mc-32/Jeti TU-Modul/PPM/UDI/HoTT etc. - Verständnisfragen

Hallo,

ich habe einen mc-32 Sender mit eingebautem Jeti Duplex TU-Modul, der Aufkleber "1/09" bezeichnet wahrscheinlich das Quartal/Baujahr. Im Flieger möchte ich das 9-Kanal Wingstabi einsetzen. Als Empfänger hätte ich auf Jeti-Seite: RSat2 (noch ohne Firmwareupdate mit UDI) und einen Multikopter-Summensignalempfänger. Oder von Graupner ein GR16 HoTT.

Meine Frage hat jetzt weniger mit dem Wingstabi als mit der Sendetechnik von Graupner bzw. Jeti zu tun: Vom Graupner-Sender wird das Jeti-Modul mit PPM beschickt. Macht es dann überhaupt Sinn, das Wingstabi mit UDI zu bespielen? Oder ist es besser, den RSat2 auf PPM zu belassen? Der Multikopter-Summensignalempfänger kann sowieso nur PPM.

Wenn ich den Graupner GR16 auf Summensignal einstelle, gehen dann auch nur die 8 Kanäle, die der Empfänger normal beherrscht oder überträgt SUMD unabhängig vom Empfänger mehr als 8 Kanäle an das angeschlossene Stabi?

Welche Variante ist qualitativ besser?

Die mit Multiplex SRXL (UDI) natürlich.

Mit einer MC-32 HoTT als Sender würde ich immer bevorzugt ebenfalls einen HoTT Empfänger verwenden. Da spart man jeglichen Umweg über ein Modul und hat den vollen Telemetrieumfang nativ eingebettet.
Soweit ich weiß werden bei Auswahl des digitalen Summensignalprotokolls SUMD16 am Empfänger alle Kanäle vollständig übertragen, auch wenn der Empfänger (wie im Falle des GR-16) nur 8 Steckplätze bietet. Das habe ich aber nicht nicht selber ausprobiert.

Cabona schrieb:

Die mit Multiplex SRXL (UDI) natürlich.

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Warum? Zum Verständnis: Ich kenne UDI nicht.

SUMD ist auch SRXL und im Sinne des Erfinders mit Graupner Kennung.
Jeti UDI meldet sich als Multiplex.
Natürlich ist nativ SUMD die bessere Wahl. Da paßt gleich das Kanal-Mapping