Everything that flies
Vereinsmitglied
Hallo Forumsteilnehmer und "Seglerexperten"!
Habe eine für Euch wahrscheinlich blödsinnige und unsinnige Frage, aber ich neige halt dazu, bereits im Vorfeld mir immer genügend Input zu holen, damit im Ernstfall möglichst alles richtig gemacht wird. Und zwar geht es mir generell um die Landung mit Butterfly, sagen wir mal für größere Elektrosegler ab 4 Metern Spannweite und auch dementsprechendem Gewicht (5 kg aufwärts). Programmiertechnisch ist mir soweit alles klar: Quer hoch, Wölb maximal runter und i.d. Regel 10-15 % Tiefe dazumischen, sowie eine Querruderdifferenzierung zurücknehmen wegen der Lenkbarkeit.
Nun aber zu meiner Kernfrage: Wenn ich also mit voll gesetzten Klappen hereinschwebe und den geplanten Landepunkt ansteuere, tue ich dann vor dem aufsetzen sämtliche Klappen einfahren und lande mittels leichtem ziehen kurz vor dem aufsetzen wie sonst auch? Oder lasse ich den Flieger mit der Butterflystellung ins Gras "plumpsen" und lasse die Buttterflystellung bis zum aufsetzen gezogen? (Ich gehe dabei von einem gut gemähten "Rasen" aus, wo die Wölbklappen nicht im Gras hängen bleiben könnten......) Müsste ich dann trotzdem auch kurz vor dem aufsetzen "ziehen"?
Ich denke, wenn ich die Butterflystellung kurz vor dem aufsetzen einfahre, zeigt der Flieger ja irgend ne Reaktion drauf und ob man die so kurz vor dem Boden wirklich gebrauchen kann?
Aber ich denke ihr könnt mir hier sicher meine Bedenken nehmen und mit Erläuterungen weiterhelfen, vielleicht auch wie ihr damit verfahrt. Dafür vorab meinen Dank!
Grüße
Dieter
Habe eine für Euch wahrscheinlich blödsinnige und unsinnige Frage, aber ich neige halt dazu, bereits im Vorfeld mir immer genügend Input zu holen, damit im Ernstfall möglichst alles richtig gemacht wird. Und zwar geht es mir generell um die Landung mit Butterfly, sagen wir mal für größere Elektrosegler ab 4 Metern Spannweite und auch dementsprechendem Gewicht (5 kg aufwärts). Programmiertechnisch ist mir soweit alles klar: Quer hoch, Wölb maximal runter und i.d. Regel 10-15 % Tiefe dazumischen, sowie eine Querruderdifferenzierung zurücknehmen wegen der Lenkbarkeit.
Nun aber zu meiner Kernfrage: Wenn ich also mit voll gesetzten Klappen hereinschwebe und den geplanten Landepunkt ansteuere, tue ich dann vor dem aufsetzen sämtliche Klappen einfahren und lande mittels leichtem ziehen kurz vor dem aufsetzen wie sonst auch? Oder lasse ich den Flieger mit der Butterflystellung ins Gras "plumpsen" und lasse die Buttterflystellung bis zum aufsetzen gezogen? (Ich gehe dabei von einem gut gemähten "Rasen" aus, wo die Wölbklappen nicht im Gras hängen bleiben könnten......) Müsste ich dann trotzdem auch kurz vor dem aufsetzen "ziehen"?
Ich denke, wenn ich die Butterflystellung kurz vor dem aufsetzen einfahre, zeigt der Flieger ja irgend ne Reaktion drauf und ob man die so kurz vor dem Boden wirklich gebrauchen kann?
Aber ich denke ihr könnt mir hier sicher meine Bedenken nehmen und mit Erläuterungen weiterhelfen, vielleicht auch wie ihr damit verfahrt. Dafür vorab meinen Dank!
Grüße
Dieter