Was kommt nach der 5 Meter-Klasse?

Moin moin,

ich bräuchte mal einen Rat von euch. Ich fliege schon seit 4 Jahren eine DG 1000 mit 5 Metern Spannweite. Gewicht mit F.E.S. Antrieb 11 Kilo. Seit letztem Jahr die 4.50 ASH 26 von Paritech. Habe mir letztes Jahr die ASH 31 von Paritech mit 7 Meter Spannweite gebraucht gekauft. Die ist praktisch neuwertig und nicht ausgebaut. Der Rumpf ist nagelneu und jungfäulich.
Wollte die ASH 31 eigentlich diesen Winter ausbauen.
Meine Gefühle wechseln wöchentlich zwischen verkauf die wieder, viel zu groß, mein Traummodell, du schaffst das schon, für das Geld was ich bezahlt habe bekomme ich nicht mal ein kleineres Modell... usw.
Mein Flugverein ist der https://www.mfg-heidenau.de/flugplatz.html , nicht unbedingt klein.

Mich würden eure Erfahrungen auf den Umstieg von der 5 Meter Klasse auf eine Größere Klasse interessieren. Was sind die Unterschiede (ich meine jetzt nicht preislich) beim fliegen und insbesondere landen. Das 20 Kilo Abfluggewicht mehr schiebt, davon ist auszugehen.

Gruß Thies
 
Fliege zwar selbst nicht solche Pötte, aber es gibt bei uns Piloten, die das tun.
Eines deren Probleme ist einen geeigneten Schlepppiloten zu finden, der einerseits eine ausreichend motorisierte Schleppmaschine hat und zweitens sich zutraut solche Segler auch zu schleppen.

Grundsätzlich gibts die zwar bei uns, aber ob die sich terminlich immer so abstimmen können, dass es auf beiden Seiten passt, steht wieder auf nem anderen Blatt.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Mojn!

Mein "Aufstieg" ähnelte dem deinen. Jahrelang die 1:4er Klasse, dann immer etwas größer. Mal davon abgesehen, dass ein 5 m Fox etwas anderes ist als eine 5 m ASW-27 o.ä., wurde das Fliegen mit wachsender Größe interessanter und - einfacher. Meine erste DG-303 mit 5 m wog samt FanAir auf dem Rücken15,5 kg. Die zweite ein gutes Kilo weniger. Bei der ASH-31 war das Verhältnis von Gewicht zu tragender Fläche schon deutlich angenehmer. Das Ding marschiert nicht nur hervorragend, sondern bleibt trotzdem auch bei der Landung zahm.

Mit der ASG-29 von Engel in 1:2,5 wurde es dann fast schon langweilig. Das Teil ist dermaßen gutmütig und trotzdem leistungsstark, dass ich für den Aufstieg eher diese denn z.B. die uns beiden bekannte 31 empfehlen würde. Den Vogel schießt schließlich die große 303 von FW-Models ab. Das Teil kann man ballern bis zum Abwinken, um kurz danach in Ameisenkniehöhe ganz entspannt ein Bärtchen auszukurbeln.

Jetzt kommt das "Aber". Nach den Ausflügen in die Region 1:2,x bin ich jetzt gerade wieder auf dem Rückzug Richtung 1:3,x. So schön die großen Dinger auch fliegen und anzusehen sind, für Gelegenheitsflieger wie mich (neben anderen Hobbies hat man ja durchaus noch Haus, Familie, Job etc.) sind sie zu unhandlich. Das fängt mit dem Handling im Haus an, geht über das benötigte Transportmittel und hört beim Geschleppe auf dem Platz auf.
Apropos Schleppen: Da ist bei uns nix. Gar nix. Null. Wenn man sein Gefährt nicht komplett mit einem Nasenquirl verunstalten möchte, bleibt nur ein KTW. Bei kleineren Maßstäben kann ich persönlich sogar mit einem gut gemachten Nasenprop leben, aber in dieser Größe? Niemals!
Meine Eigenbau 303 in 1:3 ist mit dem kleinen Orbis motorisiert. Wo ich die größeren Geschosse nicht rauswerfe, starte ich diese auch am Hang noch einigermaßen schmerzfrei, was auch wieder am Handling liegt - ohne Flitsche wird es verdammt eklig, wenn man nicht im Hochgebirge wohnt. Hier sind die Flächen aber wieder am Stück - rund 2,5 m - was wieder was anderes als einen Kleinwagen erfordert.

Insofern hast du mit der 31 eigentlich die ideale Größe nach meinem Verständnis. Das Ding ist ordentlich groß, dabei durch den schlanken Rumpf und die teilbaren, schmalen Flächen mit etwas über 2 m aber immer noch easy zu transportieren. Das Verhältnis Abfluggewicht/Fläche stimmt auch, den ganzen Krempel bekommt man gut unter. Antriebstechnisch tut's da was mit 8-10 Zellen. Ok, letzteres ist bei meinen großen Eimern auch so, zugegeben.

Ich persönlich würde übrigens selbst bei vorhandenen Schleppmöglichkeiten immer einen "Plan A" wie Antrieb ;) mit einbauen, in welcher Form auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:

robi

User
Mich würden eure Erfahrungen auf den Umstieg von der 5 Meter Klasse auf eine Größere Klasse interessieren. Was sind die Unterschiede (ich meine jetzt nicht preislich) beim fliegen und insbesondere landen. Das 20 Kilo Abfluggewicht mehr schiebt, davon ist auszugehen.

Gruß Thies

Hallo Thies,

Denke die Frage kann man nicht so pauschal beantworten und es kommt schon auch drauf an welches Modell man betrachtet.

Auch ich habe mich langsam "hochgedient" und nach diversen 3m und 4m Modellen dann einen Ventus 2cx mit 5,5m SPW (11,5 kg)
gehabt und habe ich mich danach für eine Tangent ASG 29 mit 6 m (13,5 kg) entschieden.

Die ASG 29 hat ein günstiges Graupner up&go 2 KTW mit "nur" 6S Akku. Eigenstart ist damit kein Problem und auch die Steigwerte sind ordentlich.
Fliegen und landen tut sich die ASG 29 einfacher als der Ventus, der mit den 11,5 kg schon arg überlastet wirkte.
Darüberhinaus ist die ASG 29 preislich sehr attraktiv und Tangent bietet auch ein höheres FES Fahrwerk an, falls KTW keine Option ist.

Ein Bekannter hat einen DuoDiscus mit 6,06m, der bringt ordentliche 18,5 kg auf die Waage und hat ein teures AFT Schambeck KTW
eingebaut, welches 10S Akkus braucht. Mir persönlich wäre der Brocken zu schwer, zu teuer und beim Landen zu anspruchsvoll.
Auch die Bodenstarts damit sehen für mich anspruchsvoll aus. Der Vogel geht recht leicht auf die Nase und die 70m Piste reicht gerade so.

Letztlich musst Du Dich selber entscheiden, ob Du gleich den Sprung von 5m auf 7m machst.
Guten Gewissens empfehlen kann ich Dir jedoch die Tangent ASG 29 als "Zwischenschritt" oder auch als "Endlösung".

Gruß robi
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Die Tangent ASG-29 dürfte bei seinem Flug-Profil schnell langweilig werden, fürchte ich. Das ist zweifelsohne ein sehr schönes Modell, aber nicht wirklich dynamisch oder gar schnell zu fliegen. Zudem hat er ja die 31 schon. Allerdings würde der Verkaufserlös derselben locker für die ASG-29 samt Graupner-KTW ausreichen. Meine wog damals 11,5 kg mit Motoraufsatz. Im direkten Vergleich also geradezu ein Amigo :).

P.S.: Die Doppelsitzer haben allesamt das Problem der Gonzo-Nase und des daraus resultierenden Hebels. Warum wohl haben die ganzen Vorbilder ein Rädchen in der Nase? Aus irgendeinem Grund machen Modellbauer dann lieber aufwendige Mätzchen mit verstellbaren Fahrwerken oder selbige knapp unter den Pilotensitz nach vorne verlegt, statt einfach ein Rädchen vorne drunter zu pappen.
 
Ich habe das Glück grosse Modell transportieren zu können und zu Lagern. Das kann man aber ja auch in den meisten Fällen"passend machen" oder z.B. ein Modell mit 4-teiligen Flügeln oder auch geteiltem Rumpf bauen bzw. auswählen.
Zum Fliegen: meine 3 1:2 Segelflugmodelle sind das Beste, was ich in fast 40 Jahren geflogen habe! Seit ein paar Jahren habe ich kaum noch was anderes im Einsatz. Es macht mir einen riesen Spass diese Modelle für mich (!) zu fliegen. Was andere darüber denken, interessiert mich wenig, ich fliege damit kaum auf Flugtagen oder sowas. Seglertreffen sind da schon ganz was anderes. Mein Schwerpunkt liegt auf echten Segelflug, Thermikflug. Rum bolzen liegt mir nicht so. Grossräumig Thermik suchen und finden, lange Flüge... das interessiert mich.

Damit ich flexibel bin:
Ka6 1:2 als reiner Segler (wird fast nur auf Schlepptreffen geflogen)
ASW 27 1:2 mit Klapptriebwerk
Glasflügel Libelle 1:2 als FES mit Nasenmotor

Es lohnt sich! :)
Hätte früher nie gedacht, dass mir so grosse Modelle um sooooooooo viel mehr Spass bereiten.
 

Fox12

User
Der Ingo beschreibt das sehr gut ... aber ein großer Segler muss sein ... lach ... einer für Thermik und einer für den dynamischen Spaß ... bau die 31 wenn es dein Traumflieger ist ....


Bin dieses Jahr auch mal wieder kleiner unterwegs . Dafür eben schneller mit Klappimpeller ... habe dafür einen CFK-Swift (3,2m) mit Nasenantrieb auf Klappimpeller umgebaut.
Dem 1. Bruckmann Fox ein Torcman FES-Ex spendiert... und dem 2. Bruckmann Fox eine 160 er Turbine aufgeschnallt .
Bin gerade an meinen 2 Graecalis dran , beim 1. wird der Klappimpeller optimiert (die neuen Motoren bringen einfach mehr Leistung) , danach bekommt der 2. eine 100 er Turbine aufgeschnallt.
Die Acro Kisten machen einfach mehr Spass mit Antrieb , ansonsten ist nach 3 min immer der Flug vorbei.
Zum schnell mal ne Runde drehen nehm ich den Matsche Swift 2,5m . Flächen drauf stecken ... Antriebsakku verbinden ... und fliegen. Der ist in einer Minute aufgebaut oder abgebaut und mit Nasenantrieb ist man unabhängig.
Meine 2 Thermik Orchideen haben wohl für den Rest des Sommers eine Ruhepause, weil es unseren Powerschlepper am Wochenende in der Luft zerrissen hat ....

Gruß Jürgen
 

SvenR

User
Hallo Thies,

leider gibt es da kein Rezept was auf alle zu trifft.
Frag 10 Modellflieger und du bekommst 10 unterschiedliche Antworten.

ich fliege derzeit einen Horky Arcus in 1:3 mit 6,66m Spannweite, der Rumpf ist das längste Teil mit über 3m, und was sollich dir da sagen.

Ich habe immer wieder ein dickes Grinsen im Gesicht wenn ich Ihn fliegen, siehe Segelflugmesse.

Für mich zählt da nicht die Spannweite des Modells, ich kann auch Spaß an meiner ASK 21 mit einer Spannweite von 5,22m haben.

Mach die ASH31 fertig, am besten mit eigenantrieb, alles außer Impeller, und flieg Sie!

Ich glaube du wirst die gleiche Erfahrung machen wie alle anderen, so große Böcke fliegen doch besser!
Auch wenn der Transport und das Aufrüsten am Platz aufwendiger ist.

Ich würde in entgegen der Meinung vom Ingo ruhig über ein FES nachdenken, das System vom Torcman macht ein super eindruck!

Gruß Sven
 

gp24

User
Hallo,

mal anders gedacht: Statt "groß" vs. "klein" mit Seglern die alle einen ähnlichen Einsatzzweck haben, einmal in eine andere Sparte "denken". Wie wäre es mit einem Acro-Segler.
Mich hat ein guter Freund vor ein paar Jahren auch so beraten und ich habe es nie bereut.

Muss ja nicht gleich Fox sein - Foka, Blanik (ggf. auch ASK 21) sind kunstflugtauglich und können aber auch für das gemütlichere Fliegen verwendet werden.

Mal als Anregung.
 
was kommt nach 5 meter Spannweite

was kommt nach 5 meter Spannweite

Hallo Thies,

ja, genau diese Frage hatte mich damals auch beschäftigt.

und, wie Ingo schon sagte, bei uns gibt es quasi keine Schleppmöglichkeit.

Dazu kommt noch, wenn ich dann Sommertagabends zum Platz fahre, bin ich auf eine eigene und unabhängige Startmöglichkeit angewiesen.

Also eine Art von Antrieb würde ich immer herein bauen. In welcher Form wird und wurde hier ja immer wieder bei den verschiedenen Modellen diskutiert.

Auch da habe ich aktuell alles. Bei den heutigen Möglichkeiten, gibt es für mich im Scale Bereich definitiv keinen Nasenantrieb mehr.

Zurück zu deiner Frage.

Ja, die Handlichkeit die gerade die ASH 31 von Paritech oder heute auch die ASH 31 von FW Models her gibt, ist schon Klasse.
Wie Ingo weiter oben schon beschrieb, handliche Flächenteilung und überschaubare Rumpflänge.

Gegenüber meinem Horky Arcus, neigt die ASH 31 in keiner Weise mit einem KTW beim Start auf die Nase zu gehen. Sie rollt einfach los und ab geht es.
Wobei auch ein auf die Nase gehen, mit vorderem Bugrad, erfordert ein wenig Übung aber dann geht das auch sehr problemlos.

Die Leistung der ASH 31 ist um ein vielfaches höher als du es bis dato kennst.

Jedoch muss man klar sagen, du erwähntest es ja bereits, die Landung als solches ist sicher nicht schwieriger als du es bei deiner 5 Meter Maschine kennst, jedoch sollte ein sorgsamer Anflug mit entsprechender Einteilung schon konzentriert angegangen werden.

Hier kommen ein paar mehr Kilo herunter. So etwas solltest du vielleicht ein paar Mal in der Luft üben und die Programmierung mit der du "alle" Segel
in Kombination setzen kannst mit einem erfahrenen Piloten einer solchen Klasse gemeinsam machen.

Wenn dann die Landung vielleicht doch mal ein wenig hart auf dem Fahrwerk daher kommt, hilft hier ein gut dimensionierter und
solide eingeklebter Spant, nicht wahr, Ingo!!! :) :)

Ingo war und ist mir bis heute eine große Hilfe bei solchen Projekten.
Irgendwo fliegt schließlich auch der Gedanke mit, das dort eine Menge sauer ersparte Euros dort in der Luft sind.

Also von daher kann ich dir abschließend nur dazu raten, mache die ASH 31 fertig. Antrieb ist jedem seine persönliche Sache, steigert aber grundsätzlich die Einsatzzeit und habe ganz viel Spaß an diesem tollen Flieger!!

Kenne da einen mir "nahestehenden" Fliegerkumpel der sich immer noch ein wenig in den Allerwertesten beißt das er seine entzückende 31 abgegeben hat. :) :) .... aber auch da gibt es sicher in Zukunft die eine oder andere Möglichkeit, .... :)

In diesem Sinne, viel Spaß bei der Entscheidung.

Grüße Christian
 
Was kommt nach 5 Meter

Was kommt nach 5 Meter

@ Ingo

:) :) mach ich mein Lieber, ... wenn ich die Wölbklappeneinstellungen richtig drin habe, ... :)

:cool::)

Grüße Christian
 
Abflugmasse Segler

Abflugmasse Segler

Hallo,
ich stehe vor gleichem Problem.
Unterschied: ich weiß was ich, und wie ich fliegen will.
Problem 2: ich bekomme keinen 1:3 Segler (Arcus 6,66m) in dem mir gewünschten Gewicht.
Meine Vorliebe ist und bleibt der Thermikflug ohne wenn und aber.
Bitte um Hilfe das ich verstehen kann warum ich einen Segler mit 100g/dm² fliegen soll wenn er mit 70g/dm² besser steigt und enger kreisen kann.
Und bitte: als Modellflieger sind wir zu mindestens 90 % im Kreisflug.
Bei der Landung merke ich jedes Kilo das schiebt.
Ich will nicht mit 60 km/h aufsetzen müssen.
Alle sprechen: der fliegt erst ab der Masse, oder da wirst du keine Freude haben.
Bei Hammerbedingungen "JA" und sonst?
Habe noch keinen Großseglerpiloten gesehen, der sein schweres Modell in 40 m wegkurbelt!!
Warum?????
Danke Gruß Andi
 

robi

User
@Andi,

1. und wenn es nicht unbedingt ein Arcus sein müsste??

2. und wenn es nicht unbedingt ein Scale-Modell sein müsste??

zu 1.: die bereits oben erwähnte Tangent ASG 29 hat M1:3 und als reiner Segler liegt sie im Bereich von ca. 80 g/dm².

zu 2.: mein Pace FX² ist zwar kein Scale-Modell, aber mit 6m Spannweite trotzdem ordentlich groß, dabei nur 8,5 kg "leicht".
Die Flächenbelastung liegt somit bei ca. 73 g/dm². Damit aus 40m wieder rauskurbeln? Kein Problem, selber schon gemacht!
Mehr Thermikflug bei einem Großmodell geht kaum ;)

Gruß robi
 
Alternative

Alternative

Hallo Robi,
danke erstmals für deine Erläuterungen.
Mir gefällt der Arcus eben sehr gut.
Ich habe ASW, ASH usw. einen Duo in Bau aber eben noch nicht soweit fertig.
Zweckmodell in der Größe fällt nicht in Betracht.
Es sollte schon ein Vorbildsegler sein.
Ich werde mir mal überlegen welchen Segler ich fertig stelle.
Es sind derzeit 5 Modelle gleichzeitig in Bau.
Viele Einsatzgebiete, verschiedene Anforderungen.
Von hochalpin bis Ebene ist da alles dabei.
Daher vergeht die Zeit.
Problem war ein Absturz meines Twin Acro im Frühjahr.
Nach 17 Jahren und über 400 Flugstunden, schade!
Andi
 
Um zerleguan hier mal ein wenig platz im meinem Thread zu schaffen.
Habe ein Angebot über ein gebrauchtes orbis 18.5 bekommen, was ich angenommen habe. Dank eurer ermutigungen bleibt es bei der Ash 31. Alleine schon um Ingo zu ärgern:-).
Aufbau dann in der bausaison Herbst 17. Danke euch.

Gruß Thies
 
Hallo Thies,

gute Entscheidung!! Das klappt schon.

Mit Ingo, da arbeite ich dran!!! :) :)

Grüße Christian
 
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