3D Drucker

Markus-M

User
Hallo zusammen

ich versuche mich gerade in das Thema 3D Druck einzuarbeiten.
Es gibt ja soooo viel Auswahl, unglaublich...

Hier mal meine Überlegungen:
Ich würde gerne einige Teile wie z.B. Anlenkungsteile, Umlenkhebel, Akkuhalter, Servorahmen und und und... selbst herstellen.
Hier habe ich schon gesehen das es Kohlefaserverstärktes Filament zum Drucken gibt.
Und ich habe auch schon erfahren das es besser wäre einen Drucker mit 2 Düsen zu kaufen weil man dann Hilfslinien mit günstigerem Material Drucken kann.

Dennoch ist das Angebot sehr sehr groß und als Neuling fehlt hier einfach der Überblick.
Vielleicht hat jemand ein paar Tips für mich oder mit dem Material Erfahrung und kann mir einen Drucker empfehlen.

Danke!
grüße
Markus
 

Peter schmalenbach

User gesperrt
3D Drucker

Hi Kollegen, als absoluter Anfänger im 3D Druck Frage :der FLSUN 3d Drucker DIY Kit Square Full Metal Auto Nivellierung Druck Größe 260X260X350 mit Auto Level beheizte Bett Präzision .kennt den Jemand oder hat ihn in Betrieb.? Ich möchte Modelle ,von https://3dlabprint.com/index.php? drucken und natürlich fliegen.Abgesehen davon,ist es eine Herausforderung an meinen 78 jährigen Kopf.Für eine Empfehlung nicht höher als 380,-wäre ich dankbar.
MfG HiAmp Peter
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Mein neuer 3D-Drucker läuft gerade nebenbei während ich hier schreibe und druckt mir einen Motoradapter.
Einen Bericht schreibe ich gerade für unser :rcn:-Magazin. Der wird aber bis zur Veröffentlichung noch etwas dauern.
Vorab kann ich sagen, die Lernkurve ist enorm steil. Kleines Beispiel:
Heute am frühen Abend hatte ich ein seltsames Problem. Der in FreeCad konstruierte Motoradapter hatte nach dem Import im Slicer (Cura 2.7) keine Bohrlöcher mehr. Die waren nur innen mit der „Röntgenfunktion“ zu sehen. Die Suche in den diversen deutsch und englischsprachigen Foren, Blogs und sonstigen Veröffentlichungen brachte keine Erkenntnis. Es war wie so oft die Try&Error-Methode die mich auf die Lösung brachte. Man darf in FreeCad nicht das gesamte Objekt als stl-Datei speichern, sondern es reicht die Taschen/Löcher zu markieren und diese zu speichern. Damit wird alles gespeichert und die Löcher bleiben im Slicer erhalten.

Was ich damit sagen will, 3D-Druck ist fast wie ein zweites Hobby.
Nach drei problemlosen PLA-Ausdrucken bin ich jetzt auf PETG umgestiegen. Auch hier steigt die Lernkurve an. Aber es funktioniert schon recht gut.

Grundsätzlich sollte eine Technikaffinität vorhanden sein. Sowohl was Software als auch der Umgang mit Hardware angeht. Im Prinzip hat man drei Themenbereiche: CAD, Slicer und die Parametrisierung der Maschine. Die wird zwar im wesentlichen im Slicer vorgenommen, aber manchmal schadet der Kontrollblick in den G-Code nicht. Die Hardware also der Drucker ist natürlich auch mit einer gewissen Zuwendung zu betreuen.

Bis jetzt macht es Spaß und in der kommenden Jahreszeit ist das eine nette Beschäftigung. Weg vom Fernseher rein ins CAD. Getreu dem Motto: „Was ich gelernt habe kann mir Keiner nehmen.“
So der Adapter ist fertig. Vielleicht gibt es nachher noch ein paar Bilder.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
So schaut das aus:

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Und darum geht es. Ein Abstandhalter für den Motor beim Paragleiter.
Gedruckt in knapp drei Stunden in PETG:

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Ich würde gerne einige Teile wie z.B. Anlenkungsteile, Umlenkhebel, Akkuhalter, Servorahmen und und und... selbst herstellen.
Hier habe ich schon gesehen das es Kohlefaserverstärktes Filament zum Drucken gibt.
Und ich habe auch schon erfahren das es besser wäre einen Drucker mit 2 Düsen zu kaufen weil man dann Hilfslinien mit günstigerem Material Drucken kann.


Servus,

prinzipiell stellt sich die Frage, wieviel Zeit man investieren will. Man kann mit einem preisgünstigem Drucker und entsprechend steiler Lernkurve sehr gute Ergebnisse erzielen, wenn man gewillt ist viel in entsprechenden Foren zu stöbern und sich Know How zu erwerben. Zu lernen gibts neben dem Zeichnen am Computer den Umgang mit der Software, der das Objekt in für den Drucker umsetzbare Daten umwandelt.
Das kann sehr einfach sein, wenn man "einfache" Teile herstellt.
Kann aber auch sehr zeitintensiv werden, wenn man Druckmaterial mit Heizbett, Druckgeschwindigkeit, Extrudertemperatur, Geschwindigkeit und so weiter optimal einstellen will, wenn man sich z.B. an einem gedruckten Flugmodell versuchen will, wo dünnste Teile mit höchster Layerhaftung gefragt sind. Endlos auch die Diskussionen über Düse und andere Hardware.

Zwei Düsen haben in erster Linie dann Sinn, wenn man aufwändige, filigrane Objekte herstellen will. Überspitzt gesagt, will man einen Baum drucken, so würde das Supportmaterial (also die Unterstützung für das eigentliche Objekt, weil der Drucker baut von unten nach oben und kann nur begrenzt waagrecht in den Raum ohne Unterstüzung drucken) von der zweiten Düse gedruckt. Dieses Material der zweiten Düse kann dann ausgewaschen werden, der Baum mit Ästen bleibt über.
Ist für unsere Modellbauzwecke eher nicht notwendig.

Ist ein Drucker für die von Dir vorgeschlagenen Teile notwendig? Nein. Ist er hilfreich? Sicher. Vor allem kann man vieles eleganter, und einiges überhaupt erst machen.
Ich bin über Scaleteile wie Fahrwerksverkleidungen, genau passende Servohalterungen, zu einem aus PETG gedruckten Fahrwerk gelangt. Letzteres wäre herkömmlich nur mit sehr großem Aufwand zu realisieren, so wird gezeichnet und der Drucker macht die Arbeit. Zur Zeit ist ein Randbogen für einen Flügel angedacht, satt Balsaklötze zu schleifen wird der einfach aufgesteckt (und gefinisht wie Balsa, Spachtel und Lack.). Eventell auch die kompletten Querruder samt passenden Halterungen für Stiftscharniere.

Grüße
Andi
 

MalteS

User
Ich habe auch überlegt mir so was anzuschaffen. Ich habe mich dagegen entschieden. Normalerweise muss man zwei Dinge zu 3D Druck lernen.
- mit 3D CAD umzugehen
- den Druckprozess

Um 3D CAD kommt man nicht rum wenn man eigene Teile haben möchte.

Der Aufwand den Druckprozess ans Laufen zu bekommen scheint immer noch erheblich. Dienstleister im Netz bieten 3D Druck für kleines Geld an. Die kümmrrn sich um den prozess, haben bessere Technik und mehr materialauswahl. Mir reicht das.

Gruß
Malte
 

rkopka

User
Der Aufwand den Druckprozess ans Laufen zu bekommen scheint immer noch erheblich. Dienstleister im Netz bieten 3D Druck für kleines Geld an. Die kümmrrn sich um den prozess, haben bessere Technik und mehr materialauswahl. Mir reicht das.
Ist nur leider unpraktisch, wenn man ein Teil erst entwickelt und vielleicht noch Details nicht passen. Das kostet dann Zeit und Geld.

Drucken zu beginnen ist recht unterschiedlich aufwendig. Eine Bausatz, wo noch alles eingestellt und geflasht werden muß, ist sicher aufwendig. Aber es gibt schon genug billige Drucker, die fertig daher kommen, wo man wirklich kaum mehr als 3 Schrauben für das Druckbett einstellen muß. Bei mir war es ein RF100 und ich konnte sehr schnell loslegen. Und schon ein relativ einfaches Teil braucht manchmal 5-10 Ausdrucke, bis alles in der Realität paßt oder wenn man feststellt, daß das Design verbesserungswürdig ist. Gerade, wenn man auch beim CAD noch Anfänger ist.
So ein Dienst ist eher was, wenn die Maße zu groß sind, oder man wirklich nur ein Teil braucht, möglichst von einer vorhandenen und funktionierenden Datei.

RK
 

Markus-M

User
Hallo zusammen

Danke schon mal für eure Antworten.

Das es mit Aufwand verbunden ist und nicht von heute auf morgen geht ist mir klar.

Ich suche dennoch erfahrene Leute die bereits mit dem kohle verstärkten Material gedruckt haben.


Drucken lassen kommt nicht in frage, ich will das selber machen und mich damit beschäftigen.

Grüße
Markus
 
Ich suche dennoch erfahrene Leute die bereits mit dem kohle verstärkten Material gedruckt haben.

Diesbezüglich gibts auf youtube einiges an Videos dazu, wenn auch viel auf englisch.
Filament mit Glas- oder Kohlefaserzusatz, so hört man, beleidigt relativ schnell die Düse des Extruders (die nicht gerade billig ist.) Gibt allerdings beschichtete und dauerhaft widerstandsfähige Düsen.
Größtes Problem beim Drucken von belastbaren Teilen (Rümpfe, Flügel, sonstiges mit dünner Wandstärke) ist die sog. Layerhaftung. Der Drucker legt ja Schicht um Schicht aufeinander. In Faserrichtung ist so ein Teil daher sehr widerstandsfähig, quer dazu kleben die Fasern aber nur aufeinander und das hält unterschiedlich gut, abhängig von Material und einigen Parametern mit denen man experimentieren kann. Meines Wissens wird dieses Problem von Kohlefasern im Filament nicht wirklich gelöst (bitte um Korrektur wenn schon jemand damit Experimente gemacht hat).

Allerdings geht die Entwicklung stetig weiter, in einem Forum ist von einem Material namens Nanodax die Rede, das Glaswolle enthält, die sich angeblich in die jeweils nächste Schicht krallt.

Grüße
Andi
 

AlexB

User

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Weil das Filament mit Carbon die Extruderdüse auf Dauer beschädigt, verzichte ich momentan noch darauf. Abhilfe soll eine Düse aus Edelstahl bringen. Aber die muss man erst mal für seinen Drucker bekommen. Die Düse wird von innen durch die Carbonfasern ausgeschliffen. Hier ein paar Hinweise worauf man achten muss:
https://www.3dmensionals.de/formfut...MI-baT--uB1wIVjxDTCh315gkqEAQYASABEgJ6g_D_BwE
Alles nicht so simpel.

Wegen der besseren Verbindung der Layer hilft m.E. nur eine Einhausung in der man eine konstante Temperatur hat. Daran arbeite ich gerade und drucke mir die Eckverbinder für die Alurohre.
 
Layerverbindung ist meiner Erfahrung nach nicht an eine Einhausung gebunden.
PLA und PETG brauchen definitiv keine Einhausung, da ist die Layerhaftung nur mengen - und temperaturabhängig.
Bei ABS ist die Layerhaftung von hause aus beschissen, deshalb braucht man da bei höheren Drucken eine Einhausung.
Die dient aber nur dazu, die Spannungen im Material in den Griff zu bekommen. Die reißen die Layer wieder auseinander...siehe "beschissen".;)
Kohleverstärkte Filamente sind in meinen Augen bei Singleperimter Geldverschwendung. Nur bei Teilen mit mehr Perimetern und massiven Infill macht es Sinn.
Wirklich deutlich stabiler ist Nylon. Dafür musst du aber nen etwas höheren Aufwand treiben. Dein Hotend sollte die 260 Grad-Marke sehr sicher überschreiten können und dein Heizbett sollte auch 120 Grad spielend halten.
Also noch nen kleinen Ticken mehr Leistung, als ABS nötig hätte. Dafür kannst du dir die Einhausung sparen. Warping ist zwar auch nicht ohne, aber die Layerhaftung ist traumhaft.
 
Eine gute Layerhaftung, quer zur Faser beinahe so fest wie längs, dürfte PETG haben:
Es reicht, wenn man zur Tabelle vorspult.
Ich zeichne bzw. drucke so nebenbei ein paar Rumpfsegmente aus PETG, mit 0,6mm Dicke und Stringern zur Verstärkung.
Kleben geht mit CA, auch Epoxy sollte gehen. Ob Spachtel und Lack haften, muss ich noch probieren. Wenn, dann soll es schon ein ordentliches Modell werden ;)

Grüße
Andi
 

rubberduck

User gesperrt
Was mich etwas stört bei der Auswahl eines 3D-Druckers ist die Tatsache, das das letzte softwaremässige Bindeglied der Slicer ist und man für diesen unbedingt das korrekte Profil für seinen Drucker benötigt. Da scheiden sich schon die Geister bei der Auswahl.
Ein Slicer ist der G-Code Generator, dessen erzeugter Code die Druckerfirmware verstehen muss.

Was nützt der beste Drucker, wenn man für die gängigen Slicer kein passendes Drucker-Profil findet und der erzeugte G-Code für den Drucker nicht funktioniert?

Also würde ich eher nach einem guten Slicer schauen und welche Drucker unterstützt werden, dann erst nach der Druckerhardware.
Das scheint das A und O momentan zu sein.

Wenn man sich etwas tiefer mit der Materie beschäftigen möchte:
https://3duniverse.org/2014/01/05/using-slic3r-with-a-flashforge-creator/

na dann, viel Spass beim G-Code anpassen...

Jürgen
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Ich drucke derzeit nur PETG.
Ich denke eine Einhausung ist nie ganz verkehrt. Gleichbleibende Raumtemperatur, kein Staub und im Zweifel ein gezielter Schutz vor Dämpfen.

Ob der Drucker in einem Slicer vorbelegt ist oder nicht, halte ich für zweitrangig.
Meiner ist auch nicht drinnen. Im Netz findet man aber alles dazu.
Ich nehme für jeden Druck sowieso andere Einstellungen. Ich habe Bauteile mit 100% Infill und solche mit 8 oder 10%. Auch die Wandstärken der Aussen- oder Innenwände sind immer anders. Mal 1,2mm mal 2mm oder noch mehr. Die Stützstrukturen passe ich auch für jedes Bauteil an.
Es macht in meinen Augen keinen Sinn ein Bauteil zu konstruieren, ohne sich Gedanken über die Ausführung zu machen. Insofern ist es richtig, dass möglichst eine optimale Einstellung des Slicers wichtig ist. Aber eben individuell auf das Bauteil bezogen.
 

AlexB

User
Hallo,

man kann doch in jedem Slicer die Parameter für seinen jeweiligen Drucker anpassen. Ich habe zwei Selbstbaudrucker für die es in keinem Slicer was Vorkonfiguriertes gibt und trotzdem kann ich mit S3D alles wunderbar Slicen. Davor hab ich Cura benutzt, auch ohne Probleme.
Mit einer Umhausung ist man viel flexibler, ich hab auch erstmal ohne gedruckt möchte sie jetzt aber nicht mehr missen.

Gruß

Alex
 

helijoy

User
...
Ich suche dennoch erfahrene Leute die bereits mit dem kohle verstärkten Material gedruckt haben.
...

Lohnt nicht wirklich, wie schon hier von Andi (Naitsabes) angemerkt/recherchiert wurde, die Layerhaftung ist bei Thinwall Objekten nicht genügend.
Als damals ColorFabb XT CF20 raus kam, war es schon ein schönes bling bling Filament, mit hohen technischen Versprechungen, aber dies hat es für mich nicht eingehalten, somit blieb ich noch lange auf der Suche nach einem Temperatur stabilen, elastischen Material (ABS fällt raus) und doch gut und optisch schön aussehenden Filament.

CFGimbalTeile.jpgCF Retract.jpg

Kurzum, es bricht grieselig (weiße Bruchstelle Deckellaschen), da durch die Kohlefasern die Hitze unterschiedlich aufgenommen und verteilt wird, da ist homogen geschmolzenes Plastik besser und stabiler in der Strukturverbindung. Sah aber sonst schon toll aus, auch hat es die Layer kaschiert.


Das hatte ich dann Ende 2015 mit GreenTec gefunden, läßt sich wie PLA drucken (niedrigere Hotend Temp) und Temp. stabil wie ABS, aber nicht so spröde und Warp anfällig.
Auch hat es gute Bridging Eigenschaften, welches die Drucke noch optimaler erscheinen lassen, also Support in den meisten Fällen überflüssig macht, was bis in den 60° Überhangbereich geht. PETG war nie eine richtige Alternative in den Eigenschaften.

Greentec.jpg
Greenhang.jpg
Treefrogger.jpg


Der Hinweis der Marken abhängen Slicer Auswahl, trifft mehr bei Kommerziellen 3d Druckern zu, bei Druckern nach RepRap Vorbild, werden jegliche Arten von Firmware unterstütz. Selbst der hier verlinkte Blog von 2014 mit den Anpassungen des Slic3r an das Flashforg Format .x3g, wird von den Standard Slicern unterstützt. Würde mehr danach schauen, ob Fremdmaterialien benutzt werden können, oder ob nur Firmen eigenes Filament funktioniert.

Grüße Jörg
 

rubberduck

User gesperrt
Hallo,

man kann doch in jedem Slicer die Parameter für seinen jeweiligen Drucker anpassen. Ich habe zwei Selbstbaudrucker für die es in keinem Slicer was Vorkonfiguriertes gibt und trotzdem kann ich mit S3D alles wunderbar Slicen. Davor hab ich Cura benutzt, auch ohne Probleme.
Mit einer Umhausung ist man viel flexibler, ich hab auch erstmal ohne gedruckt möchte sie jetzt aber nicht mehr missen.

Gruß

Alex

Markus schrieb im ersten Beitrag seines Postings:

Hallo zusammen

ich versuche mich gerade in das Thema 3D Druck einzuarbeiten.
Es gibt ja soooo viel Auswahl, unglaublich...
.....
Dennoch ist das Angebot sehr sehr groß und als Neuling fehlt hier einfach der Überblick.
Vielleicht hat jemand ein paar Tips für mich oder mit dem Material Erfahrung und kann mir einen Drucker empfehlen.

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Das bedeutet, das sich Markus zuerst in die Thematik einlesen sollte "Profileinstellungen, Extruder, Layer, Infill, Supports, Temperature, Coding, G_Code, Scripts etc." bevor er einen Drucker auswählt.

Klar, wir Modellbauer sind es gewohnt in die Tiefen jedes Projektes vorzudringen. Ob das einem Neuling Spass oder Frust macht ist die Frage. In etlichen Foren geht es immer gleich zu "Neuling trifft auf Besserwisser", leider.

Jürgen
 
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