Res Auslegung etwas schnellerer Art

Hallo,
vor kurzem hat mich jemand zu einer neuen RES Auslegung überredet....
Ziel war ein effizienter RES Flieger, der auch noch gut gegen den Wind fliegen können sollte.
Also ein RES Flieger der etwas schnelleren Art ohne dabei Flugleistung zu verschenken.
Nachdem mein Spezi sich dann beruflich bedingt von der RES Idee verabschieden musste,
habe ich jetzt eine "Herrenlose" RES Auslegung.

Wenn Interesse besteht, stelle ich diese hier vor.
Wer möchte, kann mich auch per PN direkt dazu kontaktieren.

Gruß
Eberhard
 
Hallo,
bin wieder da, musste leider gleich am Anfang unterbrechen.

Hier zuerst mal der Gleitwinkel im Vergleich mit einem bekannten Flieger.

Hallo Georg, vielen Dank dass du uns die Daten und Profile überlassen hast, war sehr hilfreich.

Gleitwinkel.jpg

Hier die Modellpolaren

ResopalPol.jpg

Gruß
Eberhard
 
Hallo,
und hier mit Turbulator/Grenzschichtumschlag bei 65 Tiefe.

Gewiss nette Polaren..:D
EMC215675Uo65.jpg

Hier dann die Modellpolaren mit T, mit T in grün er nutzt nix
ModPolMit T.jpg

Der T nutzt also hier nichts, und er ist schon an der am weitesten hinten liegenden Position.
Weiter vorne bremst er noch mehr, es wird also noch schlechter.

Damit sollte klar sein, diese Profile brauchen für diese kleinen Re Zahlen keinen T.
Die Bau- Welligkeit die ich mit Ncrit 7 berücksichtigt habe reicht.

Bei dem Profilbild das schon 52 mal Kopiert wurde möchte ich an der Stelle deutlich machen, wer diese Profile will MUSS mit mir Kontakt aufnehmen, denn im Bild habe ich im Wissen was mich da erwartet andere Profile ähnlicher Machart präsentiert.
Nur Namen und die Daten der Profile unten drunter stimmen.
Nix für ungut

Noch etwas zum Thema Profile bei RES
Üblich sind ja im Metier Profile mit über 2% Wölbung bis 2,7 %
Um dann mit T zu arbeiten um die Blasen in den Griff zu kriegen.
Ich kann es nicht beweisen, gehe aber davon aus, dass diese Profile in der Praxis gar nie ihre theoretische Leistungsspitze erreichen, sie /der Flieger wird bei Geschwindigkeiten um
unter 20 km/h und Re unter 60000 von den entstehenden Blasen und noch mehr vom T ausgebremst.

Eine RES Auslegung muss also zuerst mal die Re Zahlen so hoch wie möglich kriegen.
Das geht nur mit schnellerem Profil und mehr Flügeltiefe, Der Maßstab ist dann das gleichzeitige beibehalten der Flugleistung bei V-Sinken, Gleitzahl u Steigzahl.

Wenn dann V höher wird legt der Flieger aber den Gleitpfad also auch das Maß für geringstes Sinken schneller zurück, daher wird VS durch mehr V erst mal schlechter.
Da VS hier aber nicht schlechter wird, spricht dies eindeutig für das erhöhen der Geschwindigkeit und für das entwölben der Profile.
Mit viel Streckung geht das nicht, egal wie toll der Flieger damit dann auschaut.

Gruß
Eberhard
 

pfeiferl

User
Hallo Eberhard,

Wie schätzt du die Steigleistung am Seil deiner Auslegung ein?

Viele Grüße, Georg

Ps: wäre jetzt natürlich schön deine Polaren mit viel geflogenen Modellen zu vergleichen.
Denke da an Baba Jaga Competition, X-Res usw.
 
Hallo Georg,
klar, wäre schön dieser Vergleich aber ohne Daten zur genauen Geometrie und ohne die Profile, ist es Stochern im Nebel u bringt nix.
Naja, ich hatte noch 2 Flieger zum Vergleich und kann dir sagen, deine Elfe kann das besser.
insofern liegen wir beide eine Klasse drüber. Ich hab die gleich wieder aus der Projektdatei gelöscht.
Solche Schrittmacher brauche ich nicht...
Ansonsten ist diese Auslegung mit viel Sorgfalt gemacht worden, ich denke nicht, dass ich mich damit egal gegen welchen Flieger verstecken müste.
Naja, im realen Leben gibt es natürlich keine Garantie dafür, dass andere nicht noch besser Denken..
Ein bisschen Spannend muss es ja auch sein...
Oben hab ich aber zum Thema Res Profile einiges geschrieben, ich denke daraus ist für bestehende Auslegungen einiges abzuleiten.
Und zum Thema Seil- Leistung, bei geringstem Sinken und Steigzahl ist meine Auslegung sehr gut, damit ist davon auszugehen, dass es mit dem Seil- Start auch klappt.
Gruß
Eberhard
 

UweH

User
Hallo Uwe,
ich kenne die Windkanaluntersuchung, ist ja nicht sooo neu.
Ist auch einer der Gründe warum ich ein spezielles Profil
für die Geschichte generiert habe um eben ohne T. klar zu kommen.
Habs ja oben schon beschrieben, ich bin der Auffassung dass die typischen
RES Profile einfach zu viel Wölbung und damit Blasen- Probs haben und zu langsam sind.
Zudem ist die Tendenz hin zu immer leichter, was Re zusätzlich belastet.
Sobald dann ein T nötig wird, hat man es auch schon überzogen.
Und wenn man mit denen dünner wird, zB 6 oder 7 % muss man zwangsläufig
endwölben, damit gehen diese Profile aber Leistungsseitig auch in die Knie.
Naja, du weist selber, zweckentsprechende Profile für eine spezielle Auslegung sind
denen von der Stange einfach überlegen.
Sonst würde der Vergleich der Modellpolaren auch anders aussehen.
Es kaufen eben nicht alle von der Stange oder kochen nur mit Wasser,
etwas Salz mus auch rein..:D
Aber du kannst uns gerne ein besseres Profil für den Zweck für 6 und 6,75 % Dicke empfehlen.
Nach Wing- Änderungen braucht X5 nur Sekunden zum neu rechnen...
Dann vergleichen wir das.
Gruß
Eberhard
 

UweH

User
Ist auch einer der Gründe warum ich ein spezielles Profil
für die Geschichte generiert habe um eben ohne T. klar zu kommen.
Habs ja oben schon beschrieben, ich bin der Auffassung dass die typischen
RES Profile einfach zu viel Wölbung und damit Blasen- Probs haben und zu langsam sind.
Zudem ist die Tendenz hin zu immer leichter, was Re zusätzlich belastet.

Hallo Eberhard,


hier bin ich aus der Wettbewerbspraxis ganz anderer Meinung als Du.
Die meisten aktuellen RES-Profile kommen ohne Turbulator aus und wenn ein T verwendet wird ist das Feintuning, meist fürs Handling.
Die aktuellen Profile sind für die Wettbewerbsaufgabe schnell genug und haben viel Maxiamalauftrieb um auch ohne Gegenwind am Seil gut hoch zu kommen.
Speziell entworfene Profile bringen dann einen Leistungsvorteil gegenüber von der Stange wenn sie genau auf das Flugzeug abgestimmt sind.

Ich bin kein Gegner neuer Ideen und Konzepte, im Gegenteil.
Ich habe da auch viel probiert und mit Erfolg entwickelt, ebenso wie andere aerodynamisch versierte Kollegen, aber seit rund 3 Jahren sind es sehr ähnliche Konzepte die in der Klasse vorne fliegen.
Abweichende Exoten haben mal Achtungserfolge erzielt, konnten sich aber nicht durch setzen.

Dass man für Modelle mit unter 10 g/dm² Flächenbealstung geringer gewölbte Profile braucht ist richtig, aber wenn Du Deine Profile für diesen Zweck entwirfst, solltest Du auch auf den Spezialfall hinweisen bevor jemandem mit seinem mühevoll gebauten 14 g/dm²-RES im Hochstart 20 % Hochstarthöhe fehlen.

Gruß,

Uwe.

P.S.: noch ein Wort zu den oben gezeigten Polaren. Beim EMC2RES1306 liegt der geringste Widerstand in dem Re-Zahlbereich zwischen 80 000 und 120 000 in dem sich RES-Modelle meist bewegen bei cA =0. Hier fliegt das Modell aber mit~ cA 0,2-0,5. Bei cA 0,2 und Re 100 000 ist immer noch eine Ablöseblase erkennbar, die sich mit abnehmender Geschwindigkeit = höherem cA = niedrigerer Re-Zahl verstärkt und zusammen mit dem Flugzustand zu höheren cA verschiebt.
Das ist eigentlich so wie man es nicht machen sollte wenn man auf einen Turbulator verzichten möchte.
 
Hallo Uwe Heuer,
du zeigst uns jetzt ein Profil das du für besser hällst,
bei dem das Problem bei den hier benötigten sehr kleinen Re nicht in noch so kleinem Maße da ist.
Bin sicher du hast da was, das in Dicke u Wölbung genau passt bzw. von dir angepasst ist und dann ein besseres Ergebnis oder auch nur gleich gutes liefert.
Ich wundere mich doch immer wieder, statt selbst was gutes zu präsentieren moserst du rum und weist alles besser gepaart mit einem Verweis auf was auch immer...
Dein Beweis steht aus.
Da du ja so schlau bist, bist du sicher schon auf die Idee gekommen, dass die erste Generation von sehr guten Profilen erst gar nicht veröffentlicht wird sondern immer nur die 2. Generation.
So wie du selbst erst gar nichts raus lässt und dich erst gar keinem direkten Vergleich stellst,
so machen es letztlich fast alle.
Also zeig uns dass deins besser ist, ich baue es ein, also stell deins hier zum Download bereit und dann schauen wir was besser ist.
Ich lasse mich gerne überzeugen, dass du es besser kannst.
Es liegt an dir.
Eberhard

PS: Du bist kein Gegner neuer Ideen u Konzepte?? aber genau so verhällst du dich.
Kurz mal vorbeischauen, Rundumschlag platzieren und wieder abtauchen, so kenne ich dich.
 
Hallo Georg,
Uwe behauptet Verbesserungspotential gefunden zu haben, dann erwarte ich von jemandem der Kritik übt, dass
er uns in diesem aerodynamischen Grenzbereich mit kleinsten Re Zahlen im direkten Vergleich zeigt, dass er es besser kann.
Er glänzt aber damit, dass er in diesem Grenzbereich den gewiss keiner je voll beherrschen kann, das Haar in der Suppe sucht u findet, und dies als abwertende Kritik nutzt.
Ich erwarte dann zu Recht, dass er nicht nur theoretisch sondern direkt im Beweis zeigen wird,
wie er damit besser umgeht.
Sein eigener Hinweis auf die alten RES Profile (in der Windkanaluntersuchung) könnte ihm gewiss selbst als Leitlinie dienen welchen Weg er dazu beschreiten könnte.
Und wenn er es besser kann, meinen Segen hat er dafür gewiss.
Bislang kenne ich aber von Ihm keinen Versuch irgend eine Auslegung in RCN zu präsentieren.
Also was soll man davon dann halten.
Ich bringe diesen Mut auf. wer noch?
Und Meiner Meinung nach bringen den RES Bereich noch so viele gleichartige Auslegungen keinen mm weiter, nur Neue Wege werden da helfen. Zumindest ist es eine gute Changse etwas zu verbessern.
Es gegen vorgelegte Beweise wie den Modellpolaren von mir besser zu wissen ist zumindest eigenartig.
Den Beweis wie es besser geht wird er dir schuldig bleiben.
Immerhin habe ich die Polaren hier eingestellt und die sprechen klar für meine Auslegung. Also so schlecht kann meins dann nicht sein...
Ich denke es gibt bei einem derartigen Grenzbereich nur die Flucht nach vorne.
Weiter im alten Saft kochen lässt keine Verbesserungen zu.
Und Neues lässt sich mit Behauptungen zB mit Erfolgen auf alte und viele gleichartige Auslegungen leicht abwerten.
Wer aber erfolgreich sein möchte, darf eher keine alten Wege gehen sondern muss Objektiv bewerten, was er an Material vor sich sieht.
Gruß
Eberhard
 

UweH

User
Uwe behauptet Verbesserungspotential gefunden zu haben, dann erwarte ich von jemandem der Kritik übt, dass
er uns in diesem aerodynamischen Grenzbereich mit kleinsten Re Zahlen im direkten Vergleich zeigt, dass er es besser kann.
Er glänzt aber damit, dass er in diesem Grenzbereich den gewiss keiner je voll beherrschen kann, das Haar in der Suppe sucht u findet, und dies als abwertende Kritik nutzt.
Ich erwarte dann zu Recht, dass er nicht nur theoretisch sondern direkt im Beweis zeigen wird,
wie er damit besser umgeht.

Hallo Eberhard,

nicht ich, sondern Du bist derjenige der behauptet Verbesserungspotenzial gefunden zu haben und jetzt zeigen sollte dass diese Auslegungsideen eine tatsächliche Verbesserung sind.
Ich habe 2012 den RES-Nurflügel ARES mit SA-Strak ausgelegt und damit viele Runden bei Wettbewerben gewonnen. Danach kam der GezoRES, ebenfalls mit SA-Strak der in die falsche Richtung ging und, obwohl Leitwerker und neueren Datums, weniger leistungsfähig als der ARES war.

2014 /2015 habe ich den Antist-RES als experimentelles Modell mit neuen Konsztruktionsdetails und für RES extremer Streckung von über 15 ausgelegt, der einen Strak auf Basis eines unveröffentlichten PW-Profils hat und der mit Jörg Schmahl am Knüppel 2015 im Fly -Off der deutschen Meisterschaft und auch dieses Jahr schon im Fly-Off mindestens eines Wettbewerbs war.
Der Antist-RES hat mit die höchste Streckung der aktuell eingesetzten Wettbewerbsmodelle und dadurch auch mit die kleinsten Re-Zahlen.
Die Profilierung werde ich nicht veröffentlichen da ich kein Copyright des PW-Basisprofils habe, aber ich habe hier in der Vergangenheit schon geschrieben dass sich die Polaren des Basisprofils nur marginal von denen des BC70 von Jonas Illg und Ruben Bühler (Baba-Jaga Competition) unterscheiden, das kann man in der Simulation als gleichwertige Referenz zum PW-UH nutzen.
Geklaut habe ich bei Ruben und Jonas nicht weil ich den Antist-RES vor der Veröffentlichung der Stuttgarter Profile entwickelt habe, die Ähnlichkeit ist Konvergenz.

Ich kann nichts dafür dass sich Deine Textaussagen zu Deinem RES-Profil von den geposteten Polaren unterscheiden.
Ich verstehe auch nicht warum Du die Polaren für RE > 300 000 bis zu 1 Mio simuliert und gepostet hast, denn das entspricht bei einer RES-üblichen Flächentiefe von 180 mm an der Wurzel einer Fluggeschwindigkeit von > 85 km/h, die höheren RE entsprechend mehr.... RES ist kein Pylonrennen :rolleyes:

Ich werde mich schon aufgrund Deines Tons hier und der Tatsache dass Du offensichtlich nahezu null bei den RES-Wettbewerben der letzten 2-3 Jahre recherchiert hast bevor Du hier neue Konzepte mit widersprüchlichen Aussagen vorgestellt hast nicht auf eine Diskussion mit Dir einlassen.

Bau Deinen RES und wenn er im Wettbewerb Runden gewinnt hast Du was tolles neues gefunden, aber behaupte nicht dass ich hier erst noch beweisen muss dass meine Auslegungen im Wetbewerb erfolgreich sein können.

Gruß,

Uwe.
 

UweH

User

Was soll das, das war doch kein Wettbewerb?!

Jetzt entziehst Du Dich der öffentlichen Diskussion nachdem Du mir vorgeworfen hast dass ich nach Rundumschlägen ohne Detailinfos gegeben zu haben abtauche?

Kopfschüttel und Gruß,

Uwe.
 

pfeiferl

User
Hallo,

Könnt ihr beide euch bitte wieder beruhigen und euer Poblem auf einer anderen "Wiese" austragen?

Die Grundidee ist ja, ein schnelleres Profil einzusetzen um größere Strecken gut ab zu fliegen.
Die Tendenz mancher neuen Konstruktionen ging ja fast ins Gegenteil.
Wölbung erhöhen und noch leichter bauen.
Meiner Meinung nach sind im Moment viele Konstruktionen ähnlich leistungsfähig.
Perfekt, denke ich, denn so haben wir Wettbewerbe wo's nur auf den Piloten und sein Können, sein Modell gut einzustellen geht. Thermik lesen und ausfliegen sollte er auch können und ein bisschen Glück gehört auch dazu😀

Beim Hochstart kann man noch am meisten rausholen, denk ich, wenn man die Modelle direkt vergleicht.

Viele Grüße, Georg
 

UweH

User
Könnt ihr beide euch bitte wieder beruhigen und euer Poblem auf einer anderen "Wiese" austragen?

Hallo Georg, welches Problem?

Eberhard hat hier ein neues Konzept vorgestellt das ich aus meiner (begrenzten) Fachkenntnis und (weniger begrenzten) Erfahrung kritisch kommentiert habe.
Diese Kritik hat er persönlich genommen und mich außerhalb der fachlichen Ebene angegriffen statt sich der Kritik zu stellen und diese fachlich zu diskutieren.
Die nach meinem Eindruck offensichtlichen Widersprüche seiner Aussagen hat er nicht aufgeklärt.
Eine Rückkehr zur Sachlichlichkeit könnte sowohl Licht in seine Ideen zu diesem Konzept, als auch in die Beurteilung der Profilpolaren in Bezug auf die Wettbewerbstauglichkeit bringen.
Dafür muss man aber Kritik ertragen und sie mit den neuen Ideen abgleichen können um sie für die Fortentwicklung zu nutzen, nicht die Kritiker als Besserwisser hinstellen obwohl sie in dem Wettbewerbssegment vielleicht mehr Erfahrung und Experimentierfreude haben als man selbst.

Um das Rad neu zu erfinden sollte man nicht mit einem Quadrat anfangen wollen obwohl die Kreisform schon ganz gut rollt.

Gruß,

Uwe.
 
Hallo,
hier die Elfe mit meinen Profilen jeweils in blau.
Widerstand
CL.jpg

Gleitzahl über Geschwindigkeit
CLCDV.jpg

Steigzahl über Geschwindigkeit
StZV.jpg

Geringstes Sinken Vz
VS.jpg

Gleitwinkel
Gamma.jpg

Nachdem mein Rad (das Neue) noch so Eckig sein muss,
möge man mir erklären, warum ein bestehender Flieger mit meinen ach so schlechten Profilen
bessere Leistung hat als mit den Original- Elfe Profilen... (die entsprechen allerdings Herrn Heuers Vorstellungen, liefern aber ein schlechteres Ergebnis... :D)
Hi Uwe,
das wird jetzt ein Spagat...
Aber bei 1,56 Beträgen pro Tag wird dir bestimmt was negatives dazu einfallen.

Was man bei diesem Vergleich sehr schön sieht, ist welchen Einfluss die Geometrie, das Design
auf die Flugleistungen hat. In gelb mein Res Entwurf..
Die Profile sind immer nur ein Teil des Ganzen.

Gruß
Eberhard
 
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