Aufgrund von immer wiederkehrenden Anfragen hier nochmals die genaue Bezeichnung dieses dauerelastischen Montageklebers:
Wichtig dabei sind die beiden Hinweise "Spiegel, Glas, Metall" und "Besonders für nicht saugende Materialien", für andere ähnliche Produkte von Pattex liegen mir keine Erfahrungen vor ...
Optimal geeignet um sämtliche Spanten (Holz, GFK, CFK, etc.) in unbehandelte GFK-Rümpfe einzukleben, speziell hochbelastete Fahrwerksspanten, Turbinenspant, etc., kein Anschleifen des GFK´s notwendig, durch eingebauten "Primer" trotzdem kein Abplatzen selbst bei harten Landestößen ...
Kurzanleitung: Spant mit genügend Untermaß zuschneiden (Spalt ca. 2mm), im Rumpf ausrichten und behelfsmäßig verkeilen, an einigen Punkten mit Pattex und Finger heften, nach 24h Keile entfernen, Kleberaupe dünn auftragen und mit dem Finger beidseitig eine saubere Hohlkehle ziehen, fertig ...
Vorteile:
- bleibt dauerelastisch, Kräfte werden über den ganzen Umfang des Spantes verteilt, daher keine lokalen Spannungsspitzen (abplatzen)
- leicht zu verarbeiten (ähnlich Silikon)
- geruchsneutral (einkomponentig, härtet über die Luftfeuchtigkeit aus)
- demontierbar (Spant mit Stahllitze "raussägbar")
- absolut und dauerhaft kerosinbeständig
- gibts in nahezu allen Baumärkten
Nachteile:
- relativ hohes Gewicht (sparsam verwenden)
- Endfestigkeit erst nach einigen Tagen
- optisch vielleicht nicht so ansprechend wie z.B. eine eingedickte Harzraupe
- angebrochene Gebinde härten innerhalb weniger Wochen durch
Grüße Spunki
PS: vom Hörensagen verwenden mittlerweile immer mehr von Euch diesen Kleber, wie sind Eure Langzeiterfahrungen damit?, gute als auch negative, Danke!
Wichtig dabei sind die beiden Hinweise "Spiegel, Glas, Metall" und "Besonders für nicht saugende Materialien", für andere ähnliche Produkte von Pattex liegen mir keine Erfahrungen vor ...
Optimal geeignet um sämtliche Spanten (Holz, GFK, CFK, etc.) in unbehandelte GFK-Rümpfe einzukleben, speziell hochbelastete Fahrwerksspanten, Turbinenspant, etc., kein Anschleifen des GFK´s notwendig, durch eingebauten "Primer" trotzdem kein Abplatzen selbst bei harten Landestößen ...
Kurzanleitung: Spant mit genügend Untermaß zuschneiden (Spalt ca. 2mm), im Rumpf ausrichten und behelfsmäßig verkeilen, an einigen Punkten mit Pattex und Finger heften, nach 24h Keile entfernen, Kleberaupe dünn auftragen und mit dem Finger beidseitig eine saubere Hohlkehle ziehen, fertig ...
Vorteile:
- bleibt dauerelastisch, Kräfte werden über den ganzen Umfang des Spantes verteilt, daher keine lokalen Spannungsspitzen (abplatzen)
- leicht zu verarbeiten (ähnlich Silikon)
- geruchsneutral (einkomponentig, härtet über die Luftfeuchtigkeit aus)
- demontierbar (Spant mit Stahllitze "raussägbar")
- absolut und dauerhaft kerosinbeständig
- gibts in nahezu allen Baumärkten
Nachteile:
- relativ hohes Gewicht (sparsam verwenden)
- Endfestigkeit erst nach einigen Tagen
- optisch vielleicht nicht so ansprechend wie z.B. eine eingedickte Harzraupe
- angebrochene Gebinde härten innerhalb weniger Wochen durch
Grüße Spunki
PS: vom Hörensagen verwenden mittlerweile immer mehr von Euch diesen Kleber, wie sind Eure Langzeiterfahrungen damit?, gute als auch negative, Danke!