Hallo zusammen,
der Bau meines Ventus 2cm, 5,45 m. Spw. geht recht gut (mal mehr / mal weniger ) voran.
Die Sandwich-Tragflächen, es sind meine ersten Selbstgebauten, sind bis auf den Einbau der Servoschächte fertig, so dass ich mir nun Gedanken über die Oberfläche machen muss.
Die Ruder, 2 x WK und QR, habe ich mittels Abreißgewebe (Elasticflaps) befestigt; und sie bewegen sich sogar recht leichtgängig.
Ich habe auf der Oberseite das Furnier mittels einer Dreikantfeile soweit entfernt, dass die Ruder beweglich werden.
Da ich die Fläche vollständig mit 45 Grad Cfk-Gewebe unterlegt habe (Aufbau: Furnier, Abreißgewebe und Cfk-Gewebe), habe ich nun im Bereich der Ruderaufhängung weiterhin einen durchgehend schwarzen Streifen vom Cfk, das Abreißgewebe ist ja transparent.
Ich kann das Gewebe nun nicht weiter anschleifen, da ich sonst das Abreißgewebe beschädigen würde.
Soweit so gut......
Nun stellt sich die Frage der Oberflächengestaltung:
Folie:
Bei Folie ist das, so denke ich, kein Problem, da sie die Scharnierebene überdeckt (Folie wird mit der Bügeleisenspitze eingebügelt), und überdeckt somit auch den schwarzen Streifen.
Beschichtung und Lack:
Doch wenn ich nun die Fläche, nach dem Beschichten mit Gfk, lackiere, wird der Lack oder Spachtel/Filler auch den freien Streifen Abreißgewebe sicherlich mit verkleben und das Ruder lässt sich dann nicht mehr so leicht bewegen.
Ich fürchte, das ich das Ruder, beim Beschichten, wieder mit anklebe und somit unbrauchbar mache.
Muss ich ggf. den Spalt vor dem Beschichten füllen und danach wieder "herauspulen" ???
Habe ich nun evt. den zweiten vor dem ersten Schritt gemacht
Hätte ich nun die Ruder erst nach dem Beschichten / Lackieren gangbar machen sollen oder muss ich nun die Elasticflaps abtrennen und lackieren und dann wieder mit z.B. Silikon ankleben
Habt Ihr eine Idee ???
Vielen Dank schon mal im voraus.
der Bau meines Ventus 2cm, 5,45 m. Spw. geht recht gut (mal mehr / mal weniger ) voran.
Die Sandwich-Tragflächen, es sind meine ersten Selbstgebauten, sind bis auf den Einbau der Servoschächte fertig, so dass ich mir nun Gedanken über die Oberfläche machen muss.
Die Ruder, 2 x WK und QR, habe ich mittels Abreißgewebe (Elasticflaps) befestigt; und sie bewegen sich sogar recht leichtgängig.
Ich habe auf der Oberseite das Furnier mittels einer Dreikantfeile soweit entfernt, dass die Ruder beweglich werden.
Da ich die Fläche vollständig mit 45 Grad Cfk-Gewebe unterlegt habe (Aufbau: Furnier, Abreißgewebe und Cfk-Gewebe), habe ich nun im Bereich der Ruderaufhängung weiterhin einen durchgehend schwarzen Streifen vom Cfk, das Abreißgewebe ist ja transparent.
Ich kann das Gewebe nun nicht weiter anschleifen, da ich sonst das Abreißgewebe beschädigen würde.
Soweit so gut......
Nun stellt sich die Frage der Oberflächengestaltung:
Folie:
Bei Folie ist das, so denke ich, kein Problem, da sie die Scharnierebene überdeckt (Folie wird mit der Bügeleisenspitze eingebügelt), und überdeckt somit auch den schwarzen Streifen.
Beschichtung und Lack:
Doch wenn ich nun die Fläche, nach dem Beschichten mit Gfk, lackiere, wird der Lack oder Spachtel/Filler auch den freien Streifen Abreißgewebe sicherlich mit verkleben und das Ruder lässt sich dann nicht mehr so leicht bewegen.
Ich fürchte, das ich das Ruder, beim Beschichten, wieder mit anklebe und somit unbrauchbar mache.
Muss ich ggf. den Spalt vor dem Beschichten füllen und danach wieder "herauspulen" ???
Habe ich nun evt. den zweiten vor dem ersten Schritt gemacht
Hätte ich nun die Ruder erst nach dem Beschichten / Lackieren gangbar machen sollen oder muss ich nun die Elasticflaps abtrennen und lackieren und dann wieder mit z.B. Silikon ankleben
Habt Ihr eine Idee ???
Vielen Dank schon mal im voraus.