Noch ein Mosquito will entstehen ...

Moin ,

über ein "badisch-schwäbisches MOSQUITO-Gemeinschaftprojekt" gibt es einen wunderbaren sehr langen und leider auch sehr alten thread - natürlich habe ich ihn gelesen, besser: verschlungen und wurde durch ihn auch inspiriert, ein ähnliches Projekt in Angriff zu nehmen. Habe dort auch einen Beitrag geschrieben, befürchte allerdings, daß dieser "nicht so oft" aufgerufen/gelesen wird, wie ich mir das wünsche ...

Da ich zur Durchführung meines Projektes doch noch einige Fragen habe, eröffne ich hier einen "Ergänzungs-thread", in der Hoffnung, die ursprünglichen Berichterstatter lesen immer noch im Forum mit.

Nachdem mein erster Mosquito ca. 1982 bei seinem ersten Flugtag gleich in den Flugzeughimmel abstürzte (weil er ohne mein Wissen an eine viel zu starke Seilwinde gehängt wurde und beim Raufziehen die Flügel "anklappte"), träume ich davon, dieses Modell noch einmal zu bauen (und zu fliegen!!!).

Nun ist es soweit: ich habe mir einen Original-Bauplan besorgt, in der Bucht diverse Teile - vor allem eine Kabinenhaube - sowie einige andere Originalteile erstanden und bin jetzt dabei, die Fräsvorlagen für Rippen, Spanten, Rumpf und Leitwerk zu erstellen. Dabei habe ich ein kleines Problem (was vermutlich gar kein Problem ist), nämlich: die EXAKTE Länge der Rumpf-Seitenwände und des Rumpf-Rückens sowie -Bodens zu ermitteln. Leider bin ich im CAD-Zeichnen noch nicht so firm und weiß nicht, wie man eine "Abwicklung" erstellt (ich denke, so heißt der Vorgang !?)

Deshalb meine Frage/Bitte: weiß jemand, wie man das macht oder hat einer der Nachbauer des Mosquito die Maße oder sogar fertige dxf-files, die er mir freundlicherweise zur Verfügung stellen könnte? Oder kann mir jemand in EINFACHEN Worten das Prozedere einer Abwicklung erklären?

Noch ein Wort zu meinem geplanten Nachbau: die Maße und das äussere Erscheinungsbild sollen "scale" sein; die innewohnende Technik allerdings "state of the art", also Brushless-Motor, Lipo-3S, Querruder(???), Gitterrumpf bespannt, ev. unprofiliertes Höhenleitwerk. Für weitere Anregungen bin ich sehr dankbar.


Gruß Michael

PS: außer der Kabinenhaube gebe ich die weiteren vorhandenen Originalteile wie Klapp-Luftschraube, Fernwelle, JUMBO-Motoren etc. gern an andere "Liebhaber" ab.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Die originale Klappluftschraube ist super gut !
- Motor mit 2S Lipo ~ 25Ampere und du wirst glücklich sein.

Querruder sind völlig daneben !
mit SR ist der Mosquito sehr wendig.


Mach dir keine großen Gedanken, bau das Ganze wie auf dem Plan
mit 2 - 10gr. Servos und Lipo kommst du auf max 1200gr.
Wenn du etwas ändern möchtest mach das Profil etwas dünner,
aber nicht CNC sonder in Blockbauweise, denn das ist präzise genug
für diesen Floater.
Die Steckungen sind bei uns etwas lang :D aber ganz ok wenn man 2x je 4mm ⌀
oder 5mm ⌀ nimmt passt das ganz gut.
Welchen Durchmesser du nimmst das ist dir überlassen, denn 4,5 ist schwer zu bekommen.


Wenn ich Zeit habe werde ich meinen neu bespannen.
Papier runter, Seide drauf.



Gruß
Andreas
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Ach ja die originale LS ist ca 15x6 ... 15x8 und hier
genügen 3200U/min problemlos für 50 - 60° Steigflüge.




Hans es geht hier nicht um meinen Mosquito.
- du weißt ich mache entweder das eine oder das andere
und mit den vielen Löchern in 100 kalte Winter nicht !




Gruß
Andreas
 
Mosquito Nachbau oder Modernisiert?

Mosquito Nachbau oder Modernisiert?

Hallo Bastel-Opa,
Gute Idee, den schönen Vogel nochmals nachzubauen, ich habe es auch getan:
Ich fand in meinem Fundus ein Paar bespannte Flügel, die ich letzlich zum Mosquito gehörend entlarfte, den ich nie hatte. Dazu fand ich noch einen Elektroeinbauplan und sonst hatte ich nichts, ausser Planzeichnumgen aus dem Internet, dazu verschaffte mir ein freundlicher RCnetworkleser die genauen Masse des HLW.
Ich baute meinen Rumpf als BalsaSchaumstoffsandwich, das HLW in Stäbchenbauweise und damit es einfacher zum Bauen war mit gestrecktem-ClarkY-Verschnitt (also tragend). Am Rumpfheck wird es gehalten mit einer Zunge aus einer zerschnittenen Kreditkarte und hinten mit einem kleinen Neodymrundmagnet, sodass es bei Maulwurfhügellandung abscheren kann.
Den Flügel wollte ich nicht mit der üblichen "riesigen" V-Form bauen sonder so wie beim Amigo mit geradem Mittelteil und LEICHT angestellten Ohren, somit waren Querruder Pflicht. Zusätzlich habe ich den Flügel in den Rumpf eingestrakt mit durchgehenden Stahlstiften, sieht nach meiner Meinung sehr elegant aus. Die Kabienenhaube habe ich auf einem Balsaholzrohling mittels Petgetränkeflasche tiefgezogen, hat zwar leichte Riefen drin, aber in der Luft sieht das keiner.
Ja, Mosquito fliegt auch nach 40 Jahren noch traumhaft schön, weil und wenn er leicht ist.
Für mich sieht er in meiner 3-Achsversion eleganter aus, als die "zwischen den Flügel hängenden" 2-Achsversion.
Aber letzlich soll jeder selbst entscheiden, was er bauen oder nachbauen will!
Herzlichst Werner (noch nicht Opa aber im Alter :-)
 
Kleiner Zwischenstand

Kleiner Zwischenstand

Moin,

freue mich riesig über Eure aufmunternden Worte!

- zur Original-Klapp-LS:
wenn ich die verwende, müßte ich ja auch einen Getriebmotor nehmen. Habe aber bis jetzt keinen gefunden. Oder kann man einen BL-Motor statt mit (Beispiel!) 3S auch mit 2S betreiben und so die Drehzahl senken? Ich habe geplant, einen ROXXY 28-34-08 einzubauen mit einer 10"-Latte, ist das schon übermotorisiert? Was sollte/könnte ich statt dessen nehmen?

- CNC-gefräste Rippen und Spanten vs. Blockbauweise
die Rippen liegen als dxf-files schon vor; die sind mit einem entsprechenden Programm - ich habe "Winghelper" benutzt - schneller gezeichnet als ich das Holzmaterial zum Block zusammengesteckt habe ... Möchte die Rippen aus Stabilitätsgründen aus Sperholz (1,0 oder 1,5mm) herstellen; spricht was dagegen? Gewichtsgründe sollten keine Rolle spielen: durch die BL- und LiPo-Technik wird ja enorm Gewicht ggü. der alten Motorisiertung gespart, ich denke, daß ich trotzdem noch unter 1200g bleiben werde.

- Querruder
Ja, ich werde drauf verzichten - es soll ja immerhin noch ein "Mosquito" werden. Dafür muß ich dann wohl doch ein profiliertes Höhenruder machen???

- Bespannung
Tendiere ebenfalls zu Seide - ich mag die modernen Bügelfolien nicht besonders - habe mir aber darüber noch keine Gedanken gemacht.

Immer her mit weiteren Anregungen/Tips/Ideen.

Gruß Michael
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Du kannst auch einen 5S Motor mit 1S betreiben. ;)
-> ich hatte den 3-4S BL (ehemals Kontronik Versuchsreihe) im Fundus
und testete ihn einfach mal mit 2S und der originalen LS.
Tja und so genügen bei mir 20A und 7,xx Volt aus einem 1800Akku
für ca 10 Steigflüge auf ~ 150-200m.
Die V-Form kann leicht zurückgenommen werden wenn man 2-3mm
Hecklastig fliegt, denn dann ist das SR immer gut angeströmt.
Ach ja bitte keine 3° EWD das ist aus der Steinzeit und Bleigeel-Akku Zeit.
wir fliegen bei ca 1° mehr wie nur sehr zufriedenstellend.



Gruß
Andreas
 
Klasse Andreas, Du hilfst mir richtig auf´s Pferd!

"Irgendwie" merke ich in mir, daß aus einer bloßen Absicht Begeisterung und Engagement wird - heute morgen habe ich 1 Stunde lang in "Sachen Mosquito" in meiner Werkstatt gekramt und so einiges wiedergefunden, von dem ich gar nicht wußte, daß es noch da war, so z.Bsp.:

- Musterrippen aus Alu
Als wir nach 36 Jahren Großstadt Hamburg in unseren Alters-/Renten-Wohnsitz in Süddeutschld. "aufs Land" zogen, hatte ich zum erstenmal seit meiner Hochzeit 1978 wieder die Möglichkeit, mir eine Werkstatt in einer großzügigen Gartenhütte einzurichten (2013). Sofort wußte ich: Mosquito wird Projekt #1. Begonnen werden sollte mit den Flächen, Rippensätze in Blockbauweise. Ich wollte es besonders gut machen und zeichnete in CorelDraw die Rippen anhand von halbtransparenten Rippenscans nach und übermittelte diese Zeichnungen dann an die Fa. "Lasercut", um mir die Masterrippen (jeweils rechte und linke Aussenrippe des Blocks) aus Alu lasern zu lassen. Das ging gehörig ins Geld, weil eine Flügelhälfte aus mehreren Blöcken bestand.
Leider entsprachen die im Block hergestellten Rippen überhaupt nicht meinen Erwartungen, weil die gelaserten Rippen aufgrund fehlerhafter Scans/Zeichnungen meinerseits in den wenigsten Fällen dem Bauplan entsprachen. Die Alu-Rippen verschwanden im Karton ... (=> Foto)

- Gefräste Rippen aus Holz (I)
Zwischenzeitlich war die Werkstatt gut eingerichte, ich hatte mich umgeschaut und informiert, die nächste Begehrlichkeit war auf eine Fräse gerichtet! Damit müßte es doch viiieel besser gehen. Also wurde eine Stepcraft 420 gekauft, mit der ich sehr zufrieden war/bin. Der alte "Schönheitsfehler" allerdings blieb bestehen: die dxf-files wurden nach wie vor aus Rippenscans erstellt - die genaue Profilform wurde so selten getroffen, daß ich das Baubrett erst einmal in die Ecke stellte und das Projekt enttäuscht zunächst beerdigte. (=> Foto)

- gefräste Rippen aus Holz (II)
Inzwischen war es Februar 2017 geworden, ich nannte seit November 2016 das Programm "Winghelper" mein eigen - und hatte 2 threads im RC-Network über den Moswuito bzw. die "schwäbisch-badische ... naja, ihr wisst schon!" gefunden und in einem thread endlich die Angabe des Original-Profils des Mosquito: NACA 4409. Es schlug wieder die Stunde des Projektes Mosquito! Die Rippen sind gezeichnet und einige auch schon probeweise gefräst; es geht sehr schnell und vor allem: die Rippen entsprechen dem Bauplan. Nun habe ich eine verlässliche Arbeitsgrundlage, auf der ich auch verlässlich und wiederholbar Modifikationen erstellen kann.

Die auf den Fotos abgebildeten Alu-Musterrippen habe ich leichten Herzens heute entsorgt ...

P1010354 (Klein).JPG
P1010355 (Klein).JPG
P1010356 (Klein).JPG

Gruß Michael
 
Zitat Patrick Kuban
Ich verstehe Deine Problematik nicht. Du hast den Plan, einen Zollstock (das ist jetzt nur eine Unterstellung meinerseits ;-) und kannst so die Maße feststellen. Eine Abwicklung ist z.B. die der Erdkugel, da wird's tatsächlich problematisch. Die paar Winkelgrade dadurch, daß Rumpfspitze und -ende nicht so breit wie der Akkuschacht sind, fällt beim Verzug des Planpapiers eh unter den Tisch. Wenn Du für ein Heidengeld einen originalen BK aus der Bucht kaufst und e bissl mehr daran herumschleifst als ein weniger sorgfältiger Erbauer, sind die Fehler in gleicher Größenordnung. Zum Erstellen der Rumpfflächen gibt es seit Jahrzehnten erprobte Mittel: Messer und Stahllineal. Chloar ist das nicht so spannend wie die tolle Fräse. Zum Ausgleich kannst Du die Spanten neu zeichnen, denn Du brauchst die Spanten 20-22 nicht mit den Graupner-Ausschnitten von 1975. Und Vierkantleisten sind zwar doppelt so schwer wie dreikantige, aber das gleichen die leichten Servos von 2017 bei weitem aus. Die Klebermenge bleibt bei beiden Leistenquerschnitten fast gleich.

Zitat Bastel-Opa
Noch ein Wort zu meinem geplanten Nachbau: die Maße und das äussere Erscheinunbgsbild sollen "scale" sein; [..] die weiteren vorhandenen Originalteile wie Klapp-Luftschraube, [..]

Zitat Patrik Kuban

Die Klapplatte kann man auch so verstehen, daß sie zum "zeitgemäßen" Eindruck gehört. Nur so als Anregung. Ich finde, daß das besonders dann gilt, wenn man von der späteren, grauen Luftschraube mit dem Ruckdämpfer im Spinner die dreiblättrige Version hat.

...........

Du hast mit Deinem "Unverständnis" völlig recht. Mein Abwicklungs-Gedanke war der Tatsache geschuldet, daß ich seit meinem ersten "zwangsabgestürzten" Mosquito (s. Beitrag #1 dieses Threads) kein Flugzeug mehr gebaut habe, sondern nur - nach etwa 30 Jahren Bastel-Abstinenz - H0-Modelle gebaut habe. Daher meine Befürchtungen. Aber ich denke mittlerweile wie Du: auf eine paar mm Abweichung in Länge, Breite und Höhe vom Plan kommt es wirklich nicht an.

Im übrigen waren die Rumpfteile nach jpg-Scans im CAD sehr schnell gezeichnet und die Fräse macht wesentlich exaktere Schnitte als ich mit Laubsäge/Dekupiersäge ...

Deinen Einwurf mit den Vierkantleisten nehme ich gern auf und werde die Spanten entsprechend anpassen.

Auch kann ich mich inzwischen mit dem Gedanken anfreunden, die Original-"Hasenohrlöffel" zu verwenden. Leider konnte ich nirgends Angaben zur Steigung finden. Irgendjemand schrieb mal irgendwo, daß die LS ein "quadratisches" Steigungsverhältnis habe, also Durchmesser 15" und Steigung ebenfalls 15". Kann das irgendwer verifizieren?

Aus diesem Grund habe ich auch noch keinen passenden Motor gefunden; ich liebäugele im Moment mit einem ROXXY 28-34-08, der an einer 12x10-LS mit 2S nach eCalc ganz brauchbare Parameter zeigt - aber einen zur 15"-Latte passenden Motor habe ich noch nicht gefunden ...

Jürgen (@5eckflieger) schreibt in seinem Beitrag von einem Joker-Motor - werde mich mal auf die Suche danach machen.

Gruß Michael
 
Hallo BastelOpa,

wer lange sucht .......

Hier mal die Daten des Joker Motors:
No.: 9700074
KV: 890RPM/V
Weight 103g

Name: Joker 3536-9 890K/V BL M Er wird mit 2S betrieben obwohl 3S/4S vorgegeben.

Diese Art von Motor haben andere Hersteller bzw. Verkäufer auch, ich habe den Motor da ein Freund eh was bei Lindinger bestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich die verwende, müßte ich ja auch einen Getriebmotor nehmen. Habe aber bis jetzt keinen gefunden.

Aber ich:

PS: [..] gebe ich die weiteren vorhandenen Originalteile wie [..] JUMBO-Motoren [..] ab.

Kein Getriebe dazu? Dem isses grundsätzlich Wurscht, ob da ein Mabuchi-Bürsti oder ein Außenläufer dran dreht. Die Adaptierung ist ein (lösbares) Problem.

Aus diesem Grund habe ich auch noch keinen passenden Motor gefunden; [..] aber einen zur 15"-Latte passenden Motor habe ich noch nicht gefunden ...

Es gibt asiatische Motren nicht nur von Robbiplex:

langsamer_Motor_k.jpg

Der dreht diese Latten recht unbeansprucht:

langsame_Proepse_k.jpg

Der rote Dreiblatt ist Robbes zweite Elektrogeneration. (Ich hab mir die dreiblättrigen besorgt, da sie doch eher ungewöhnlich sind und man den alten Blättern nicht beliebige Leistungen aufdrücken kann. Der Wirkungsgrad der alten Schaufeln ist grundsätzlich recht gut, aber der sinnvolle Arbeitsbereich enger. Jeder Aeronaut-Freudi, Graupner Cam-Folding, Rasa ist einfacher. Ein Pike Perfect von Samba ist auch ein besserer Elektrosegler. Aber darum geht es Dir offenbar ned ;-)

Die Antwort auf Deine Frage nach den Maßen aus dem obigen Bild rausgezogen:

langsamer_Prop.jpg

Die Blätter sind bis auf die Farbe die genau gleichen. Die Steigungsangabe des Hi-Fly-Props stimmt in etwa auch bei den grauen Graupnernaben mit dem Ruckdämpfer im Spinner. (Weil der erste Mossiantrieb für diese Blätter eine größere Nabe mit schräg gefrästen Blattgriffen hatte, daß Steigung und Durchmesser deutlich größer waren - der Antrieb war stärker, dafür nur einer.)

servus,
Patrick
 
noch mehr Propeller

noch mehr Propeller

Weil ich gerade drüberstolpert bin:

Bild beim AMD-Treffen Bobingen 2016

Das ist ein Ultra-Fly, der sich vom Hi-Fly nur dadurch unterscheidet, daß er nicht mehr zwei Marx-Lüder auf den Flügel, sondern einen Mossiantrieb im Rumpf hat. Da sind nur ein paar Spanten geändert und die Haube wird in der Flügelauflage verschraubt, statt an der Rumpfnase verstiftet.

Es gab den Prop beim Silentius 86 in kupierter Version für dessen weniger drehmomentstarken Antrieb, einen Mabuchi 540 mit 1:3. (Der Mossi hatte zuerst Mabuchi 540 mit 1:6 und der "veschärften" Nabe, später einen Mabuchi 550 mit 1:3) /Ich/ finde den ned soo schee, nicht mal "bemerkenswert". Aber Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters, und die Tauglichkeit für ein kleineres Drehmoment und höhere Drehzahl kommt leicht in D zu kaufenden Motoren entgegen. (Bei der dreifachen Robbe-Banane kriegen sicher auch zwei Drittel aller Modellflieger die Krätze, vom Rest überlegt sich die Hälfte, daß ein Freudenthaler keine soo schlechte Wahl ist ;-)

servus,
Patrick
 

GC

User
Der originale Prop (13,8x15,2) hat auch einen sehr guten Wirkungsgrad. ich fliege ihn mit dem origanalen Graupner Getriebeantrieb. Das geht recht gut mit 2S. Notfalls helfe ich mit solch einem Motor aus.

Ich fliege in kleinen Modelle auch mit 1S BL-Antrieb, aber mit Strömen unter 5A. Ich kenne leider keinen Regler für brushless, der mit 1S und 20A oder mehr betrieben werden kann. Wenn man solch einen Regler finden würde, könnte man den Original Prop mit einem getriebelosen Brushless betreiben.

Durch die leichteren Lipo Zellen steigt der Mossi viel besser auch mit original Antrieb.
 
hallo Michael, ich würde die Rippen nicht aus Sperrholz herstellen, da der Flügel bei einem zwei Achssegler so leicht wie möglich sein sollte. Sonst wird er träge um die Längsachse und schaukelt beim Richtungswechsel noch mehr als nötig. Die Masseträgheit es sollte so gering wie möglich sein. einkreisen und zentrieren in der Thermik – und dafür ist der Flieger ja gebaut – erschwerst du dir sonst unnötig. Übrigens je leichter der Flieger ist, desto weniger Schaden wird er bei einer unsanften Landung nehmen.
 
Informationsfülle ...

Informationsfülle ...

Moin allerseits!

@5eckflieger
Danke für den Tip mit dem Joker-Motor. Solche Tips brauche ich dringend als "Ankerpunkte", von denen ich mich weiter vortasten kann. Für einen absoluten Wiedereinsteiger wie mich ist das Angebot so überwältigend groß, daß ich damit ohne fremde Hilfe gar nichts anfangen kann ...
Den von Dir zitierten Motor gibt es nicht mehr, ich habe den Joker 3536-8 990kV geordert (No: 970073). Dürfte mit 2S wohl auch noch geeignet sein für die Original-Luftschraube.

- Wo etwa muß der Motor im Rumpf sitzen, um ohne Ballast den (vorgegebenen) Schwerpunkt zu erreichen?
- wie lang muß die Verwendete "Fernwelle" sein?
- Wie heißen die "Kupplungen" richtig, mit denen man Motorwelle und Fernwelle verbinden kann? Wo bekommt man die?

@Patrick Kuban
Wenn ich Dich richtig verstehe, plädierst Du für einen Getriebemotor (egal ob Bürste oder BL); nach Getrieben habe ich nun noch gar nicht gesucht, welches wäre denn ein passendes? Aber eigentlich mßte doch ein BL-Motor so um die 900 kV mit 2S anstelle von 3S schon für die entsprechende Untersetzung sorgen?

In Deinem Rohbau-Foto zeigst Du einen Motor, dessen Herkunft und Kenndaten ich nicht ermittel konnte. Weitere Infos wären super - der Rohbau wird/wurde doch sicher ein Segler in der Mosquito-Grösse?

Zitat
"Jeder Aeronaut-Freudi, Graupner Cam-Folding, Rasa ist einfacher. Ein Pike Perfect von Samba ist auch ein besserer Elektrosegler. Aber darum geht es Dir offenbar ned ;-)"


Das hab ich nicht verstanden: bin a) nicht mehr der Jüngste und b) ist die Entwicklung ca. 30 Jahre an mir vorbeigegangen - ich muß bei manchen Sachen "an die Hand genommen werden".

Die Angaben zu dem "grünen LS-Karton" interpretiere ich so, daß die dortigen Steigungsangaben auch für den "Electroprop 550" gelten - auch wenn das doch ein Zug-Proller ist!?!?

@GC (Gerhard)
Danke für Deine Infos, sind sehr hilfreich!

@airfish27
Deine Bedenken wegen der Sperrholzrippen werde ich ernstnehmen. Ich werde die Tage mal 10 Rippen aus Balsa 1,5mm und die gleichen 10 Rippen aus Sperrholz 1,5mm mit Aussparungen fräsen und gewichtsmäßig vergleichen.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein: wenn der Mosquito dann wirklich so leicht ist, daß er gut segelt und "thermikfähig" ist - wie kriegt man den dann ohne Querruder/Störklappen nur mit Höhenruder wieder runter? Ich hab schon mal erlebt, daß ein Super-Thermik-Zweiachssegler auf Nimmerwiedersehen entschwand ...?
 
Ein Anfang ist gemacht

Ein Anfang ist gemacht

Folgende Teile sind gekauft/vorhanden:

- Motor Joker 3536-8 990 kV
- Dualsky-Regler 45A
- Klappluftschraube "Electroprop 550" (ca. 15" x 15,2" - noch vorhanden)
- 2 Tiny-Servos von Multiplex (vorhanden aus EasyStar)
- 5-Kanal-Empfänger Multiplex (vorhanden aus EasyStar)
- Balsa- und Sperrholz-Bretter und -Leisten für Rumpf, Flügel und Leitwerk

Als mögliche Alternativen sind ebenfalls noch vorhanden:

P1010359 (Klein).JPGP1010357 (Klein).JPG

- 1 Motor "Speed 600" von Graupner mit Getriebe (Untersetzung unbekannt), 7,2V und Elektronik am rückwärtigen Wellenstummel (Entstörfilter?) ==> Foto
- 1 Motor "Speed 600" von Graupner o. Getriebe, 8,4V, OHNE Elektronik am Wellenstummel ==> Foto

Welcher Motor wäre ev. für den Mosquito geeignet?



Frage an die "Schwäbisch-badischen Experten": die Rumpf-Seitenwände sind so ca. 1200mm lang - so lange Balsa-Brettchen habe ich nirgendwo entdeckt. Habt Ihr die Seitenwände geteilt oder aus einem anderen Material in einem Stück gefertigt? Habt Ihr das Balsa auch furniert oder einfach nur stärkeres Material genommen? Euer thread gibt darüber nichts her?
 
Eine Rumpf-Seitenwand ist (fast) fertig ...

Eine Rumpf-Seitenwand ist (fast) fertig ...

Da der Rumpf des/der "Mosquito" ca. 1200mm lang ist, die Balsa-Brettchen aber nur 1000mm und der Arbeitsraum meiner kleinen Fräse max. 420mm, mußte ich mir erst ein Verfahren ausdenken, wie ich die 3 Seitenwand-Teile so auf der Fräse umspannen kann, daß die Profillinien einander exakt treffen. Mittels eines Lochrasters für Paßstifte auf der Opferplatte sowie der Projektion dieses Rasters auf die Konstruktionszeichnung ist mir das recht gut gelungen ==> Fotos

Ein kleiner "Schönheitsfehler ist mir leider unterlaufen: die Stoßkanten des Furniers hätte ich 10-15mm versetzen sollen, sodaß die Balsa-Stoßkanten vom Furnier überdeckt werden. Mach ich bei der zweiten Seitenwand. Muß aber erst noch neues Furnier besorgen, weil ich eine Seitenwand "verfräst" habe ...
 

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N'Ahmd Michael!

- Wo etwa muß der Motor im Rumpf sitzen, um ohne Ballast den (vorgegebenen) Schwerpunkt zu erreichen?
- wie lang muß die Verwendete "Fernwelle" sein?
- Wie heißen die "Kupplungen" richtig, mit denen man Motorwelle und Fernwelle verbinden kann? Wo bekommt man die?

Du hast den alten Antrieb und eine Waage. Mit dessen bauplanbestimmten Einbauort kannst Du den Abstand zum Schwerpunkt und dann als Produkt das abnickende Drehmoment bestimmen. Mit dem neuen, sicher deutlich leichteren Motor sollte grob das gleiche entstehen. -> die Fernwelle wird deutlich kürzer werden, vermutlich eher zur Gänze verschwinden. Der graue Graupner müsste noch irgendwie darauf montierbar sein.

Das Bild ist nicht wirklich für Dein Problem geeignet, aber ich hab's halt grad fertig auf Platte:

El-Edelweiss_1_k.jpg

Andere Firma, aber gleiche Lösung. Früher. Ich weiß nicht, wie groß Dein Joker-Motor ist, der Name lässt 35mm Durchmesser vermuten. Die beiden abgebildeten Mabuchis haben fast denselben Durchmesser. Nimm den ohne Getriebe und schieb den auf dem Plan vor, bis er an die Rumpfwände stößt. Auch in der Draufsicht! Der Mossi ist vorn allerdings deutlich spitzer als der Edelweiss, außerdem kollidiert der Motor mit der Haube. Ich hab' schon öfter kleine Außenläufis in der Mosquito-Rumpfspitze gesehen, ein heutiger 80g-Motor stemmt deutlich mehr Leistung auf die Welle als der Speed 600. Ebenfalls wuppt der heutige Motor eine deutlich größere Latte als der frühere Mabuchi direkt, aber bei weitem nicht das Originalkaliber hinterm Getriebe.

Wenn ich Dich richtig verstehe, plädierst Du für einen Getriebemotor (egal ob Bürste oder BL); nach Getrieben habe ich nun noch gar nicht gesucht, welches wäre denn ein passendes?

Ein Getriebe ist 2017 für 95% aller Antriebe unnötig. Wenn Du aber den (nicht nur) von mir vorgeschlagenen Unfug mit dem Originalprop machen willst, das oben abgebildete graue Getriebe kostenlos herumliegen hast, vielleicht auch die Fernwelle mitsamt der "Luftschraubenkupplung" (= Antwort auf Deine dritte Frage), wäre das eine pragmatische Lösung. Der Speed 600 7.2V dürfte IIRC eine spezifische Drehzahl irgendwo um 2000 - 2200 kV haben, ich find' meine frühere Auflistung solcher Werte nicht mehr vorm Schlafengehen (und ob nach dem Schlafengehen, ist noch offen .. ;-)

Aber eigentlich mßte doch ein BL-Motor so um die 900 kV mit 2S anstelle von 3S schon für die entsprechende Untersetzung sorgen?

Es gibt zu Deinem präferierten Motor sicher Luftschraubenempfehlungen(?) Die frühen E-Flug-Latten sind stark an Gummimotorprops orientiert, die haben allesamt beindruckend hohe Steigungen. Das ist für das Maximum des Wirkungsgrads grundsätzlich erstrebenswert, bedingt aber eine recht genaue Abstimmung des Gesamtsystems beginnend bei der Batteriespannung über Regler (hat's früher nicht gegeben), den Motor und ein eventuelles Getriebe.

In Deinem Rohbau-Foto zeigst Du einen Motor, dessen Herkunft und Kenndaten ich nicht ermittel konnte. Weitere Infos wären super - der Rohbau wird/wurde doch sicher ein Segler in der Mosquito-Grösse?

Der war gar nicht soo als konkrete Empfehlung gedacht, es gibt ihn in der Form auch nicht mehr, hier die Nachfolgeversion bei Hobbyking. Wegen des Durchmessers wird der Einbau in einen Mossi sicher gut gschperrig. Solch niedrigen spezifischen Drehzahlen sind bei so leichten, kleinen Motoren ziemlich unüblich. Denn die Anzahl der Käufer, die einen Propeller aus dem Elektroflug-Jura betreiben wollen, dürfte ausgesprochen überschaubar sein. Dieser Motor wird auch nicht in einem sinnvollen Arbeitspunkt betrieben, er ist für vier bis fünf Li-Zellen vorgesehen, kriegt bei mir nur zweie und soll einen deutlich größeren Prop noch als den Elektroprop bekommen. ('N paar Gummimotorlatten habbich schon gebaut. Und an dem werde ich sicher auch einige vorm ersten Flug "verbrauchen")

Jeder Aeronaut-Freudi, Graupner Cam-Folding, Rasa ist einfacher.

Die Aeronaut-Faltpropeller stammten ursprünglich mal von Rudi Freudenthaler. Bei Graupner hießen die gleichartigen Cam Folding-Prop. Rasa ist von früher, die sind von Ragnar Sanftenberg, einem eifrigen Vorantreiber des Elektroflugs bei der FAG Kaltenkirchen. Die konnten deutlich höhere Leistungen umsetzen, als Hans Graupner sie damals[TM] für unnötig, da zu teuer hielt. Die neueren Propeller sind grundsätzlich im Wirkungsgrad breiter aufgestellt = sie haben nicht nur ein supertolles Wirkungsgradmaximum bei 1600-2000/min und einer Fortschritgeschwindigkeit von 7-9m/s. Sondern sie sind bei 2500/min noch nicht so richtig gut, und kommen bei 7000/min langsam an ihre Festigkeitsgrenze. Mit deren Kohlefaserausführungen (z.B. Rasa oder Freudenthaler original) werden z.B. 8500/min möglich. Bei 7000/min ist der Elektroprop 550 garantiert schon lange zerrissen, hat auch weit vorher schon einen Strömungsabriß auf der Unterseite seines hochtragenden Profils und macht mehr Lärm als Schub. Außerdem hat man seit dem Hi-Fly 1973 gelernt, wie man Propeller aerodynamisch noch besser gestalten kann. Wär ja traurig sonst ...

Die Angaben zu dem "grünen LS-Karton" interpretiere ich so, daß die dortigen Steigungsangaben auch für den "Electroprop 550" gelten - auch wenn das doch ein Zug-Proller ist!?!?

Ja, aber nur grob. Es sind zwar die genau gleichen Blätter, aber die dazugehörige Hi-Fly-Nabe ist recht klein -> die Blätter sind dicht beieinander. Wenn die größere, graue Mosquitonabe sie weiter außen hält, steigt der Durchmesser und auch die Steigung, da derselbe Blattwinkel ebenso weiter außen sitzt. Bis der einmal im Kreis rum ist, ist sein zurückgelegter Weg länger.

Zug und Schub sind beides Vektoren. Wie der Mensch den Prop nennt, beeinflusst dessen Wirkung unmittelbar gar nicht. Ein Schub-Propeller hätte grundsätzlich einen etwas höheren Wirkungsgrad, weil die beschleunigte Abströmung einen geringeren Querschnitt als die angesaugte Luft hat. D.h. daß der Mosquitorumpf gerade da im Weg ist, wo der Strahl am besten wirken könnte. Das gilt um so mehr, je kleiner und höher drehend der Prop ist. Zum Ausgleich sind sind Elektroantriebe so leicht und klein und stark geworden, daß Verbrennermotoren bei objektiver Betrachtung zu Randerscheinungen werden. Hier siehst Du die Freude am ausgestoßenen Abgaswölkchen und daß der Prop sich nun dreht. Auch eine Schleppmaschine ist schneller wieder vollgetankt, als daß man vier dicke Akkupacks auf den Platz mitbringt und die aus dem Honda-Generator immer wieder auflädt.

@airfish27
Deine Bedenken wegen der Sperrholzrippen werde ich ernstnehmen. Ich werde die Tage mal 10 Rippen aus Balsa 1,5mm und die gleichen 10 Rippen aus Sperrholz 1,5mm mit Aussparungen fräsen und gewichtsmäßig vergleichen.

Ja, bitte mach das mal. Nimm testweise auch 1.0er Sperrholz. Denn es gibt immer wieder Mythen, die nicht wahrer werden, wenn sie jeder von seinem Vorsprecher wiederholt. Dieter, das geht beileibe nicht gegen Dich. Wenn Michael aber fleißig Löcher aus dem Sperrholz wegfräst, mag eine Rippe gerade aus dem dünneren Sperrholz letztlich gar nicht mal schwerer sein als eine aus Balsa. Vor allem, wenn es ungeschickt ausgesucht ist. Balsa hat den größten Wichteunterschied aller Hölzer, von 50-600g/dm^3 im Wald von Equador. Beim Holzhändler in Deutschland bleiben davon immer noch 100-300g/dm^3 üblich.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein: wenn der Mosquito dann wirklich so leicht ist, daß er gut segelt und "thermikfähig" ist - wie kriegt man den dann ohne Querruder/Störklappen nur mit Höhenruder wieder runter?

Beim Originalprofil mit Drücken. Das hilt aber nur ein wenig und nur bei dem alten Rübenprofil NACA 4409(*). Und es hilft faktisch gar nicht, wenn es Dir in 500m Höhe passiert. Bis Du das merkst, hat er schon 650m und Du siehst ihn kaum noch. Du siehst auch nicht, wo er sinken könnte, weil dort die absinkende Luft ist. Also bau Störklappen ein. Es gibt auch andere Luftbremsen, aber Störklappen sind einfach, sicher und im Notfall auch kaufbar ;-) Falls Deine Funke es hergibt, und Du Dauerflüge machen willst, kauf Dir ein Vario dazu. Das ist heute nicht mehr hunderte von Euri schwer, und es sagt Dir, wo sich in 650m Höhe das Saufen befindet.

Das hatte ich grundsätzlich schonmal vor knapp 20a hier geschrieben.

(*)
Wenn Du stattdessen z.B. ein SD-7037 verwendest, klappt das mit dem mal-schneller-fliegen auch etwas besser, da kommt die Höhe aus der angedrückten Fahrt wieder zurück. Schweben kann es genauso wie das Originalprofil, und e bissl ungenaues Bauen wird auch verziehen.

Die Untersetzung des Getriebes kannst Du nach dem Aufschrauben auszählen oder Du schaust nach der eingespritzten Bestellnummer des Getriebes, und jemand schaut in seinen Graupnerkatalog um 1990..95 hinein.

BTW: die Balsafasern fühlen sich wohler, wenn Du einfach nur einen oder zwei S-Schläge als Trennung fräst.

servus,
Patrick
 

GC

User
So sieht es in richtigen Mosquitos aus. Aus der Thermik holt man sie z.B. raus - wie schon vor 40 Jahren realisiert - indem man den Motor rückwärts laufen lässt. Auf den unteren Bild sieht man den Mosquito-Rumpf mit 4 Original Graupner Servos aus der damaligen Zeit: 1. Höhe, 2. Seite, 3. Motor aus/ein, 4. vorwärts/rückwärts.

Ich habe mehrere Mosquitöner und machmal vermehren Sie sich auch.:D Einen in pink gefällt es bei mir nicht mehr so recht.;)


DSC01039[1].JPG

DSC01038[1].JPG
 

KaiT

User
....moin Michael, endlich mal wieder jemand, der einen Mosquito baut!!! Ich wünsche Dir viel Spaß dabei. Bei der Rumpflänge hast Du aber eine gute Zugabe genannt;). Ich habe mal auf meinem Bauplan gemessen und bin mit Nase bei 109,5cm gelandet. Trotzdem zu lang für ein normal langes Brett;). Ich habe letztes Jahr einen quasi Mosquito bekommen. Der Rumpf ist ein verkürzter Nachbau, alles andere ist original. Und obwohl der Rumpf um gut 10cm verkürzt wurde, sind auch hier die Seitenteile 3- teilig, allerdings aus Sperrholz.

Grüsse, Kai
 

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