BEC + Empfängerakku

Ich hatte vor kurzem ein E-Segler gekauft. Da ich bis jetzt nur reine Segler geflogen bin, habe ich leider nicht viel Ahnung von E-Antrieb. Der Segler hat ein Brushless motor un ein Regler mit BEC und natürlich ein Antriebsakku. Mit dazu ist im Rumpf auch ein Empfängerakku (AAA Eneloop). Mein Freund der auch Elektrosegler fliegt hat mich gewarnt, dass ich nicht beide Stromquellen an Empfänger anschliessen soll. Ist das wirklich so? Ich fliege Graupner (MZ-24 und GR-24).
 

m0p3d

User
Ja du kannst zum BEC paralell einen Empfängerakku hängen

Wichtig ist, dass du kein 5.5V BEC fährst dun 7,2V 2S Akku - es wäre hier sinnvoll auf 7,2V im BEC zu gehen (sollte der ICE und Sunrise können)
 
Es sind standards Servos verbaut, also keine HV, so ist da BEC auf 5,5V eingestellt. Als backup Akku ist ein 4XAAA da. Ist das sinnvoll? ;)
 

m0p3d

User
4x1,2V = 4,8V was kleiner der 5,5V vom BEC ist somit lädst du dauerhaft die Akkus. Ob das ohne zusätzliche Absicherung sinnvoll ist - eher nicht
Ob das in der Praxis relevant ist kann ich nicht beurteilen. Theoretisch überlädst du die NiCd Zelle so aber dauerhaft....
 
Habe noch direkt bei Sunrise gefragt und warte auf die Antwort... Eine zusätzliche Diode bei dem Pufferakku wäre dann wahrscheinlich die Lösung?
 
4 Zellen haben aber keine 4,8V sondern gehen eher in die Richtung 6V vollgeladen.
Insofern ist die Zellenanzahl schon korrekt. Wenn der Regler das direkt unterstützt, kann das so bleiben, ansonsten gehört normalerweise eine Diode vor den Regler.

Stefan
 
Hallo,

gibt es auch passend verkabelt von Jeti, kostet um die 12€. Habe ich in meiner Sebart Wind verbaut, Hacker Regler + 4 Zellen Eneloop.

Grüße

Bernd
 
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