rudy F. ]
 

TobyK

User
hallo ihr,
hab auch den 26er...werde ihn in eine goldberg sukhoi, spannweite 185, einsetzen.
denkt ihr die leistung reicht für endlos senkrechtes steigen?
ciao
tobias
 
Hallo Tobias,

bei meinem diablotin 20000 mit Hamsterbacken und dickem schubvernichtendem Flügel und den ca. 5,30 kg vollgetankt tut er sich beim Hovern schon sehr schwer, geht gerade noch, wenn die Luft kalt genug ist.

Mit eine 19x5 gings wahrscheinlich besser, aber die ist Dir vermutlich zu langsam.

Man müsste das Fly-Tec-Testsortiment haben, aber nach Österr. ists ja nicht ganz einfach. Werde sehen, was die heutige Kontaktaufnahme bringt.

Antwort nicht ganz positiv in Deinem Sinn.
Aber vielleicht kann wer vom Resorohreinsatz berichten, aber der "Begrenzer" liegt m.E. im Walbro Vergaserkanal und dessen Größe. :( :(
 
Hi Motorflieger,

anstelle weiterer Worte, untenstehende Mails an und von MVVS:

Anfrage an MVVS:

> Operating my MVVS 26 Walbro, I got the impression that the engine gets too
> less air because of a rather small intake diameter. It IS small compared to
> other engines with e.g. 15ccm, which have more intake dia as the 26.
> It is rather upsetting, because an engine with a pump-carbourator needs not
> so excessive the Venturi-effect and therefore the intake diameter could be
> larger.
>
> Only for checking:
>
> My Walbro bears the numbers WA80 and 928.
>
> I ask you to tell me, if that very Walbro is the correkt one for the MVVS26.

Dear Mr. Fiala,

the 26 ccm engines was equiped with WA80 bevor. Now there is another carb on
it: bigger venturi: 10,5 mm and a choke.
Best regards: Svajda

Zusatzinfo: Habe den anderen Vergaser schon auf der Modellbaumesse in Wien
gesehen, MVVS liefert schon so die neuen Motoren aus.

Zusatzfrage: Wer weiß eine EU-Einkaufsquelle für Walbro-Vergaser?
 
Hi Hubtreibling-freaks,

manchmal komme ich mir im Modellflugbereich von einer großen Anzahl (un-??)professioneller Ignoranten umgeben vor.
Ich höre nach den folgenden Details die echten Profis in diesem Forum schon hämisch kichern.
Und Recht haben sie !!! Ätsch Rudy, eingefahren :p , traue NIE einer Mail und poste! :D

Also: Habe heute den Austauschvergaser für den zu engen bisherigen Vergaser erhalten. Der lt weiter oberen Mailtext 10,5mm Durchlass haben sollte.
Sollte: in Wirklichkeit hat er nur 9,5mm, somit um ca. 18% weniger DurchlassFLÄCHE als bei den angekündigten 10,5mm Ø.

Die Tests mit einem ST 20 Vergaser ohne Pumpe mit 10,5 mm Durchlass brachten leicht fett mit einer 18x6 Kohle 7700 Touren statt 7300, 15% Molsyn ohne Nitro und ohne Reso. (Der empfohlene 10% Öl-Sprit geht nur minimal besser, habe keine Lust zu 2 Kanistern im Auto, hier geht es ja nur um den Vergleich, nicht die Spitzenleistung.)
Bei einwandfreiem Senkrechtverhalten!

Warum dann ein ohnedies weniger Venturi-Sog brauchender Pumpenvergaser nur 9,5mm Ø hat, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Kein weiteres wehleidiges Kommentar von mir dazu.
Ende der Durchsage.

Profis :D OFF!
 

Gast_102

User gesperrt
Hi,

Hast Du Rudi schon langzeiterfahrung mit dem

Walbro und Methanol ?

Wenn ja , wie lange ?

Dann , musstest Du öfter nachjustieren ?

Und die finale Frage wo hast den Vergaser letztendlich gekauft ? und wie teuer war der ?

Die Gründe für meine Frage : Ich habe von Jasper einen teuren Umbausatz mit Walbro Vergaser für meinen St3000 und von mal zu mal wurde das laufverhalten schlechter ... und die Nadeln mussten immer weiter herausgedreht werden.

Der Vergaser liegt nun nach Rücksprache mit einem richtigen mechanischen Motoren Fachmann ad akta, und ich habe den originalen montiert. Da ich aber nun ein Sturkopf bin und für den Motor nun die Halteplatte die unterdruckbetätigung für die Pumpe am Gehäuse habe und den Trichter immer noch besitze will ich es wirklich noch mal versuchen auf Walbro umzurüsten... aber wenn ich mnoch mal einen Vergaser für Methanol kaufe will ich das das funktioniert, sondern landet der ganze Vergaserkram auf dem Amboss
 
Hi Peet,

das sind die von MVVS mitgelieferten Walbros. Müssen daher wohl Methanol-fest sein. Oder???? :D ;)

Der Erste wurde am Anfang auch immer schlechter, aber das waren feinste Rizinus(?)-Fasern, die das frontseitige Sieb, das unter der vorderen Zentralschrauben-Platte, sukzessive verstopften - trotz Feinstfilter in der Spritleitung - und nach dessen Reinigung und sofortiger Molsyn-Öl-Umstellung gabs keinen Probleme mehr. Ausser dem Leistungsproblem durch zu wenig Luft.

wenn ich mich richtig erinnere hat Andi einmal erwähnt, es gäbe eine seewasserfeste Walbro-Qualität und das wäre die passende für Methanol.

Bezugsquellen würden mich auch interessieren, da siehe oben....
 

Gast_102

User gesperrt
Hi Rudi,

BFM ...
Hier würd ich ja einen bekommen, aber ob ich darauf vertrauen kann ?? nun ich falle gerne genau nur einmal pro ding auffe Nase.
Der Andi war ja letztendlich der jenige welcher .. :)

[ 27. November 2002, 20:52: Beitrag editiert von: Peet ]
 
Ha, Peet,

da fehlen mir offensichtlich ein paar "Verknüpfungsinformationen"! :confused: :D

Der neue Vergaser hat eine Messingdüse. Zumindest die an der engsten Stelle.

Ich selbst habe mit Alukorrosion in den letzten 45 Jahren NIE ein Problem gehabt. Allerdings werden meine gelagerten Motoren 1x pro Jahr geölt.

Hoffe, dass die Membranen das Molsyn aushalten. Wird sich weisen.
 
Hallo MVVS 26-Interessierte,

endlich wetterbedingt der vorläufig Endbericht zum Mvvs mit dem richtigen Walbrovergaser-Typ.

Der Motor zeigte immer wieder Nagelerscheinungen, sowohl beim mittelschnellen Gas herausnehmen als auch bei anfänglich Korrekter leicht fetter Einstellung nach ca.30sec Vollgaslauf. Der wurde dann hörbar härter (klingeln).

Die Verwendung kälterer Kerzen brachte keine signifikanten Änderung (10%Molsyn, kein Nitro).

Mit zunehmender Flugzeit und Motorerwärmung neigte der Motor auch bei noch minimal fetterer Vollgas-Einstellung zum Überwärmen (Auspuffgas wurde immer weniger sichtbar) und einige Male zu plötzlichem Abstellen.

Somit war klar:
1) Kompression zu hoch, und nach Kopfdemontage

2) ein zu kurzes Zylinderkopfgewinde !! für Normalkerzen, die dann zu stark aufgeheizt werden. Abhilfe derzeit: die kurze Enya3. Die Normalkerzen waren bei 2 Dichtungsringen noch immer viel zu lang.

Die Kompression habe ich sukzessive mittels zusätzlicher Aludichtung um 0.32mm verringert, somit statt 0.2mm jetzt 0.52mm. Test mit total 0.62mm erfolgt noch. (Die ebenfalls getestete Zwischenlösung mit 0.32mm total ließ zwar den Weg richtig erscheinen, war aber zu wenig erfolgreich.)

Ergebnis jetzt:
1) Kein Klingeln bei Bodenvollgas bis zu einer Minute mehr hörbar und Motor läuft im Flug in jeder Fluglage aus dem Leerlauf heraus (Hover-Beginn) sauber durch. Keine Absteller mehr.

2) Die Maximaldrehzahl ist unverändert (!), trotz der geringeren Kompression ca. 7950 U/min. Die Nadel ist leichter einzustellen. Beides Theorie-entsprechend (toleranterer Zündbereich durch eine nicht mehr so extrem glockenförmige Verdichtungszone im oberen Totpunkt, gilt auch für 3)+4)).

3) Der Motor läuft spürbar weicher in allen Drehzahlbereichen.

4) Beim Handanwerfen ab dem 2. Start läuft er nicht mehr verkehrt an. Beim 1.Start u.U. schon, aber das hat andere, von mir bewußt herbeigeführte Gründe. Besonders weil ich die Chokeklappe des Vergasers entfernt habe und Tank ja keinen Auspuffdruck mangels Verbindung erhält.

Rätsellösung, geht hier gleich in einem:
Der hängend eingebaute Motor kriegt vor dem ersten Start von mir bei umgedrehten Rumpf etwas Sprit in den Vergaser und wird ein paar mal durchgedreht.

Dann wieder Normallage UND NACH EIN PAAR MAL lockerem DURCHDREHEN OHNE KERZENGLÜHUNG Schnipp-Start mit Handschuh und seeehr lockeren schräg aufliegenden 3Fingern auf der Prop-Vorderseite, damit der Prop unter den Fingern durchrutschend zurückschlagen kann. Oder Schnippstart in Gegenrichtung geht auch, wieder mit unverkrampften Fingern schräg aus der Propellerebene heraus, da läuft er gleich meistens(?, muss mal Buch führen) richtig!

Gas: 1-3 Zähnchen über Leerlauf.

Das reicht, um den Pumpmechanismus ausreichend in Betrieb zu versetzen.

Beim 2. Start läuft der Motor spätestens beim 2.Versuch.

Dass man derartige Motoren wegen eventueller Gasservoprobleme oder Fehlbedienungen nur mehr mit Hilfe eines haltenden Freundes oder mir Seil-gehaltenem Heck und Bodenanker, Fahnenmast, Baum o.ä. starten DARF, sei der Sicherheit halber erwähnt.

Im neuen Schwaighofer-Katalog ist der Motor jetzt mit einem eloxierten Zylinderkopf abgebildet. Ob mit diesem das Kompressions- und Gewindelängenproblem bereinigt ist, ist mir nicht bekannt.

Grüße, R.
 

Hiasl

User
Im neuen Schwaighofer-Katalog ist der Motor jetzt mit einem eloxierten Zylinderkopf abgebildet. Ob mit diesem das Kompressions- und Gewindelängenproblem bereinigt ist, ist mir nicht bekannt.

An alle Unbefleckten:

Das Eloxieren von Zylinderköpfen führt zu einer Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum. Da die Aufenthaltswahrscheinlichkeit verschiedenster Teilchen und deren aktuelle Geschwindigkeit nicht gleichzeitig exakt bestimmt werden kann, verschwinden somit auch jegliche Kompressionsprobleme bzw. kann auch die Gewindelänge plötzlich genau passen. Oder so.
 
Hey Hiasl :(

schon mal daran gedacht, dass verschiedene Farben auch dazu dienen können, verschiedene Produktions-VERSIONEN seitens des Herstellers zu kennzeichnen?

ZB. unterschiedlich gefertigte Zylinderköpfe mit etwas weniger Kompression und/oder anderen Brennraumformen?

Offensichtlich nicht!

Außerdem habe ich nicht von der ELOXIERUNG geschrieben "....ob mit DIESER.." sondern vom neuen KOPF "....ob mit DIESEM...." geschrieben.

Letzte freundliche Grüße, R.
 
Hallo Alle,

der neue blaue Kopf ist lt. heutiger Mail von MVVS identisch mit dem alten.

Nur seltsam, dass mein MVVS26 erst mit 0.6mm Kopfdichtung statt original 0.2mm sauber und klopffrei läuft. :confused: :confused: Bei GLEICHER Maximaldrehzahl, ergo nicht schlechter! :confused:

Wem Details interessieren, Mail genügt. Hier wäre das eventuell zu viel.

Grüße an Alle, R.

[ 16. April 2003, 18:26: Beitrag editiert von: Rudy F. ]
 
Hi Alle, Abschlussstatement:

Der Andi war ja letztendlich der jenige welcher ..
Und er hat recht gehabt! Mir wurde es jetzt zu blöde und ich habe nochmal den ST20/23 Vergaser aufgesetzt!
Folge: Modellflug-übliches unkritisches Motorverhalten :D MIT der oben beschriebenen derzeit maximalen Kompressions-Verringerungskorrektur, da werde ich aber probeweise wieder etwas erhöhen. Von der Motorleistung aus wäre es nicht notwendig, mal sehen. :rolleyes:

Und der ST bleibt jetzt drauf. :p

JETZT habe ich endlich einen WALBRO zum Zerlegen, welche Freude :D Wenn der MVVS allerdings damit richtig gelaufen wäre, wäre die Freude noch größer. :confused:
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten